Alle 1.118 Textkommentarantworten von JohndeGraph

22.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Gedicht über Haare ...: "Vielleicht sollte ich mal einen Text darüber schreiben? Eine Glatze ist doch modern, wenn sie einem steht. Die Halbglatze vielleicht nicht so ... doch mit Humor geht alles besser. Liebe Grüße J.d.G."

22.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Gedicht über Haare ...: "GastIltis: Entschuldige, ich war ein paar Tage im Urlaub. Bei deinem Kommentar werde ich ja ganz rot. Ich gebe mir Mühe und versuche es auf meine Weise. Dankeschön für den lieben Kommentar von dir und mit Grüße an dich J.d.G."

17.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Gedicht über Haare ...: "Ich liebe Robert Gernhardt! Deshalb habe ich auch einen Text von ihm auf meiner Autorenseite. Du machst mir mit deinem Kommentar ein großes Geschenk und ich Danke dir dafür. Ich wollte nur etwas heiteres schreiben und das kam eben dabei heraus. Liebe Grüße an Dich J.d.G."

17.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit den Händen unter der Bettdecke ...: "GastIltis: Ja ich bin schon etwas länger hier und war damals der einhunderste Autor der sich bei keinVerlag angemeldet hatte. Früher hatten wir als Autoren alle eine Zahl als Kurzlink zu unseren Autorenseiten, daher weiß ich das noch ganz genau. Ich lösche auch immer mal wieder etwas aus meiner Textsammlung heraus, damit sich im Laufe der Jahre nicht zuviel ansammelt und versuche dabei vor allem unterhaltsames / kurzweiliges anzubieten. Humor und Liebe sind für mich die Themen, über die es sich überhaupt zu schreiben lohnt. Das ist ja meist auch zeitlos und wird dann auch immer mal wieder aufgerufen. Karteileichen überlasse ich anderen, denn ich versuche klar für ein Publikum zu schreiben und das im positiven Sinne. Das bringt mir eben immer wieder persönlich den Spaß zurück an der Schreiberei. Liebe Grüße und Danke für den Kommentar und den Schelm J.d.G. Graeculus: Mache dir keine Sorgen, mehr als die Hälfte davon hat heute nur einen neuen Nick. Wie MarieM zum Beispiel, bei der du ja auch weißt, dass sie sich gerade erst wieder ganz öffentlich in Hilde umbenannt hat. So ist es mit vielen die sich hier eingetragen haben, sie sind sehr oft noch immer da. Grüße J.d.G. (Antwort korrigiert am 17.05.2017)"

17.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit den Händen unter der Bettdecke ...: "Ich mußte lachen, als ich den Kommentar gelesen habe. Meinst du vielleicht das hier? http://www.keinverlag.de/texte.php?text=132692 "Vom Schicksal und Geheimniss der Gummibärchen ..." Du siehst, das habe ich schon hinter mir gelassen. Grüße J.d.G."

17.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit den Händen unter der Bettdecke ...: "Dankeschön für die Klicks und den Kommentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Liebe Grüße an dich J.d.G."

17.05.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weißt du nicht von  GastIltis: "Ja so habe ich das noch nicht gesehen. Danke für die Erklärung, denn die ist nicht selbstverständlich. Ich weiß sie um so mehr zu schätzen, da man nicht immer alles erklaren muss. Manches bleibt ja auch besser im Dunklen, hier hat mich deine Antwort aber im wahrsten Sinne des Wortes erhellt. Danke dafür und mit Grüßen J.d.G."

28.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles was man über das Establishment wissen muß von  AlmÖhi: "Das sehe ich auch so. Liegt in der Natur der Sache selbst. Grüße J.d.G."

27.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glaube: "Stimmt. Danke für dein Vorbeischauen und den Kommentar. Liebe Grüße J.d.G."

20.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beziehungsweise Hören ...: "Ich freue mich darüber und Grüße dich J.d.G."

