Alle 2.534 Textkommentarantworten von Irma

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Was gibt es Größeres, als wenn man eine Leserin so mitreißen kann? Bin hin und weg über soviel Gefallen, da fällt mir gar nix mehr zu ein. Außer: DAAANKE, liebe Princess! :-) LG Irma"

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Hier sage ich mal einfach nur noch kurz Dankeschön, liebe Heidrun! Und freue mich. :-) Ganz liebe Grüße zurück, Irma."

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Was soll ich zu einem solchen Kommentar sagen, liebe Sabine? Du hast wie üblich eine hervorragende Interpretation geliefert. Besonders gut gefällt mir, wie du den Schuh als "Alpha und Omega" herausarbeitest, als "Anfang des Dramas und Ausgangspunkt für die kurzen Fluchten aus dem Unmärchen". Ergänzen ließe sich höchstens, dass ich mir ihr Schicksal noch wesentlich dunkler ausgemalt habe als du. Das "Täublein" aus V.3 wird in V.11 zur Taube(n), die "stillschweigend" zuschaut. Sie ist also nicht nur gelähmt, sondern (infolge des Schlaganfalls, der sie in V.6 stolpern lässt) noch weitaus stärker gehandicapt. Wie auch immer, ich freue mich riesig über deine Analyse und die Empfehlung! Liebe Grüße zurück, Irma. :-) Antwort geändert am 23.02.2019 um 14:39 Uhr"

22.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Singles von  LottaManguetti: ":rofl:"

22.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Es brodelt wieder von  niemand: "Ist schon klar, Irene. Aber egal ob großer Hein oder kleiner Heini - sie bleiben in dem Gedicht nicht unsichtbar. Die gewünschte Aussage wird für mich, auch ohne den Hinweis im Titel, mehr als deutlich. LG Irma"

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Oh ja, liebe Mona, ob jemand ein wahrer Traumprinz ist, zeigt sich in den schlechten Zeiten, dann, wenn er auch an Schattentagen zu seiner Prinzessin hält. In dieser Hinsicht hat unsere Prinzessin Glück gehabt, sie scheint ihn gefunden zu haben. Er trägt sie, im wahrsten Sinne des Wortes, auf Händen. Wenigstens etwas, das am Ende gut ist. Ganz lieben Dank für das liebevolle Aufweisen dieses Aspektes und die zwei Sternchen, Irma. :-)"

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Das würde mich sehr freuen, lieber Jorge, wenn ich dich zum Sonett-Schreiben zu animieren vermag. Und gegen ein Tänzchen hätte ich auch nichts einzuwenden. ;-) Obwohl ich sagen muss, dass mir deine in letzer Zeit geschriebenen Prosa-Texte auch ausnehmend gut gefallen. :-) Ich danke dir, auch für die Empfehlung, Irma."

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Lieber Ekki, ich freue mich, dass du im Walzertakt der Daktylen mitschwingen mochtest und kein Ende finden konntest. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich dieses immerwährende Tanzen der Traumtänzerin zum Ausdruck bringen könnte, und der kleine Kunstkniff mit dem Verschieben des verlorenen Schuhs an den Gedichtanfang fiel mir erst ganz zuletzt ein, als das Gedicht schon stand. Ich freue mich sehr, dass alles so gut funktioniert hat. Dein "Chapeau!" begreife ich sowohl als Lob als auch als Aufforderung zu einem Tänzchen? ;-) Lieben Dank für Kommentar und Empfehlung, Irma."

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Hey ihr zwei, dieser Vers ragt tatsächlich in zweierlei Hinsicht heraus: zum einen durch die Verkürzung (Absenkung der Hebungszahl), die das frühe Ende unterstreicht, zum anderen durch die fehlende Senkung (Metrumbruch) nach "zwölf", der das Stolpern an dieser Stelle zeigt und zum schlagartigen Ende führt. Aschenputtel musste immer vor Mitternacht, bevor die Uhr zwölf schlägt, den Ball verlassen haben, da dann der Zauber verlosch. Im Märchen verliert sie deshalb Schlag zwölf ihren Schuh auf der Treppe. Hier stolpert sie schlagartig - vielleicht aufgrund eines Schlaganfalls. Ganz lieben Dank euch fürs aufmerksame Lesen, Irma. :-)"

22.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumtänzerin: "Also ich lese bei euch allen "vollendet", und das freut und ehrt mich natürlich ganz ungemein! :-) Liebe Trainee, Isaban ist ja selbst so ein 'Freigeist', der allzu gerne vers(ver)brecherisch arbeitet, wo immer es den Inhalt unterstützt. Ich denke, ihr Einwurf ist nicht als Kritik zu verstehen, sondern als Kompliment für den eingesetzten Formbruch als Stilmittel. Wie sie oben in ihrem Kommentar erläutert hat, beginnt das Sonett ja völlig regelgerecht und bricht schlagartig ab V.6, passend zum geschilderten Geschehen. Ich bedanke mich bei euch dreien für die Würdigung und grüße euch herzlich, Irma. Antwort geändert am 22.02.2019 um 12:57 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Irma abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Irma findest Du  hier.

 
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Irma hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  75 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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