grausige Gier
Fabel zum Thema Gier
von EkkehartMittelberg
Anmerkung von EkkehartMittelberg:
Auf Kommentare von Kipper zu meinen Fabeln gehe ich nicht mehr ein, weil er nicht einsehen will, dass Fabeln nicht verkürzte Wiedergaben aus einem zoologischen Buch, sondern Fiktion sind.
Kommentare zu diesem Text
Terminator (41)
(17.03.23, 02:44)
(17.03.23, 02:44)
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Taina (39) meinte dazu am 17.03.23 um 07:48:
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@Terminator und Taina: Ich danke euch beiden aber vor allem Taina, die herausstellt, dass der Piranha im eigenen tierischen Interesse spricht.
Taina (39)
(17.03.23, 07:51)
(17.03.23, 07:51)
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kipper (34) schrieb daraufhin am 17.03.23 um 09:38:
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Taina (39) äußerte darauf am 17.03.23 um 09:45:
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@Taina: Ich danke dir noch einmal ausdrücklich für deine Anregung, die insofern zu einer "Antifabel" geführt hat, als die Piranhas hier nicht als Stellvertreter grausamer Menschen dargestellt werden.
Taina (39) meinte dazu am 17.03.23 um 10:24:
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Der letzte Satz fasst alles wirkungsvoll zusammen. Das gilt für Mensch und Tier gleichermassen. LG
Merci Armin,
ich fürchte, dass der letzte Satz auch für Menschen gilt. Nachdenkliche Leser werden selbst darauf kommen, warum ich formuliere: Ich fürchte, dass.... .
LG
Ekki
ich fürchte, dass der letzte Satz auch für Menschen gilt. Nachdenkliche Leser werden selbst darauf kommen, warum ich formuliere: Ich fürchte, dass.... .
LG
Ekki
:)
an gier im tierreich sind heuschrecken kaum je zu schlagen
und zählen drum von alters her zu den sieben plagen!
lg
henning
an gier im tierreich sind heuschrecken kaum je zu schlagen
und zählen drum von alters her zu den sieben plagen!
lg
henning
kipper (34) meinte dazu am 17.03.23 um 13:55:
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Merci, Henning,
Heuschrecken wären gewiss auch ein schönes Beispiel für Gier. Vielleicht sind unter der Überschrift "Grausige Gier" Piranhas noch etwas geeigneter, weil sie bei extremem Nahrungsmangel ihre eigenen Artgenossen angreifen.
LG
Ekki
Heuschrecken wären gewiss auch ein schönes Beispiel für Gier. Vielleicht sind unter der Überschrift "Grausige Gier" Piranhas noch etwas geeigneter, weil sie bei extremem Nahrungsmangel ihre eigenen Artgenossen angreifen.
LG
Ekki
Lieber Ekki,
deine Fabel offenbart Vorurteile, die Menschen gegenüber Tieren hegen, weil sie sie nicht wirklich verstehen können. Schreibt ein Tier „menschisch“, kann es seine Gedanken äußern. Das ist in einer Fabel wunderbar möglich und dir absolut gelungen.
Liebe Grüße
Sigi
deine Fabel offenbart Vorurteile, die Menschen gegenüber Tieren hegen, weil sie sie nicht wirklich verstehen können. Schreibt ein Tier „menschisch“, kann es seine Gedanken äußern. Das ist in einer Fabel wunderbar möglich und dir absolut gelungen.
Liebe Grüße
Sigi
Vielen Dank, sigi, du hast es erkannt, so wie es Antimärchen gibt, kann man auch Antifabeln schreiben. Sie funktionieren so lange, wie sie verstanden werden.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki, ich habe gerade die letzten Tage die Serie "Den Schwarm" in einem Rutsch hintereinander geschaut. Gibt es auf der ZDF Mediathek, sind acht Teile je 45 min. Gerade in Bezug zu deinen Fabeln, kann ich dir die Serie nur empfehlen
Teolein (70) meinte dazu am 17.03.23 um 19:30:
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Lieber ginTon,
auch ich habe das Buch von Schätzing gelesen und mir jetzt die Serie im ZDF angeschaut. Es ist eine wunderbare Metafabel über die Natur, die sich gegen hybride Eingriffe des Menschen wehrt
Vielen Dank für diesen überfälligen Hinweis.
LG
Ekki
auch ich habe das Buch von Schätzing gelesen und mir jetzt die Serie im ZDF angeschaut. Es ist eine wunderbare Metafabel über die Natur, die sich gegen hybride Eingriffe des Menschen wehrt
Vielen Dank für diesen überfälligen Hinweis.
LG
Ekki
Teolein (70)
(17.03.23, 18:31)
(17.03.23, 18:31)
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Gracias, Teo,
Einer hat auf den Wink ausgiebig reagiert
und quakt als Ochsenfrosch recht ungeniert.
Auch dir ein heiteres Wochenende
Ekki
Einer hat auf den Wink ausgiebig reagiert
und quakt als Ochsenfrosch recht ungeniert.
Auch dir ein heiteres Wochenende
Ekki
Agnete (66)
(17.03.23, 19:52)
(17.03.23, 19:52)
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Grazie, für die plausible Deutung meiner Fabel, Monika.
Der Mensch bestätigt das alte Sprichwort "Homo homini lupus" immer wieder.
LG
Ekki
Der Mensch bestätigt das alte Sprichwort "Homo homini lupus" immer wieder.
LG
Ekki
kipper (34) meinte dazu am 18.03.23 um 09:45:
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kipper (34) meinte dazu am 18.03.23 um 09:45:
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