Alle 9.284 Textkommentarantworten von LotharAtzert
19.08.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Glücksspiel von kilroy: "Wunder-Bar! Schön ist auch das gegensinnige Haltlos."
19.08.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Glücksspiel von kilroy: "Wenn überhaupt, dann heißt das Lotharie ..."
19.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text O Pfirs-Ich mein Pfirs-Ich - Kurzer Traktat von den Verwandtschaftsverhältnissen des lyrischen Ichs: "Ich vermute einen Fan von Roberto dahinter - wegen dem Blanko-Ich ;-)))"
18.08.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Rückschau von Ganna: "schließe mich auch an, wenn ich darf ..."
18.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text O Pfirs-Ich mein Pfirs-Ich - Kurzer Traktat von den Verwandtschaftsverhältnissen des lyrischen Ichs: "Möchte zu gern wissen, von wem die Leserwertung "profan" kommt. Danke Gruß Lothar"
18.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text O Pfirs-Ich mein Pfirs-Ich - Kurzer Traktat von den Verwandtschaftsverhältnissen des lyrischen Ichs: ". Das freut mich sehr :-)"
18.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text O Pfirs-Ich mein Pfirs-Ich - Kurzer Traktat von den Verwandtschaftsverhältnissen des lyrischen Ichs: "Soso soso ... dann lade ich Dch gern ein zu einem Flug auf meinem Teppich."
17.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Das Einfache anschaulich machen: "Nicht das Schicksal, sondern die Verweigerung des Schicksals führt zum Sturz. Dann, also nach dem Sturz, gehört der Boden zum Erwirkten oder Ergebnis, mit dessen Hilfe der Gestürzte sich aufrichten muß. Hilft ihm jemand dabei, so gehört die helfende Person zu des Gestürzten Schicksal. Aber zu fordern, daß man ihm helfe, wäre eine Fortsetzung der Schicksalsverweigerung und das führte irgendwann zum nächsten Sturz. Macht aber nichts, denn die einen lernen aufzustehen und die anderen das Fallen. Nur die Moralisten lernen garnichts ... Hab ich Dir schon mal gesagt, daß Du bedeutend jünger aussiehst, seit Du die Uni hinter Dir gelassen hast?;-))) (Antwort korrigiert am 17.08.2014)"
17.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Das Einfache anschaulich machen: "Da ich nicht weiß, ob Du die Kommentare nochmal lesen wirst, folgt jetzt das, was ich dem ersten Kommentator sagte: Nicht das Schicksal, sondern die Verweigerung des Schicksals führt zum Sturz. Dann, also nach dem Sturz, gehört der Boden zum Erwirkten oder Ergebnis, mit dessen Hilfe der Gestürzte sich aufrichten muß. Hilft ihm jemand dabei, so gehört die helfende Person zu des Gestürzten Schicksal. Aber zu fordern, daß man ihm helfe, wäre eine Fortsetzung der Schicksalsverweigerung und das führte irgendwann zum nächsten Sturz. Macht aber nichts, denn die einen lernen aufzustehen und die anderen das Fallen. Nur die Moralisten lernen garnichts ... Gruß Lothar"
17.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Das Einfache anschaulich machen: "Da hast Du vollkommen recht. Ich hab' auch schon VOR Deinem Kommentar (Danke!) die "not-wendige" Antwort geschrieben, die nun folgen soll: Nicht das Schicksal, sondern die Verweigerung des Schicksals führt zum Sturz. Dann, also nach dem Sturz, gehört der Boden zum Erwirkten oder Ergebnis, mit dessen Hilfe der Gestürzte sich aufrichten muß. Hilft ihm jemand dabei, so gehört die helfende Person zu des Gestürzten Schicksal. Aber zu fordern, daß man ihm helfe, wäre eine Fortsetzung der Schicksalsverweigerung und das führte irgendwann zum nächsten Sturz. Macht aber nichts, denn die einen lernen aufzustehen und die anderen das Fallen. Nur die Moralisten lernen garnichts ..."
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LotharAtzert hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 7 Antworten auf Kommentare zu Autoren, 70 Antworten auf Gästebucheinträge, 24 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und eine Kolumnenkommentarantwort verfasst.
