Alle 150 Textkommentarantworten von Sanchina

14.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Gezeugte: "Ich denke, in einem lyrischen Text darf die Frage wohl dem Kind in den Mund gelegt werden. Ich danke dir für deinen Kommentar. Gruß, Barbara"

14.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Gezeugte: "danke, Micha, ich wollte, ich könnte es vermitteln. Gruß, Barbara"

14.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meeting der Gekreuzigten: "Ich danke dir! Das ist ja ein großes Kompliment. Gruß, Barbara"

13.03.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  fefe II von  Bohemien: "Ich schließe mich an ...."

16.06.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das böse Kernspaltkrafttier und die Anti-Kernspaltkrafttier-Heinis von  inye: "Erstaunlich ist, dass jemand so einen grottenschlechten Text zustande bringt. Erstaunlicher ist, dass so ein grottenschlechter Text auch noch kommentiert wird. Am erstaunlichsten ist, dass der Kommentar dann bald noch schlechter als der Text ist. Anstatt am Text zu bleiben - was zugegebenermaßen schwierig ist -, feuerst du, liebe Caty, gleich eine Breitseite gegen "die Wessies" ab. Wie lange soll denn dieser "kalte Krieg" noch fortgeführt werden? Schade, Caty, ich hatte bislang einen besseren Eindruck von dir! Gruß, Barbara"

16.05.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anker, Leuchtturm, von  SimpleSteffi: "nein, du hast nix verkehrt gemacht. Wenn man einfach ein Schiffsunglück sieht, ist es eine gute Beschreibung. Sieht man Metaphern (Lebensschiff, den Riesen als Personifizieung des Schicksals etc.) ist es auch ziemlich realistisch und deshalb nicht "düster". Aber vielleicht assoziiere ich mit "düster" etwas anderes als du und franky ... Noch einen Gruß! Barbara"

08.05.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Sie kommen hier nicht rein" von  Momo: "Hallo Momo, als ich hier noch neu war, stand in meinem Autorenprofil, dass ich Juristin bin. Ich habe die Berufsangabe inzwischen entfernt. Zu deinem Text möchte ich mich aber in meiner Eigenschaft als Juristin äußern. Du nennst den Text zwar einen Bericht; er liest sich aber leicht und locker wie eine Erzählung über etwas Alltägliches. Natürlich geht es nicht um deine Kleidung. Das Ereignis, das du schilderst, ist deshalb so brisant, weil es einen Akt haarsträubender Willkür aufzeigt, den es in einem Rechtsstaat eigentlich nicht geben darf. Die Formulierung „ ... einen bestimmten Personenkreis nicht zuzulassen“ verschleiert, dass das Gegenteil der Fall ist: der Personenkreis, der nicht zugelassen wird, ist tatsächlich vollkommen unbestimmt. Den Polizisten wird doch lediglich gesagt, dass es gilt, zu befürchtende Proteste möglichst zu verhindern. Zu entscheiden, wer nicht rein gelassen wird, bleibt den einzelnen Polizisten überlassen. Jeder Psychologe (oder welche professionellen Menschenkenner gibt es noch?), dem man ansinnen würde, nach einem einzigen flüchtigen Blick auf eine ihm unbekannte Person einzuschätzen, ob es sich um einen potentiellen Demonstranten oder eine Demonstrantin handelt, würde sagen: „tut mir leid, das kann ich nicht.“ Eine derartige Qualifikation gibt es nämlich nicht. Aber ein Polizist kann das? Ein Polizist ist ein Vertreter der Exekutive, mithin der Staatsgewalt. Die Exekutive kann ihre Macht am effektivsten ausüben, wenn kein demokratisches Brimborium sie dabei stört. Oder soll etwa jemand, den ein Polizist auf den allerersten Blick als Krawallmacher erkennt, denn auch noch Rechte haben? Wo kämen wir denn da hin? Ein bisschen Willkür muss schon sein, wenn man Macht wirksam ausüben will. Es ist immer eine schleichende Entwicklung, die zu einer Willkürherrschaft führt. Ich denke mir schon seit Jahren, dass wir wieder auf dem Weg in eine Diktatur sind. Viele meiner ehemaligen Kollegen teilen diese Meinung (und das sind keineswegs nur die „linken“). Denn auch ein demokratisch gesinnter Rechtsanwalt, dem du diesen Bericht vorlegst, wird sich machtlos sehen. Nachträglich den Zutritt zu einer Veranstaltung, die schon vorbei ist, zu erzwingen, geht nicht. Und eines Tages ist so etwas dann alltäglich und ganz normal. Ich fürchte, dies ist heute schon der Fall. Die Entwicklung vollzieht sich unbemerkt. Was ist denn schon passiert? Du hast doch keinen Schaden erlitten! Der Tageszeitung ist dein Erlebnis sicher keine Schlagzeile wert. Erzähl es deiner Nachbarin oder deinem Gegenüber in der Straßenbahn: niemand wird sich dafür interessieren! Manch einer mag heimlich denken: „Wird schon was dran sein, wenn die Polizei das so entschieden hat.“ Übrigens: der 8. Mai war dieses Jahr auch keine Zeitungsmeldung wert. Ich habe nicht alle Texte gelesen, die am „Tag der Befreiung“ hier bei kV erschienen sind. Soweit für mich ersichtlich, ist dein Text der einzige, der daran erinnert. Dafür reich ich dir die Hand. Gruß, Barbara PS: Ich konnte heute keinen zweiten Kommentar senden, deshalb hab ich angehängt."

05.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Exkrementensteuer: "Danke! Sei willkommen bei kV! Gruß, Barbara"

04.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sternenmoor: "Danke! Danke! Danke!"

04.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Phobie: "Danke! Diesen Aspekt hab ich selbst noch gar nicht gesehen!"

Diese Liste umfasst nur von Sanchina abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Sanchina findest Du  hier.

 
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Sanchina hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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