heute und morgen

Lebensweisheit zum Thema Charakterisierung/ Charakteristik

von  uwesch

Dieser Text ist Teil der Serie  minimalismen

wer in der vergangenheit

gedanklich steckenbleibt

ist unbrauchbar für das

was heute und morgen

ansteht


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Kommentare zu diesem Text

Teolein (70)
(29.08.23, 06:13)
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 uwesch meinte dazu am 29.08.23 um 07:11:
Ja, so ist manch Mensch. Dank Dir für Kommi und Empfehlung. LG Uwe

 Beislschmidt antwortete darauf am 29.08.23 um 08:35:
Man sollte aber nicht bei jedem Anlass einen neuen Besen kaufen.
Beislgrüße

 uwesch schrieb daraufhin am 29.08.23 um 10:40:
:) Oh ja. LG Uwe

 harzgebirgler (29.08.23, 09:19)
vorausgesetzt er denkt überhaupt
obwohl das jeder von sich glaubt!  schmunzelgrüße vom harzer

-->Heidegger, Was heißt Denken?

 uwesch äußerte darauf am 29.08.23 um 10:41:
Na ja, so ein paar Gedanken hat doch wohl noch jede*r 
Dank für Deine Empfehlung und LG Uwe

Antwort geändert am 29.08.2023 um 13:03 Uhr

 Rosalinde ergänzte dazu am 29.08.23 um 14:06:
Uwesch, endlich lese ich auch mal einen Text von dir.
Das ist eine altbekannte Lebensweisheit. Die offensichtlich auf mich zielt, wie das Teolein zu bemerken glaubt. Dass ich nicht im Vergangenen steckengeblieben bin, habe ich doch wohl nicht nur einmal bewiesen. Aber ich kann das Land, in dem ich vierzig Jahre lang gelebt habe und sozialisiert wurde, nicht vergessen. Und ich komme auch nicht um den Vergleich herum, und mein gegenwärtiges Leben schneidet dabei sehr schlecht ab. Alles klar?

Gruß, Rosalinde
Teolein (70) meinte dazu am 29.08.23 um 14:19:
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 tueichler (29.08.23, 09:23)
kammerunterschreiben

Kommentar geändert am 29.08.2023 um 09:23 Uhr

 uwesch meinte dazu am 29.08.23 um 10:44:
Den Slang verstehe ich nicht?! Meinst Du vielleicht: Kann man unterschreiben?
Aber Dank für Deine Empfehlung. LG Uwe

Antwort geändert am 29.08.2023 um 10:45 Uhr

 tueichler meinte dazu am 29.08.23 um 11:17:
👍 korrekt

 EkkehartMittelberg (29.08.23, 12:28)
Heute und morgen sind ohne Vergangenheit nicht verständlich. Man muss sie rechtzeitig hinter sich lassen.

 uwesch meinte dazu am 29.08.23 um 13:00:
Das Ideal ist es möglichst viele Momente in der Gegenwart zu leben - im Hier und Jetzt wie es so schön heißt. Aber klar, das muss man als Erwachsener erst wieder lernen. Funktioniert wohl am besten beim Meditieren.
Die meisten Menschen sind mental immer woanders, grübeln, bewerten, hadern etc. Manche schaffen es über Meditationen dem Zustand des <JETZT> wenigstens ansatzweise nahe zu kommen.
Unliebsame Vergangenheiten versuchen immer wieder dabei zu stören.
Dank für Deine Empfehlung und LG Uwe

Antwort geändert am 29.08.2023 um 13:01 Uhr

 ginTon (29.08.23, 22:31)
ohne die Vergangenheit ist man aber nicht der, der man heute ist. es ist natürlich einfach, gerade wenn einem im Hier und Jetzt das Kielwasser bis zum Hals steht, alles auf die Vergangenheit zu schieben, wenn man jedoch umgekehrt Positives geschafft hat, warum selbst Negativem nicht etwas Positives abgewinnen, ansonsten wäre ja das positive Gefühl jetzt komplett unsinnig, oder?

 uwesch meinte dazu am 30.08.23 um 06:49:
Kann man so sehen. LG Uwe
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