Die Tragikomödie im Trachtenstaat – Ein Requiem in C-Moll für den österreichischen Vernunftverstand
Text
von Isensee
Kommentare zu diesem Text
Schade, Isensee, daß die großen KV-Demokraten es nicht wagen, deinen Text hier zu diskutieren, dafür an anderer Stelle große Töne von sich geben, unter Texten, deren Autor dich gesperrt hat, weshalb man sich ungestört wechselseitig seine Großartigkeit versichert.
Das ist noch kranker als das, was du in deinem Text beschreibst.
Das ist noch kranker als das, was du in deinem Text beschreibst.
Verlo hat mal wieder Langeweile und Bock auf Rauferei. Gibt es keinen Fjord zum Schwimmen?
"Geweint haben wir, mein Schatz. Geweint, weil wir so alleine waren. Und wir haben vergessen, wie Brot schmeckt, wie Bäume flüstern, wie der Wind streichelt, sogar unseren Namen haben wir vergessen... mein Schatz!"
Das ist einfach wer "fedup with kommerzielles Mitleid", und sucht nach etwas wahrem daran, findet nichts und wird noch fedupper. Ich wünschte ich könnte etwas liefern, das "es" befriedigt, aber vielleicht müsste man bei sich selbst anfangen. Wer sich selbst nicht liebt, wie solle ... (das sage ich nicht nur zum Autor, sondern auch mir gerne, aber genug der Einsicht.) Frage ist: was steht im Vordergrund, die Politik oder die menschliche "VErwertung".
Wahrscheinlich war der Junge bloß involuntär zölibatär; nicht jeder Amoklauf ist gesellschaftskritisch.