Die Teppichknüpferin
Kurzgeschichte zum Thema Fantasie
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Sie flieht in eine Traumwelt, um der beinharten Realität zu entkommen. Wobei das Handwerk vor allem dann zur Quälerei wird, wenn die Arbeitsbedingungen, also Tages- und Wochenstunden, Urlaub und Pausenregelungen unmenschlich sind.
Merci, Regina, es geht mir um die Flucht ihn die Traumwelt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki,
deine Kurzgeschichte erinnert mich spontan an Virginia Woolf's "Ein Zimmer für sich allein."
Auch bei dir möchte die Protagonistin endlich etwas für sich haben. Etwas, das ihr hilft, den harten Alltag zu ertragen.
Obwohl es sich hier um einen unerfüllbaren Traum handelt, schenkt ihr allein die Vorstellung (punktuell) Zufriedenheit und Glück.
Herzliche Grüße
Piccola
deine Kurzgeschichte erinnert mich spontan an Virginia Woolf's "Ein Zimmer für sich allein."
Auch bei dir möchte die Protagonistin endlich etwas für sich haben. Etwas, das ihr hilft, den harten Alltag zu ertragen.
Obwohl es sich hier um einen unerfüllbaren Traum handelt, schenkt ihr allein die Vorstellung (punktuell) Zufriedenheit und Glück.
Herzliche Grüße
Piccola
Grazie, Piccola, nicht jede Flucht muss negativ beurteilt werden.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Sehnsucht und Träume machen für mich die Hälfte des Lebens aus-ein solch gelungenes Bild ist dir sehr gelungen,Ekki,einen Gruß zum Morgen,Willem
Gracias, Willem, ich freue mich über deine Anerkennung.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki,
Ich habe zu diesem Thema folgendes Zitat aus https://www.kinderarbeitstoppen.at/unsere-ziele kopiert:
Kinder und Frauen werden in der Dritten Welt unmenschlich ausgebeutet. Verdienen tun die Händler.
Du hast ein sehr berührendes Bild von einer Teppichknüpferin aufgezeigt.
Herzlichst
Sigi
Ich habe zu diesem Thema folgendes Zitat aus https://www.kinderarbeitstoppen.at/unsere-ziele kopiert:
Indien: Kinderarbeit in der Teppichproduktion
Indien ist weltgrößter Exporteur von handgewebten Teppichen, die auch bei uns im Handel erhältlich sind. Allein im sogenannten Teppichgürtel arbeiten rund 200.000 Kinder als Teppichknüpfer*innen. Viele Kinder erleiden durch die Arbeit an den Webstühlen dauerhafte Gesundheitsschäden, die Wollfasern belasten ihre Atemwege, die Chemikalien zur Behandlung der Garne führen manchmal zu Vergiftungen, die lange Arbeit in gebeugter Haltung beeinträchtigt Muskeln und Knochen. Nur jedes dritte Kind, das in der Teppichindustrie arbeitet, besucht die Schule. Die Dreikönigsaktion unterstützt in Indien Partnerorganisationen, die sich für die arbeitenden Kinder einsetzen.
Indien ist weltgrößter Exporteur von handgewebten Teppichen, die auch bei uns im Handel erhältlich sind. Allein im sogenannten Teppichgürtel arbeiten rund 200.000 Kinder als Teppichknüpfer*innen. Viele Kinder erleiden durch die Arbeit an den Webstühlen dauerhafte Gesundheitsschäden, die Wollfasern belasten ihre Atemwege, die Chemikalien zur Behandlung der Garne führen manchmal zu Vergiftungen, die lange Arbeit in gebeugter Haltung beeinträchtigt Muskeln und Knochen. Nur jedes dritte Kind, das in der Teppichindustrie arbeitet, besucht die Schule. Die Dreikönigsaktion unterstützt in Indien Partnerorganisationen, die sich für die arbeitenden Kinder einsetzen.
Kinder und Frauen werden in der Dritten Welt unmenschlich ausgebeutet. Verdienen tun die Händler.
Du hast ein sehr berührendes Bild von einer Teppichknüpferin aufgezeigt.
Herzlichst
Sigi
Kommentar geändert am 21.11.2023 um 10:44 Uhr
Liebe Sigi,
ich danke dir sehr für den realen Hintergrund zu meinem Text.
Herzlichst
Ekki
ich danke dir sehr für den realen Hintergrund zu meinem Text.
Herzlichst
Ekki
Manchmal sind es die Träume, die das Leben aushaltbar machen.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Grüße
Kerstin
Vielen Dank, Kerstin. Sie sind zwar Flucht. Aber ich würde sie nicht kritisieren.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
Sigi hat das Thema nochmal ausführlich betrachtet. Ausbeutung, Kinderarbeit und Armut. Trotz einer Tätigkeit, die aber jämmerlich entlohnt wird. Das man sich da in eine Scheinwelt flüchtet, ist nur zu gut zu verstehen.
Macht nachdenklich, deine Kurzgeschichte.
Gruß
Teo
Sigi hat das Thema nochmal ausführlich betrachtet. Ausbeutung, Kinderarbeit und Armut. Trotz einer Tätigkeit, die aber jämmerlich entlohnt wird. Das man sich da in eine Scheinwelt flüchtet, ist nur zu gut zu verstehen.
Macht nachdenklich, deine Kurzgeschichte.
Gruß
Teo
Merci für deine Empfehlung, Teo
Gruß
Ekki
Gruß
Ekki