Mein Freund Ernst
Erzählung zum Thema Freundschaft
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Cathleen (56)
(04.12.23, 00:23)
(04.12.23, 00:23)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke, Cathleen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki,
diese Erzählung um eine haltbare Freundschaft erfreut mein Herz.
Ebenso der vortreffliche Satz zum Ableben des Bergmanns, der "die Maloche in den Knochen gehabt hatte."
Herzliche Grüße
Piccola
diese Erzählung um eine haltbare Freundschaft erfreut mein Herz.
Ebenso der vortreffliche Satz zum Ableben des Bergmanns, der "die Maloche in den Knochen gehabt hatte."
Herzliche Grüße
Piccola
Vielen Dank, Heidrun.
In sanfteren Fällen lebten Bergleute ab, weil sie die Maloche in den Knochen hatten, in schwereren war es die Steinstaublunge.
Herzliche Grüße
Ekki
In sanfteren Fällen lebten Bergleute ab, weil sie die Maloche in den Knochen hatten, in schwereren war es die Steinstaublunge.
Herzliche Grüße
Ekki
Moin Ekki,
Schön, dass du diese Geschichte nachgelegt hast.
Ach, es gab komische Vögel auf beiden Seiten dieser Schichten. Der arrogante Oberschulschnösel sowie der oberprollige Macker.
Du beschreibst das Zusammensein mit deinem Freund liebevoll und respektvoll.
Wenn ich dann den Schwachsinn von unserem Virenhirnchen betreffend "besserer Schichten",
2 -Klassen- Gesellschaft, Gut und Böse,
Reich und Arm lese, verstehe ich, dass selbst Corona einen weiten Bogen um unsere Blitzbirne gemacht hat.
Wirklich nette Geschichte.
Gruß
Teo
Schön, dass du diese Geschichte nachgelegt hast.
Ach, es gab komische Vögel auf beiden Seiten dieser Schichten. Der arrogante Oberschulschnösel sowie der oberprollige Macker.
Du beschreibst das Zusammensein mit deinem Freund liebevoll und respektvoll.
Wenn ich dann den Schwachsinn von unserem Virenhirnchen betreffend "besserer Schichten",
2 -Klassen- Gesellschaft, Gut und Böse,
Reich und Arm lese, verstehe ich, dass selbst Corona einen weiten Bogen um unsere Blitzbirne gemacht hat.
Wirklich nette Geschichte.
Gruß
Teo
Muckelchen (70) schrieb daraufhin am 04.12.23 um 10:06:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Merci, Teo, obwohl es in den
Fünfziger Jahren in Hamm drei Zechen gab, gingen den meisten meiner Klassenkameraden die Bergleute am Arsch vorbei. Unser Primus freilich studierte Bergbau und war sein Leben lang sozial eingestellt.
Fünfziger Jahren in Hamm drei Zechen gab, gingen den meisten meiner Klassenkameraden die Bergleute am Arsch vorbei. Unser Primus freilich studierte Bergbau und war sein Leben lang sozial eingestellt.
Agnete (66) ergänzte dazu am 04.12.23 um 13:22:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja Schade...eigentlich hast du das doch gar nicht nötig.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 06.12.23 um 16:03:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
beeindruckt mich sehr,Ekki,wie du die Verbindung zu dem Grubenarbeiter geschafft hast,bin auch ähnlich aufgewachsen und tat mich sehr schwer bei den Gleichaltrigen ,da ich damals auch fast einziger`Studierender`war-Toll,deine Art des Erzählens-
einen schönen Tag für dich,Willem
einen schönen Tag für dich,Willem
Gracias, Willem, ich habe vermutet, dass es in unserer Jugend Gemeinsamkeiten gibt.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Bei meinem ähnlichen Werdegangwa ren mir soche Freunde auch nicht fremd. Es war immer schön, wennn die Freundschaft hielt. LG
Vielen Dank, Armin,
ich habe Ähnlichkeiten vermutet
LG
Ekki
ich habe Ähnlichkeiten vermutet
LG
Ekki
Lieber Ekki,
gute Freunde brauchen Gemeinsamkeiten, müssen aber nicht die gleiche Schulbildung besitzen.
Deine Erzählung ist ein liebevoller Rückblick auf einen wunderbaren Freund.
Herzliche Grüße
Sigi
gute Freunde brauchen Gemeinsamkeiten, müssen aber nicht die gleiche Schulbildung besitzen.
Deine Erzählung ist ein liebevoller Rückblick auf einen wunderbaren Freund.
Herzliche Grüße
Sigi
Grazie, Sigi,
unterschiedliche Bildungswege können sogar für beide anregend wirken.
Herzliche Grüße
Ekki
unterschiedliche Bildungswege können sogar für beide anregend wirken.
Herzliche Grüße
Ekki
Das möchte ich unterschreiben!
Agnete (66)
(04.12.23, 13:23)
(04.12.23, 13:23)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke, Monika,
so sehe ich es auch.
LG
Ekki
so sehe ich es auch.
LG
Ekki
Hast Du denn schon jemals einen echten Freund gehabt, Ekkehart, nicht nur in der Literatur?
Ja
Ja
Ja
Dieter Wal (58) meinte dazu am 06.12.23 um 16:09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Eine wunderbares Beispiel für eine lebenslange Freundschaft, Ekki. Solche gibt es leider selten, umso wertvoller sind sie.
Liebe Grüße
Stefan
Liebe Grüße
Stefan
Merci, Stefan, das erkennen nur die, die es auch erfahren durften.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
:)
super erzählt, lieber ekki, und gerne gelesen!
...vom bertelsmannschen lesering
dem es um volkes bildung ging
stammte mein erstes lexikon -
ich zehrt' einst mit wonne davon.
beste grüße
henning
super erzählt, lieber ekki, und gerne gelesen!
...vom bertelsmannschen lesering
dem es um volkes bildung ging
stammte mein erstes lexikon -
ich zehrt' einst mit wonne davon.
beste grüße
henning
Gracias, Henning, ich kann mich noch gut an den Lesering von Bertelsmann erinnern. Der Verlag war in den Fünfziger Jahren marktbeherrschend.
Beste Grüße
Ekki
Beste Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
die Vielfalt des Lebens spielt sich draußen ab. Wer immer nur in seinen Kreisen unterwegs ist, hat eine eingeschränkte Sicht auf die Welt. Menschen, die eine Freundschaft wert sind, kann man in allen Schichten finden.
Ein Ernst ist mehr wert als hunderte "likes".
Herzliche Grüße
TT
die Vielfalt des Lebens spielt sich draußen ab. Wer immer nur in seinen Kreisen unterwegs ist, hat eine eingeschränkte Sicht auf die Welt. Menschen, die eine Freundschaft wert sind, kann man in allen Schichten finden.
Ein Ernst ist mehr wert als hunderte "likes".
Herzliche Grüße
TT
Merci, Tasso,
das sehe ich auch so. Sehr berührend zu diesem Thema ist die Kurzgeschichte "Jenö war mein Freund" von Wolfdietrich Schnurre.
Herzliche Grüße
Ekki
das sehe ich auch so. Sehr berührend zu diesem Thema ist die Kurzgeschichte "Jenö war mein Freund" von Wolfdietrich Schnurre.
Herzliche Grüße
Ekki
Dieter Wal (58)
(06.12.23, 16:08)
(06.12.23, 16:08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Dieter,
sollten wir in die Hölle kommen, werden wir bestimmt einige treffen.
sollten wir in die Hölle kommen, werden wir bestimmt einige treffen.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 06.12.23 um 19:01:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.