Die gute Nachricht ist der Krieg geht weiter
Gedicht zum Thema Abgrund
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: lugarex, franky, Jack, plotzn, AZU20, EkkehartMittelberg, Didi.Costaire, niemand, Pfeiffer, diestelzie, TassoTuwas.
Lieblingstext: niemand.
Das Gute bleibt!
Kommentare zu diesem Text
Ja und wenn er nicht weitergeht,lieber Gil,dann kann ich ja -wie auch einige andere aus diesem Kreis-wenigstens sagen,ich bin ja im Krieg geboren,sah die Panzer vor meiner Haustür und konnten später sogar auf einem zurückgelassenen `rumspielen,wenn ich nur nicht so viel Schiß gehabt hätte und mich doch lieber im Wald wohl gefühlt habe und so sende ich dir (trotz oder wegen oder so) einen wohl tuenden Morgen-Willem
Danke Willem,
wenn man nicht wüsste, was Krieg und Hunger bedeuten, würde man solche Sätze wie die von dem ZDF-Korrespondenten locker verkraften. Aber wer nicht selbst betroffen ist, und Amerika war es nur zweimal, nämlich in Pearl Harbour und bei den Twin Towers, kann sich so bedenkenlos äußern.
Doch zu deinen Panzern: Hier war es ja zu DDR-Zeiten üblich, dass in vielen Städten ausgemusterte sowjetische Panzer auf Sockel gestellt wurden, um ein Zeichen zu setzen, wofür auch immer.
Jeden Dienstag gehe ich, wenn meine Frau zur Physiotherapie muss, durch unser ehemaliges RWN. Das war das Panzerreparaturwerk, in dem jährlich etwa 1000 Panzer repariert worden sind, von denen wir Normalverbraucher aber nicht eine Spur mitbekommen haben.
Vorher, also in der Nazi-Zeit, war das Gebiet eine Torpedo-Versuchsanstalt. Die Vielzahl der riesigen Hallen stammt noch aus der Zeit. Von Panzern sieht man heute nichts mehr, Torpedos indes ja. Sagt uns das etwas? Natürlich nicht! Geschichte ist etwas für Historiker.
Übrigens gibt es dort den schönen Tollensesee und herrliche Bäume und Wälder, das nur für dich als Naturfreund. Ein schönes Land haben wir, in dem wir nicht vor Schmutz ersticken!
Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil.
wenn man nicht wüsste, was Krieg und Hunger bedeuten, würde man solche Sätze wie die von dem ZDF-Korrespondenten locker verkraften. Aber wer nicht selbst betroffen ist, und Amerika war es nur zweimal, nämlich in Pearl Harbour und bei den Twin Towers, kann sich so bedenkenlos äußern.
Doch zu deinen Panzern: Hier war es ja zu DDR-Zeiten üblich, dass in vielen Städten ausgemusterte sowjetische Panzer auf Sockel gestellt wurden, um ein Zeichen zu setzen, wofür auch immer.
Jeden Dienstag gehe ich, wenn meine Frau zur Physiotherapie muss, durch unser ehemaliges RWN. Das war das Panzerreparaturwerk, in dem jährlich etwa 1000 Panzer repariert worden sind, von denen wir Normalverbraucher aber nicht eine Spur mitbekommen haben.
Vorher, also in der Nazi-Zeit, war das Gebiet eine Torpedo-Versuchsanstalt. Die Vielzahl der riesigen Hallen stammt noch aus der Zeit. Von Panzern sieht man heute nichts mehr, Torpedos indes ja. Sagt uns das etwas? Natürlich nicht! Geschichte ist etwas für Historiker.
Übrigens gibt es dort den schönen Tollensesee und herrliche Bäume und Wälder, das nur für dich als Naturfreund. Ein schönes Land haben wir, in dem wir nicht vor Schmutz ersticken!
Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil.
Elmar liebt sein Land und wünscht vielleicht, dass russische Atombomben es vom Schmutz reinigen, an dem es erstickt.
Wer selber weit genug vom Schuss,
der schreibt und redet solchen Stuss.
Und nennt er sich dazu noch Jack,
dann weiß er auch, zu welchem Zweck.
der schreibt und redet solchen Stuss.
Und nennt er sich dazu noch Jack,
dann weiß er auch, zu welchem Zweck.
Servus Gil,
am Besten für den Kriegsverlauf
wär, Trump kauft einfach alles auf
und startet eine neue Ära
mit Ukrainischer Riviera.
Verzweifelte Grüße
Stefan
am Besten für den Kriegsverlauf
wär, Trump kauft einfach alles auf
und startet eine neue Ära
mit Ukrainischer Riviera.
Verzweifelte Grüße
Stefan
Danke Stefan,
für Thyssen Krupp und Rheinmetall
wär das 'ne Art von freier Fall.
Es sei, man strukturiert sich um wie nie,
ich sag einmal Richtung KI.
Die Botschaft hörst du wohl … sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil.
für Thyssen Krupp und Rheinmetall
wär das 'ne Art von freier Fall.