18.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  ein jahr bei kv rum von  harzgebirgler: "Als Antwort auf niemand: "... doch was willst Du und was will der Schreiber uns denn sagen, was vorwerfen?" Nichts, sonst hätte ich es ja unter einen Kommentar gesetzt. Ich antworte hier auch nur auf deinen Kommentar, da du es unter meinen Kommentar geschrieben hast. Eines könnte man manchem hier jedoch vorwerfen: Den anderen nicht so sein zu lassen wie er ist und zu uniform zu sein vielleicht? Zu sehr Untertan zu sein (um mal auf einen berühmten Roman anzuspielen) und wenn es jemand anders macht, das nicht stehen lassen zu können, sondern zu versuchen es einzueben. Das Verhalten von anders denkenden zu kritisieren, bis es sich angepasst hat, statt es zu akzeptieren, wie es ist. Es kann und darf sein, wie es ist, auch anders und das sogar wenn das manchen nicht passt! Dieser Satz: der sinngebmäß hinter deinem Kommentar steht: Du mußt das anders spielen ... Der ist dermaßen daneben! Aber weiter in deinem Kommentar. "Nach anfänglicher, sagen wir mal Skepsis/Ablehnung läßt man ihn doch machen was er will." Bist du da sicher? So ganz ohne Spitzen die verteilt werden? Das sehe ich nicht so. Auch wenn das schwer ist, andere Menschen können eine andere Meinung haben, so ist das auch hier mit meiner dazu. "Was erwartet er denn?" Vielleicht so sein zu können wie er ist? Ohne dass eben ständig jemand sagt, du musst das anders spielen? Ist das so schwer zu verstehen? "Er beteiligt sich nirgendwo, liest die anderen kaum bis garnicht, erwartet aber, wie ich aus dem Gedicht herauslese, eine rege Beteiligung an seinen Postings." So wie ich den harzgebirgler kennen gelernt habe, ist das für ihn ein Geben und Nehmen. Es steht ja auch nirgendwo geschrieben, dass du so und soviele Kommentar schreiben musst bei kV, oder? Er ist hier um zu veröffentlichen und beteiligt sich da, wo ihn etwas anspricht, oder es Sinn für ihn macht. Diesen Sinn müssen weder ich noch du verstehen. Da sind wir wieder bei dem sein lassen, wie man eben ist. Du schreibst, du liest heraus ... das ist einen Interpretation. Deine um genau zu sein. In dem der harzgebirgler hier seine Texte veröffentlicht drängt er sich nicht auf. Er tut das, wozu keinVerlag da ist. Das manche das als Bedrohung ansehen, ist das wirklich das Problem vom harzgebirgler? Oder gar meines? Nein kann ich da nur antworten. Du schreibst weiter: "Jedweder Kritik entzieht er sich, selbst der harmlosesten und kleinsten steht er nicht nur voll ablehnend gegenüber, sondern wird zuweil auch beleidigend und auch das läßt man ihm, ohne nennenswerte Gegenkommentare." Er muss die Kritik ja auch nicht annehmen. Er kann, wenn er das will, muss es aber nicht. Das tut er aber auch, Kritik annehmen meine ich. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, wenn man das nur richtig macht. Nur ist es eine Frage wie man in den Wald hinein ruft, denn so schallt es auch heraus. Es ist immer die Frage, wie man eine Kritik anbringt. Das kann man nett machen, oder schnippisch zum Beispiel, oder einfach blöd. Dann antwortet der harzgebirgler auch entsprechend. Das ist doch nichts verwerfliches. Wer mich blöd von der Seite anmacht, muss auch nicht damit rechnen, dass ich es morgen vergessen habe, oder dass ich nicht ähnlich antworte, wenn ich dann überhaupt noch antworte. Der harzgebirgler hat also das Recht, jemandem völlig bescheuert zu antworten, vor allem, wenn man ihn vorher dumm von der Seite her angemacht hat. Man kann alte Aktionen vergeben, vergessen, sich versöhnen, aber man muss es nicht. Das ist die Sache des harzgebirglers, ob er das tut und das habe nicht ich zu entscheiden und du auch nicht. Er kann also antworten wie er das will und muss weder meine noch deine Erwartungen dabei erfüllen. Die Hauptsache ist doch, er bleibt sich selber treu! So sehe ich das jedenfalls. Weiter schreibst du: "Jedem der ihn nicht bejubelt, unterstellt er gleich Neid und Unfähigkeit." Das stimmt so einfach nicht! Wenn du alle Kommentare von mir beim harzgebirgler nachlesen würdest, würdest du sehen, dass ich ihn manches mal auch kritisiert habe. Stell dir vor, wo er das eingesehen hat und ich habe ja nun bei weitem nicht immer Recht, da hat er das angenommen. Ist das nun ein Schock für dich? Man kann mit dem harzgebirgler wunderbar diskutieren, wenn man sich dabei auch vernüftig verhällt. Wenn man aber nur stänkern will und das auch gleich erkennbar ist, scheint es sich wohl doch nur um Neid und Unfähigkeit zu handeln. Da reagiert er dann doch ganz natürlich und richtig. Ich kann das jedenfalls verstehen. Ich