Alle 1.703 Textkommentarantworten von Bluebird

20.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie sich der Himmel langsam bewölkte: "Du siehst auch nicht wie Winnetou aus, Lothar!"

20.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie sich der Himmel langsam bewölkte: "Die Pubertät gilt allgemein als Zeit verwirrernder Gefühle -besonders in Bezug auf das andere Geschlecht. Es gibt die Forschen und die Zurückhaltenden/Schüchternen. Ich gehörte eher zu Letzteren."

17.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Christliches Saatgut: "Hallo Remmaker, das war es natürlich noch nicht. Du erinnerst mich daran ein "Fortsetzung folgt" einfügen zu sollen. Übrigens wird die Geschichte noch dramatischer werden. Hier eine kleine Kostprobe: Blitz aus heiterem Himmel Herzliche Grüße Heinrich"

17.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein trauriger Musterknabe: "Thanks!"

13.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein trauriger Musterknabe: "ja, ja :)"

09.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine glückliche Kindheit (1): "Eine Zeitgenossin, wie schön!"

08.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Start: "Liebevollen Spott lasse ich gelten. Der Putin-Vergleich stört mich aber doch etwas. Ich gehöre nicht zu denen, die den Glauben anderer nicht gelten lassen oder respektieren können."

22.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heilung eines unheilbar Gelähmten: "Lieber Daniel, erzähl einem Lottogewinner mal, dass Lottospielen sinnlos und kontraproduktiv ist. Sein Gewinn eigentlich ein Unrecht ist gegenüber all den anderen, die nicht gewonnen haben. Du wirst ihn vermutlich nicht überzeugen können. Und so neu ist das ja alles nicht:  Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der heißt auf Hebräisch Betesda. Dort sind fünf Hallen; 3in denen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Ausgezehrte. 5Es war aber dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank. 6Als Jesus ihn liegen sah und vernahm, dass er schon so lange krank war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? 7Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. 8Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! 9Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. (Johannes 5)  Was die katholische Kirche selten erwähnt, ist dass solche Zeichen und Wunder desöfteren in evangelikalen Kreisen geschehen. Was genau in Lourdes geschieht, weiß ich nicht. Aber sicher kann (der himmlische) Jesus auch an solch einem seltsamen Ort ein Heilungswunder vollbringen, genau wie in einer Drogenhölle oder einem Bordell in Thailand (vor einiger Zeit geschehen) oder an jedem anderen Ort der Welt. Antwort geändert am 22.06.2023 um 16:44 Uhr"

20.06.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das übernatürlich Böse - eine verdrängte Realität?: "Hi Daniel, deine Antwort gefällt mir! Gleichwohl sehe ich es schon so, dass gerade hier in Deutschland das Thema dämonische Geister gerne belächelt und verdrängt wird. Und somit oftmals auch die Gottesfrage nicht so Ernst genommen wird.   Wer um die Existenz der dämonischen Geisterwelt weiß, ist sich der Notwendigkeit des Schutzes Gottes bewusster. Wäre so meine These."

16.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ist Jesus real-existierend und konkret erfahrbar?: "Hallo Oops, ein starker Glaube braucht keine Beweise. Ein schwacher vielleicht schon ..."

23.03.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Subjektive Gewissheit, reicht das?: "Selbst wenn es so wäre, würde das irgendetwas ändern?"

20.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erst am Boden zerstört, dann eine übernatürliche Stimme gehört!: "Ich würde sagen: Es geschieht gelegentlich! Muss aber nicht immer Jesus sein"

02.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von Gott zu einem besonderen Dienst berufen?: "Hm, das Göttliche offenbart sich auf wundersame Weise in der materiellen Welt. Dies ist doch eine zentrale biblische Botschaft. Ich versuche lediglich darzustellen, dass dies heute auch noch der Fall ist.    Für mich ist das Wirken Gottes in der Welt persönlich erfahrbar und mitteilenswert. Dies darf man natürlich auch anders sehen. Es ist halt meine Überzeugung..."

02.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von Gott zu einem besonderen Dienst berufen?: "Sorry Patrick, aber ich bin nicht bereit das von mir für wahr Gehaltene dem humanistisch-rationalen Zeitgeist anzupassen"

02.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Apologetische Einsichten: "Dann sollte man sich vielleicht fragen, wieso solche Erfahrungen fehlen oder nicht wahrgenommen werden."

