Das Kreuz am Wege
Kurzgeschichte zum Thema Zerstörung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Denkbar wäre diese Spekulation ja schon, wenn nämlich der Angebetete nicht ausführte, was der Gläubige wünschte. Aber von Anschuldigungen sollte man absehen, wenn keine Beweise vorhanden sind. Gerüchte allerdings halten sich nicht an juristische Normen. Deine Anekdote regt an, darüber nachzudenken. Gruß Gina
Merci, Gina, für Gerüchte gibt es keinen Richter.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekki,
hier müssen tiefe Enttäuschung, Verzweiflung und Wut am Werk gewesen sein. Sollte es der inbrünstig Betende gewesen sein, dann liegt die Vermutung nahe, dass er aus größter Seelennot und Wut handelte.
Liebe Grüße
Sigi
hier müssen tiefe Enttäuschung, Verzweiflung und Wut am Werk gewesen sein. Sollte es der inbrünstig Betende gewesen sein, dann liegt die Vermutung nahe, dass er aus größter Seelennot und Wut handelte.
Liebe Grüße
Sigi
Grazie, Sigi,
wenn es der inbrünstig Betende war, gründet sich seine Wut vielleicht auf Enttäuschung.
Liebe Grüße
Ekki
wenn es der inbrünstig Betende war, gründet sich seine Wut vielleicht auf Enttäuschung.
Liebe Grüße
Ekki
Tja, lieber Ekki,
enttäuschte Liebe ist eine der schlimmsten.
Und wenn man im Ringen mit seinem Gott unterliegt, ertönt mit Sicherheit Beifall von den Rängen!
Herzliche Grüße
Piccola
enttäuschte Liebe ist eine der schlimmsten.
Und wenn man im Ringen mit seinem Gott unterliegt, ertönt mit Sicherheit Beifall von den Rängen!
Herzliche Grüße
Piccola
Merci, Piccola,
man sollte es nicht glauben, aber bestimmt hatte auch dieser Vandalismus heimlichen Beifall.
Herzliche Grüße
Ekki
man sollte es nicht glauben, aber bestimmt hatte auch dieser Vandalismus heimlichen Beifall.
Herzliche Grüße
Ekki
Servus Ekki,
zu der Zeit gab es noch nicht so viel blinden Vandalismus wie heute. Trotzdem ist auch denkbar, dass der Gläubige sich aus Verzweiflung über die zerstörte Betstelle eine neue gesucht hat. So oder so ein Frevel.
Liebe Grüße
Stefan
zu der Zeit gab es noch nicht so viel blinden Vandalismus wie heute. Trotzdem ist auch denkbar, dass der Gläubige sich aus Verzweiflung über die zerstörte Betstelle eine neue gesucht hat. So oder so ein Frevel.
Liebe Grüße
Stefan
Merci, Stefan,
dein Kommentar zeigt, dass man durch schlichtes Denken böse Gerüchte entschärfen kann.
Liebe Grüße
Ekki
dein Kommentar zeigt, dass man durch schlichtes Denken böse Gerüchte entschärfen kann.
Liebe Grüße
Ekki
Ja,manch einer ist doch auch sehr enttäuscht,wenn es nicht sofort hilft,Ekki-ist nicht so einfach mit der Geduld-Gruß,Willem
Merci, das stimmt, Willem. Mir fehlt sie auch beim Schreiben.
LG
Ekki
LG
Ekki
mancher, den der teufel reitet,
auch zu solcher schandtat schreitet.
lg
henning
auch zu solcher schandtat schreitet.
lg
henning
Gracias Henning,
wersolch eine Schandtat sieht, glaubt leicht an den Teufel.
Beste Grüße
Ekki
wersolch eine Schandtat sieht, glaubt leicht an den Teufel.
Beste Grüße
Ekki
Könnte man mehr draus machen!
Machst du mir einen Vorschlag, Dieter?
Den Figuren Namen und Eigenleben geben.
Vielleicht verstehst du, warum ich das hier nicht gemacht habe, denn die, die das Kreuz schmückten und der inbrünstig Betende waren anonym. Deshalb blieb auch die Suche nach den Tätern ergebnislos.
Hier ist ja oft und viel von Phantasie und Kreativität die Rede. Wo ist deine geblieben?
Nein Dieter, es mangelt mir weder an Fantasie noch an Kreativität, aber was mich an dieser Schandtat reizte, war genau die Anonymität und die wollte ich darstellen. Es wäre für mich kein Problem, den Figuren Namen und Eigenleben zu geben, doch als Autor entscheide ich über die Intention.
Das steht dir natürlich frei, ich fand nur halt den Text durchaus so gut, dass ich gerne ausführlicher darüber gelesen hätte.
Das bleibt wohl Spekulation. LG
Merci, Armin. Andernfalls hätte man den Täter wohl auch gefasst.
LG
Ekki
LG
Ekki
Für viele Menschen ist das Ding mit dem Kreuz ein Kreuz. Ich kann diesen Hang als in Norddeutschland groß Gewordener auch nicht wirklich nachvollziehen. Bei meinen Reisen in den Süden aus Norddeutschland Kommender haben die Dinger mich immer befremdet. Aber wer diese braucht, sollte sie ihm/ihr lassen.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich
LG Uwe
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich
LG Uwe
Kommentar geändert am 07.11.2023 um 13:17 Uhr
Merci Uwe, ich schätze deine Ehrlichkeit. Aber dass die Kreuze manchmal von schlichten Menschen sehr liebevoll und schön geschmückt werden, das kannst du doch sicher nachvollziehen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Agnete (66)
(07.11.23, 20:58)
(07.11.23, 20:58)
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Hallo Monika,
ich habe meine Kurzgeschichte zwar nicht politisch verstanden, aber du zeigst, dass es möglich ist.
Wir brauchen momentan wirklich einen Kompass des gesunden Menschenverstands für Verwirrte in unserem Land.
LG
Ekki
ich habe meine Kurzgeschichte zwar nicht politisch verstanden, aber du zeigst, dass es möglich ist.
Wir brauchen momentan wirklich einen Kompass des gesunden Menschenverstands für Verwirrte in unserem Land.
LG
Ekki
Sehr gut erzählt, Enttäuschung plastisch dargestellt.
Wir hatten auch mal so einen Fall in unserer Gegend, da wurden die Jugendlichen beschuldigt. Interessanterweise bezahlte nur einer das neue Marterl und es wurde noch schöner als vorher, erstrahlt jetzt in Gold.
Wir hatten auch mal so einen Fall in unserer Gegend, da wurden die Jugendlichen beschuldigt. Interessanterweise bezahlte nur einer das neue Marterl und es wurde noch schöner als vorher, erstrahlt jetzt in Gold.
Danke für die Anerkennung, Cori. Wurde die Identität des einen, der bezahlte, ermittelt?
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja, er ist der GÖNNER.