finde auch nicht jeden Text vom harzgebirgler gut. Ich lese auch nicht jeden, aber manche gefallen mir. Wenn ich Diskussionsbedarf sehe und auch Lust dazu habe, dann melde ich mich dazu in Form eines vernünftigen Kommentars. Ich überlege mir dann vorher was und wie ich das sage. Ich versuche Kritik immer so zu schreiben, dass der andere sie nicht als Angriff wahrnehmen muss. Jedenfalls an meinen besseren Tagen, ich bin ja auch nicht perfekt, aber ich versuche das zumindest. Wer das tut, der kann mit dem harzgebirgler wunderbar kommunizieren. Wer aber nur stänkern will, dem kann man auch Neid unterstellen. Ist doch völlig legitim. Weiter schreibst du: "Dass er Dich erreicht hat, lieber John das ist schön, aber Du hast ihn ja auch nur gelobt, ich habe noch keine Kritik an ihm durch Deine Person gelesen." Du hast wirklich nicht alle meine Kommentare beim harzgebirgler gelesen. Das sieht man hier an diesem Satz. Weiter in deinem Kommentar: "Und auch Du lehnst Dich mit diesem Kommentar ziemlich weit aus dem Fenster und erhebst Dich hier über die anderen." Ich? Bist du da sicher? Machst du das nicht gerade? Ich habe eine Meinung dazu und die habe ich als eigenen Kommentar geschrieben. Ich habe sogar darüber nachgedacht, etwas unter deinem Kommentar zu schreiben, habe mich aber dagegen entschieden. Du willst mir hier aber deine Meinung aufbürsten und regst dich darüber auf, dass ich eine andere dazu habe. Ist den deine Meinung dazu die einzig richtige? Erhebe ich mich hier wirklich über andere? Wodurch? Dadurch dass ich nicht deine Meinung dazu teile? Versuchst du dich nicht gerade über mich zu erheben? Ich empfinde das an dieser Stelle lächerliche, absolut lächerlich. Weiter in deinem Kommentar: "Freu Dich doch weiter über ihn und seine Texte, aber greift doch nicht die Leute an, die ihm im Grunde garnichts tun." Tue ich doch auch, mich über seine Art und Texte zu freuen und genau das habe ich auch geschrieben. Wo habe ich jemanden angegriffen? Benenne ich jemanden? Erwähne ich vielleicht dich in meinem Kommentar dazu oder jemand anderen mit Namen? Zeige ich mit dem Finger auf jemanden? NEIN, das tue ich nicht. Wer sich aber einen Schuh anziehen will, der soll das gerne tun. DAS IST NICHT MEIN PROBLEM! Ich habe niemanden angegriffen, auch dich nicht, auch wenn du zufälliger Weise diesen Nicknamen trägst niemand. Du hast den harzgebirgler angegriffen, weil er nicht so ist wie du. Du scheinst ein Problem zu haben. Ich nicht. Weiter schreibst du: "Ich sehe hier nämlich nichts was man dem Harzgebirgler angetan haben könnte, außer dass man ihn kaum kommentiert, weil man es auch letztlich satt hat, dass er auf garnichts eingehen mag, außer auf Lob." Ja, antworte ich da; man kann auch auf beiden Augen blind sein. Ist auch nicht mein Problem. Weiter in deinem Kommentar: " Es ist schön, dass er Dich erreicht, das scheint er bei anderen nicht zu tun, aber das mußt Du, müßt Ihr beide eben verkraften." Wer verkraftet den hier gerade etwas nicht? Du oder ich? Du doch, da du mir unbedingt deine Meinung unter meinen Kommentar geschrieben hast. Du scheinst damit ein Problem zu haben, wenn jemand eine andere Meinung dazu hat. Das ist wirklich dein ureigenes Problem und damit wünsche ich dir viel Spaß. Nicht alle müssen so sein wie du und deine Meinung teilen, auch wenn das schwer ist für dich. Letzter Satz aus deinem Kommentar: " Alles hier ist nämlich auf Freiwilligkeit ausgerichtet, man muss nicht, aber man kann. Er muss also nicht, doch wir müssen auch nicht." Hat das den jemand verlangt? Hat der harzgebirgler dich persönlich angesprochen und von dir, dir ganz persönlich verlangt, dass du seine Texte kommentierst? Das glaube ich nicht! Der harzgebirgler veröffentlicht hier seine Texte und macht damit ein "kann" Angebot. Du kannst sie lesen, du mußt sie aber nicht lesen. Du reagst dich aber darüber auf, selbst ein "kann2 Angebot scheint dich in deisem Fall zu überfordern? Darüber würde ich mal an deiner Stelle nachdenken. Ich habe auch nicht verlangt, dass du deine Meinung unter meinen Kommentar schreibst. Das hast du freiwillig getan. Der harzgebirgler hat sich nicht angepasst. Er tut was ihm Spaß macht und ist frei dabei. Das finde ich gut und ich sage dazu weiter so! Wer dir sagt, du musst das anders spielen, dem kann man ruhig einen Vogel zeigen. Wir leben ja schließlich in keiner Diktatur. Du niemand scheinst eine errichten zu wollen. Dann veranstalte man weiter eine Hexenjagd und scharre Anhänger um dich. Viel Spaß dabei. Toleranz sieht anders aus. Ganz anders ... Grüße J.d.G. (Antwort korrigiert am 18.04.2017)"

