Schwäne
Gedicht zum Thema Beobachtungen
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Eine schöne Mischung aus Schwanensee und Lohengrin, Irene! Wortspielgewaltig wie Richards Musik.
Liebe Grüße
Stefan
Liebe Grüße
Stefan
Ich danke Dir, lieber Stefan. Aufmerksam wie Du bist, hast Du wiedermal meinen Flüchtigkeitsfehler entdeckt. Siehste, man braucht
jemanden der nicht so betriebsblind ist
Ich freue mich und habe bereits korrigiert. Apropos Schwanensee. In der Nähe von Wetter, schwimmen die Schwäne in so großer Anzahl auf dem See, dass man beim Radeln glaubt, man wäre wirklich in Tschaikovskys Ballett. Mit lieben Grüßen, Irene
jemanden der nicht so betriebsblind ist
Pfeiffer (87)
(08.12.24, 18:22)
(08.12.24, 18:22)
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Nee, das ist doch Meinungsfreiheit und die Freiheit der Beobachtung.
Je nach Veranlagung werden die Dinge betrachtet und ich bin nicht anmaßend um meine Betrachtungsweise über eine andere zu stellen
So etwas wie Romantik gegen Phragmatismus muss schon gestattet sein. Gegensätze sind dazu da um sie nicht fortzuwischen.
Mit liebem Dank und Grüßen, Iren
Je nach Veranlagung werden die Dinge betrachtet und ich bin nicht anmaßend um meine Betrachtungsweise über eine andere zu stellen
Mit liebem Dank und Grüßen, Iren
Pfeiffer (87) schrieb daraufhin am 08.12.24 um 18:44:
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