Ende
Text
von Mondscheinsonate
Kommentare zu diesem Text
Ich finde die Aussage "Ende gut, alles gut" ebenfalls zu kurz gegriffen. Denn negative Geschehnisse der Vergangenheit werden durch einen positiven Ausgang nicht ausgelöscht, sondern allenfalls verdrängt.
Andererseits soll ja angeblich die Hoffnung zuletzt sterben (Marcus Tullius Cicero).
Die Form des Gedichts überzeugt mich hier besonders.
Andererseits soll ja angeblich die Hoffnung zuletzt sterben (Marcus Tullius Cicero).
Die Form des Gedichts überzeugt mich hier besonders.
Was sind denn "negative" Geschehnisse, wenn nicht die, aus denen wir am meisten für die Zukunft lernen? Un ist lernen etwa negativ?
Und was ist "Über-Zeugung??
Und was ist "Über-Zeugung??
Wo steht lernen?
Verzeiht, Euer Hochwohlgeboren, es waren meine Worte an den 8. Zwerg: wenn nicht die, aus denen wir am meisten für die Zukunft lernen?
Küss die Hand
Euer stets ergebener
Lotharius
(Euer Gedicht hat mich umgehauen. Jetzt muß ich erst mal die Beule kühlen )
Küss die Hand
Euer stets ergebener
Lotharius
(Euer Gedicht hat mich umgehauen. Jetzt muß ich erst mal die Beule kühlen )
Antwort geändert am 28.11.2024 um 10:36 Uhr
Haha, nein, es gibt auch Sachen, wo nix gelernt wird, bei Gott nicht.
Über-Zeugung?
Wenn einer ohne Überzeugung viele Kinder zeugt oder?
Ich denke der Gott Zeus war einer von diesen Unterhaltsunwilligen ... dem sind ja die Blagen zuletzt aus dem Hirn gefallen!
Wenn einer ohne Überzeugung viele Kinder zeugt oder?
Ich denke der Gott Zeus war einer von diesen Unterhaltsunwilligen ... dem sind ja die Blagen zuletzt aus dem Hirn gefallen!
Antwort geändert am 28.11.2024 um 12:08 Uhr
Absolut.
Mit Mnemosyne hat er die neun Musen gezeugt. Was, glaubt ihr, wäre Poesie und Prosa ohne diese, was Theater, was Musik, was Malerei??
Das glaub ich ja jetzt nicht - die Weisheitsgöttin nennen sie eine Blage.
Das glaub ich ja jetzt nicht - die Weisheitsgöttin nennen sie eine Blage.