18.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ich alles kann von  GastIltis: "Wenn du Zeit und Lust hast, dann lies doch mal meinen Komnentar zu diesem Text. Grüße J.d.G."

02.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beziehungsweise Hören ...: "Beziehungen eben, beziehungsweise ohne kleinere Gefechte würde es ja auch langweilig werden. Liebe Grüße an euch beide. Grüße J.d.G."

02.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beziehungsweise Hören ...: "ich mußte auch grinsen, als ich den Kommentar von GastIltis gelesen habe. Liebe Grüße an euch beide J.d.G."

02.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus von  Annabell: "Das geht mir jetzt ganz ähnlich. Liebe Grüße J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glaube: "Lieb von dir. Danke! Liebe Grüße auch zurück J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glaube: "Lass mich doch ein bisschen Verwirrung stiften, obwohl ich hier vielleicht zu kompliziert gedacht habe. Es ist wie alles nur ein Versuch ... und der Rest ist Schweigen. Liebe Grüße und Danke für den Kommentar J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glaube: "Ah das Gedicht: "Verklärter Herbst" in diesem Zusammenhang zu erwähnen ist nett. Georg Trakl ist eben sehr schwermütig, das mag an dem Drogenkonsum gelegen haben. Wozu so eine Apothekerlehre doch gut sein kann. Liebe Grüße J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glaube: "Das ist ja gerade der Clou des Gedankens, an dem ich vorher lange herum gedacht habe. Versuche es doch mal mit Psychologie und der Frage, was ist Glauben. Wahrscheinlich habe ich mich dabei aber mal wieder zu sehr vergeistigt und es nicht allgemein popublär genug geschrieben. Das sieht man ja an den Reaktionen. An sich ist es ein Witz, aber vielleicht ist er zu anspruchsvoll? Ich sollte es in Zukunft einfacher schreben, an was ich arbeite und vor der Veröffentlichung immer wieder auf den Prüfstand legen. Manchmal habe ich aber keine Lust dazu und eigentlich geht es immer nur um Blödsinn, da will man (ich) vielleicht auch einfach mal spontan sein (was nicht immer gut sein muss). Mir geht es hier um den Widerspruch. Die Beschäftigung damit ist aber das eigentliche Ziel und insofern ist der schon erreicht. Grüß dich J.d.G. P.S. Die Zentrale Frage war dabei für mich, was ist Glaube und um daran (an etwas, ob nun Gott oder etwas anderes) zu glauben, muss man eben schon daran glauben, sonst kann man das alles ja gar nicht glauben, oder? Es geht also immer um einen Sprung in den Glauben hinein, den man dann trotzdem in Zweifel zieht. Jedenfalls wenn man noch bei Verstand ist. Also ist alles nicht so eindeutig wie wir es gerne hätten und das versuche ich mit dem kleinen Textchen oben auszudrücken. Ich sage ja, es ist zu kompliziert dafür, als dass man daran glauben kann. (Antwort korrigiert am 31.03.2017)"

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der erste Eindruck ...: "Ich war ein paar Tage sehr eingespannt, daher erst jetzt die Antwort. Einfach Danke und Grüße an dich J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der erste Eindruck ...: "Ja und ich gestehe, es hat mir Spaß gemacht. Psst, ein Körnchenwahrheit ist auch dabei. Man verstecke eine Lüge in einer Wahrheit und schon wird sie viel glaubwürdiger. Grüße J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der erste Eindruck ...: "Das freut mich. Grüße an dich J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der erste Eindruck ...: "Es mußte so gehen ;). Grüße an dich J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der erste Eindruck ...: "Eher eine Ankedote, eine Erinnerung an früher. Mir war danach und Grüß an dich J.d.G."

31.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der erste Eindruck ...: "Psychologisch gedacht! Auf jeden Fall mit Humor gesehen. Ich war ein paar Tage sehr in Arbeit, daher erst jetzt die Antwort. Danke für die Sichtweise und liebe Grüße auch zurück J.d.G."

Diese Liste umfasst nur von JohndeGraph abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von JohndeGraph findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  198 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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