Es sei, man strukturiert sich um wie nie,
ich sag einmal Richtung KI.
Die Botschaft hörst du wohl … sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil.
Angesichts dessen bleibt einem nur Zynismus, Heinz.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
bei allem Unrecht, das in der Welt geschieht, muss man immer bewerten, dass Nazi-Deutschland im zweiten Weltkrieg die damalige Sowjetunion überfallen hat, bei dem die allergrößten Verluste an Menschen dort zu verzeichnen waren, und dass die meisten zerstörten Städte bei uns auf das Konto der anglo-amerikanischen Luftangriffe gingen. In meiner Erinnerung sind die Zerstörungen in Magdeburg, Dessau, Dresden, Berlin, um nur einige zu nennen, die ich gesehen habe, deutlich haften geblieben. Insofern bleibt, da stimme ich dir zu, bei solch Sätzen wie dem von Theveßen tatsächlich nur Zynismus übrig.
Viele herzliche Grüße von Gil.
bei allem Unrecht, das in der Welt geschieht, muss man immer bewerten, dass Nazi-Deutschland im zweiten Weltkrieg die damalige Sowjetunion überfallen hat, bei dem die allergrößten Verluste an Menschen dort zu verzeichnen waren, und dass die meisten zerstörten Städte bei uns auf das Konto der anglo-amerikanischen Luftangriffe gingen. In meiner Erinnerung sind die Zerstörungen in Magdeburg, Dessau, Dresden, Berlin, um nur einige zu nennen, die ich gesehen habe, deutlich haften geblieben. Insofern bleibt, da stimme ich dir zu, bei solch Sätzen wie dem von Theveßen tatsächlich nur Zynismus übrig.
Viele herzliche Grüße von Gil.
Hallo Gil,
da wird verbal recht achtlos aufgerüstet,
als ob es wem im Ernst nach Krieg gelüstet.
Für die, die selbst dabei sind, ist der schlecht
so wie ein Dasein auch als Russenknecht.
Beste Grüße,
Dirk
da wird verbal recht achtlos aufgerüstet,
als ob es wem im Ernst nach Krieg gelüstet.
Für die, die selbst dabei sind, ist der schlecht
so wie ein Dasein auch als Russenknecht.
Beste Grüße,
Dirk
Hallo Dirk,
ich spreche (nur bedingt) aus Eigennutz.
Der Russe war uns Sicherheit und Schutz.
Die Freiheit ist wie ein kaputtes Fischernetz:
wer Geld hat, thront doch über dem Gesetz.
Gestern war es auch knapp. Herzlich Gil.
ich spreche (nur bedingt) aus Eigennutz.
Der Russe war uns Sicherheit und Schutz.
Die Freiheit ist wie ein kaputtes Fischernetz:
wer Geld hat, thront doch über dem Gesetz.
Gestern war es auch knapp. Herzlich Gil.
ich habe durch falsches klicken "zurückgezogen" jetzt aber
korrigiert
korrigiert
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Danke! Ich habe es bemerkt und die Änderung schon festgehalten. Ist alles gut.
Gil.
Gil.
Moin Gil,
den Toten zu gedenken war mal Regel
nun ist da ein Präsidenten-Flegel
in dessen wirren Kopf große Pläne reifen
so plant er für den Gaza-Streifen
ein Luxus-Bade-Paradies für die Reichen
also für sich und seinesgleichen!
Es schauert mich
LG TT
den Toten zu gedenken war mal Regel
nun ist da ein Präsidenten-Flegel
in dessen wirren Kopf große Pläne reifen
so plant er für den Gaza-Streifen
ein Luxus-Bade-Paradies für die Reichen
also für sich und seinesgleichen!
Es schauert mich
LG TT
Hallo Tasso,
ich grüße dich.
Schön, dass du darauf hinweist, dass es Dinge gibt, die wir normalen Sterblichen uns nicht einfallen lassen würden. Aber richtig ist, wenn du von einem Flegel schreibst, andere gehen sogar noch weiter und halten ihn (so wie ich z.B. für einen unseren anderen Kommentatoren) für nicht mehr zurechnungsfähig.
Wirr ist der richtige Ausdruck.
Ich danke dir und grüße dich herzlich Gil.
ich grüße dich.
Schön, dass du darauf hinweist, dass es Dinge gibt, die wir normalen Sterblichen uns nicht einfallen lassen würden. Aber richtig ist, wenn du von einem Flegel schreibst, andere gehen sogar noch weiter und halten ihn (so wie ich z.B. für einen unseren anderen Kommentatoren) für nicht mehr zurechnungsfähig.
Wirr ist der richtige Ausdruck.
Ich danke dir und grüße dich herzlich Gil.
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 10.02.2025 um 16:43 Uhr wieder zurückgezogen.
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 10.02.2025 um 16:41 Uhr wieder zurückgezogen.
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 10.02.2025 um 16:46 Uhr wieder zurückgezogen.
Kommentar geändert am 10.02.2025 um 16:46 Uhr
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 10.02.2025 um 16:39 Uhr wieder zurückgezogen.