Moral vom Ergebnis her betrachten
Betrachtung zum Thema Schein und Sein
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
"schnell noch Urlaub auf den Seychellen machen, einen schnellen Sportwagen kaufen und für den Haushalt Plastikgegenstände, bevor das alles verboten wird", sagten die schlechten Menschen. die guten taten das heimlich.
Der Trugschluss war und ist zu glauben, man könne das Klima retten ohne die hochgejazzten Ansprüche deutlich zu kappen. Umweltschutz kostet was. Gut reden reicht bei weitem nicht.
@ Regina
Hat schon jemand darübe nachgedacht, dass es nötig wäre, dass sich die Menschen nicht dermaßen unkontrolliert vermehren? Die tun doch alle so, als ob sich die Erdkugel beliebig vergrößern ließe, nur weil sie sich nicht beschränken wollen und können. Weniger Menschen, weniger Resourcenverbrauch etc. Beschränkung alleine genügt nicht,
denn da verlieren sich Arbeitsplätze und somit auch Existenzen.
Vielleicht sollte man das Dilemma mal anders angehen.
LG Irene
Hat schon jemand darübe nachgedacht, dass es nötig wäre, dass sich die Menschen nicht dermaßen unkontrolliert vermehren? Die tun doch alle so, als ob sich die Erdkugel beliebig vergrößern ließe, nur weil sie sich nicht beschränken wollen und können. Weniger Menschen, weniger Resourcenverbrauch etc. Beschränkung alleine genügt nicht,
denn da verlieren sich Arbeitsplätze und somit auch Existenzen.
Vielleicht sollte man das Dilemma mal anders angehen.
LG Irene
Die Weltbevölkerung schrumpft... in den meisten Ländern. Nur nicht in den ärmsten.
Der Ressourcenverbrauch steigt aber nicht bei denen.
Der Ressourcenverbrauch steigt aber nicht bei denen.
Der Akzent muss auf dem Ergebnis liegen. Wenn es nicht ausreicht, ist es das Ende für alle. Es geht ums Überleben, nicht um Moral.
LG
Ekki
LG
Ekki
Was soll die Moral anderes tun, als uns zu sagen, wie wir uns verhalten sollten? Ob wir es dann tun, ist unsere Entscheidung.
Eine Moral, die das fordert, was die Mehrheit der Menschen ohnehin tut, ist ja den Namen kaum wert.
Der Text formuliert ein Urteil über Menschen, nicht über die Moral.
Eine Moral, die das fordert, was die Mehrheit der Menschen ohnehin tut, ist ja den Namen kaum wert.
Der Text formuliert ein Urteil über Menschen, nicht über die Moral.