Im steinernen Herzen
Lyrischer Prosatext
von Redux
Kommentare zu diesem Text
Das empfinde ebenso.
Schließt sich eine Kirchentür, bleiben aller Lärm, alles hektische Wuseln, alles Grelle außen vor.
Mir gefällt dein Gedicht ausgesprochen gut. Nur über einen Begriff, nämlich das "steinerne" Herz, könntest du nochmal nachdenken.
Das "steinerne Herz" ist ja durch ein wunderbares Märchen gleichen Namens besetzt. - Die Kirchen wollen aber die Umkehrung dieser menschlichen Kälte entfachen.
Manchmal gelingt ihnen das sogar.
Schließt sich eine Kirchentür, bleiben aller Lärm, alles hektische Wuseln, alles Grelle außen vor.
Mir gefällt dein Gedicht ausgesprochen gut. Nur über einen Begriff, nämlich das "steinerne" Herz, könntest du nochmal nachdenken.
Das "steinerne Herz" ist ja durch ein wunderbares Märchen gleichen Namens besetzt. - Die Kirchen wollen aber die Umkehrung dieser menschlichen Kälte entfachen.
Manchmal gelingt ihnen das sogar.
Danke für deine Anregungen. Es ist namentlich reichlich besetzt: das kalte Herz z.b.
Ich bastele noch...
Ich bastele noch...
Hallo Redux,
so ist es, wenn die Jahrhunderte alte Kirchentür hinter mir ins Schloss fällt, gibt er keine Hektik mehr.
Was in der Stille zu spüren ist kann man nur mit dem verlorenen gegangenen Wort "Andacht" beschreiben.
Herzliche Grüße
TT
so ist es, wenn die Jahrhunderte alte Kirchentür hinter mir ins Schloss fällt, gibt er keine Hektik mehr.
Was in der Stille zu spüren ist kann man nur mit dem verlorenen gegangenen Wort "Andacht" beschreiben.
Herzliche Grüße
TT
Du sagst es. Und so alt und verstaubt es klingen mag, Andacht, wie auch immer, würde allen gut tun in unserer lauten Zeit....
Ich kann auch nicht sagen, woran das liegt, an der verlorenen Kindheit, als man noch an das Reine glaubte vllt., an verpassten oder versauten Chancen, an der Unmöglichkeit des vorbehaltlosen Glaubens...
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Ich kann es auch nicht.
Jeder muss da seinen Weg finden.
Leider gibt es zu viele Besserwisser und falsche Propheten, leider oft in der Kirche selbst.
Dennoch, immer: vorwärts...
Jeder muss da seinen Weg finden.
Leider gibt es zu viele Besserwisser und falsche Propheten, leider oft in der Kirche selbst.
Dennoch, immer: vorwärts...