01.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Apologetische Einsichten: "Hallo Peter, mir scheint, der säkular-naturwissenschaftliche Einfluss  hierzulande dominant geworden ist. Früher ist man in Krisenzeiten in die Kirche gegangen, heute diskutiert man aufgeregt in Foren und hört politisch-humanistischen Propheten/Apologeten.    Die großen Sinnfragen werden kaum noch gestellt, das aktuelle Tagesgeschäft überlagert alles. Es fehlt vielleicht ein Billy Graham, der die Leute zur Ordnung und Umkehr ruft Antwort geändert am 01.11.2022 um 11:16 Uhr"

22.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein wundersamer Weg zum Glauben -3-: "Ich habe die Geschichte ja schon als autobiografische Erzählung veröffentlicht. Dies hier ist mehr eine erklärende und analysierende Version. Aber spannend wird es bleiben :blink:"

14.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein wundersamer Weg zum Glauben -1-: "Also ich könnte mir vorstellen, dass da auch andere noch deinen spirituellen Werdegang interessieren könnte. Aber es gehört vielleicht auch ein bisschen Mut dazu sich "nackig" zu machen. Ich bin allerdings auch nach so viellen Jahren so voller Dankbarkeit über die erlebte Gnade, dass ich gerne darüber schreibe"

14.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein wundersamer Weg zum Glauben -1-: "Doch, der würde mich schon interessieren. Vielleicht würde dann verständlicher werden, warum du so auf dieser Sache beharrst."

08.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fallbeispiel 1 : Saulus wird übernatürlich gestoppt: "Nun ja, wir sind da im Bereich der persönlichen Erfahrungen und Deutungen. Ich vermute, dass es Jesus in meinem Falle war. Schließlich war es ja die Nacht vor meiner Erwachsenentaufe. Auf jeden Fall, ob nun ein Engel oder Jesus selber, war es eine starke Ermutigung!"

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begründeter Verdacht, ernsthafte Gottsuche und eine entschiedene Bekehrung führen zur Neugeburt: "Ich hatte ja um entsprechende Rückmeldungen gebeten und nehme es erst einmal zur Kenntnis, dass du ernsthaft  Gott gesucht und Ihn nicht gefunden hast. Ich denke, dass das Thema der ernsthaften Gottsuche in den Fallbeispielen noch zur Sprache kommen wird. Wenn ich an Luther denke: Vielleicht muss die Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit und Verlorenheit genug Angst und Verzweiflung erzeugen, um Gott mit der nötigen Inbrunst/Demut suchen zu können ..."

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Begründeter Verdacht, ernsthafte Gottsuche und eine entschiedene Bekehrung führen zur Neugeburt: "Was ernsthaft und was halbherzig ist, weiß jeder wohl am besten selber. Letzteres ist jedenfalls kaum zielführend!"

30.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Der Herr kennt  die Seinen ... gleichwohl halte ich das Nachdenken über wirkliches Christsein schon für wichtig. Weil es darüber ganz offensichtlich unterschiedliche Auffassungen gibt, und Vieles ist da einfach nicht zielführend.    Letztlich geht es um eine Neugeburt und ein Keben in und mit Jesus: Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! (2. Korinther 5,17)"

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "@taina Es ist ohne Zweifel richtig, dass man auch ohne erlebte Gotteserfahrungen an Gott glauben kann. Aber Christsein ohne entsprechende Erfahrungen entspricht - aus meiner Sicht - nicht neutestamentarischer Praxis.    Das Erleben der Gegenwart und Begleitung/Führung (des biblischen) Gottes im Leben ist - normalerweise - ein entscheidender Unterschied zum Leben eines Nicht- oder Andersgläubigen.    Wenn das fehlt, erlaube ich mir die Frage zu stellen, ob dies ein Christsein im neutestamentarischen Sinne sein kann. Ob da wirklich die propagierte Neugeburt (Johannes 3,3) stattgefunden hat."

29.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ab wann ist man biblisch gesehen ein Christ?: "Die objektive Unbeweisbarkeit Gottes wird von mir grundsätzlich eingeräumt, eine subkektive Gewissheit ist das Maximum des menschlich Möglichen. Dies ist eine Grundüberzeugung, die ich schon lange vertrete und somit ein zugestandener Rückzugsraum für Skeptiker und Andersgläubige. Wer das Wagnis des Glaubens nicht eingehen will, kann sich immer darauf berufen, dass es ja ja keine streng objektiven Beweise für die Existenz Gottes gibt. Aber ob derjenige sich  damit  einen Gefallen tut? Die Beweise im Sinne eines juristischen Indizenprozesses sind - aus meiner Sicht -schon ziemlich überzeugend und mehr als ausreichend. Also ich müsste meinem gesunden Menschenverstande und  Gefühl schon Gewalt antun, was ich erlebe nicht als Gotteserfahrungen zu verstehen und zu interpretieren Antwort geändert am 29.08.2022 um 21:37 Uhr"

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