Alle 9.263 Textkommentarantworten von LotharAtzert

27.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismus für Reinhold M.: "Ja, für genügend Geld wird man inzwischen auf einer Sänfte auf den Gipfel getragen, bevor die Nachrückenden ungeduldig drängeln ... Danke, Ekki LG Lothar"

27.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Töchter der Erinnerung: "Die Sehnsucht erweckende Erato führte die Hand eines Dichters, als er schrieb: "Kein Feuer, keine Flamme, kann brennen so heiß, als heimliche Liebe, von der niemand nichts weiß." Die Gefahr steckt darin, daß man eine persona vergöttlicht und dann die zwangsläufig folgende Enttäuschung in einer Tragödie endet. Ein Mensch ist unvollkommen und muß es auch sein dürfen. Unsere Liebe aber macht das Geliebte durchlässig, so daß Göttliches daraus sprechen kann, für den, der's empfängt. "Durch Verehrung" so sagen die Tibeter " bringt man selbst einen Hundeknochen zum leuchten." Ganz liebe Grüße an meine einzige Kommentatorin Lothar"

24.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lethe, Fluß des Vergessens: "Die Verschmutzung des Wassers - es ist leider in allem so, wie Du schreibst, liebe Sigrun. Es gibt jedoch zur selben Zeit noch eine andere Welt, von der Christus zum Beispiel spricht: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt": - das Reich des Erwirkten. Davon sprach auch der Dichter Friedrich Hölderlin: "Es ereignet sich aber das Wahre und mit diesem wird es sich wenden." - oder noch eindeutlicher: "An das Göttliche glauben die allein, die es selber sind." Mit jedem Gedanken und jeder Tat bauen wir daran, um nach Tilgung aller Schulden in der ursprünglichen Heimat zu wirken. Es gehört mit zur verderbten Welt, solches Denken als Aberglaube oder Esoterik abzuschmettern. In vorsokratischen Zeiten verstand man noch das "Erkenne dich selbst - werde, der du bist." Ich danke Dir für soviel Aufmerksamkeit. Mit dem dritten und wichtigsten Teil, den neun Musen nämlich, wirds noch 2-3 Tage dauern. LG Lothar"

23.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vom Wind in den Bäumen: "Vielen Dank, Sigrun. Die nicht minder starken Worte einer verehrten Dichterin sollen mir dabei Ansporn sein, in der gewohnten Weise fortzufahren. LG Lothar"

20.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zweibeiner: "Ja für die Flucht sind vier Beine oft besser. Aber es kann schlimmer kommen - ich denke gerade an den Tausendfüßler im Schuhgeschäft ..."

15.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Empedokles - Kraft aus Liebe und Streit: "Ja, Bluebird, Du hast sicher recht mit der Länge. So etwas bedenke ich im Überschwang zu wenig. Werde versuchen, mich zu bessern! Für das "draufhaben" ein herzliches Dankeschön. So und jetzt gibt es Fußball, diesmal gewinnen wir... was für ein Themenwechsel ... Gruß Lothar"

15.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Empedokles - Kraft aus Liebe und Streit: "Boah, das sind aber jetzt viele Fragen - Danke für das aufmerksame Lesen, hoor. Ich will versuchen, sie etwas zusammenfassend zu beantworten, da es sonst zur Überlänge käme, also länger als das eigentliche Essay. Absatz - Leerzeile - ok, da hast Du natürlich recht. 1. Eigentlich heißt es STREIT statt Krieg. Warum, das ist ja im Text erklärt. Um Liebe und Streit geht es ja die ganze Zeit. Wir leben heute in einer Informationsgesellschaft, wo Erfahrungen schon von gesetzlicher Seite eingeschränkt werden. Beispiel: keiner kann sich im Wald sein Hüttchen bauen, ohne daß die Polizei erscheint und verbietet. etc. etc. etc. 2. Der "sondern" Teil ist Blödsinn. 3. Warum nur fürs Abendland- weil das Morgenland eine andere Terminologie hat. Streit und Liebe, darum ging es speziell bei den Vorsokratiker. Die Späteren haben es modifiziert, wie beschrieben. (Aristoteles und die vier C.) 4. Den Buddha-Absatz baue ich hier nicht aus. Als praktizierender Vajrayana-Buddhist (sorry!) gibt es und gab es Schriften zu diesem Thema von mir zuhauf. ZB. "Die vier Betrachtungen, die den Geist auf das Wesentliche fokusieren" - Rest auf autorenweb. de. 5. Pythagoras interessiert mich nicht wirklich. Ich bezog mich auf die Ablehnung des Heraklit gegenüber P. - und meine persönliche Ablehnung des Wortes "Kosmos" das den Himmel und das Schöpferische zur Hybris macht, bzw. zur menschlichen "Wissenschaft" erhebt. 6. Der "arme" Leser hat viele Möglichkeiten, sich zu bilden. Wenn ich schreibe, dann das, was in meinem Empfinden aufsteigt, ohne daß ich an einen Leser denke. Überhaupt gibt es ja nicht ein Leserkollektiv, sondern nur den Einzelnen. Dh. der eine versteht, der andere nicht - man kann es nicht jedem recht machen. 7. Das Mäandern ist eine Eigenheit meines Charakters, meines Ausdrucks ... ich bitte um Entschuldigung ... 8. Zusammenfassend - wir streiten uns hier doch einigermaßen im heraklitschen Sinne - ohne daß ein Tropfen Blut fließt. Wenn die modernen Menschen Krieg als abscheulich betrachten, so hat das nichts mit dem hier zur Sprache Kommenden zu tun. Ich hätte mir gewünscht, du hättest auch etwas zur Ansicht des Philosophen Empedokles gesagt - ohne Bezugnahme auf meine persönliche Verquertheit ..."

14.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kleine Hundekunde I: "Die Limburger werden auch eher mit Käse in Verbindung gebracht, als mit Rebensaft. Und wenn's nicht zu arg gekalauert wäre, würde ich sagen "Abwarten und einen Teebatz trinken"... (Antwort korrigiert am 14.11.2013)"

14.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kleine Hundekunde I: "yippiajeah ..."

12.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Zeichen Krebs geboren: "Sowas kommt vor (- die Duplizität von Ereignissen) Ich würde da ähnlich zurückhaltend handeln. Aber morgen ist wahrscheinlich auch noch ein Tag ... Vielen Dank fürs comment. LG Lothar"

Diese Liste umfasst nur von LotharAtzert abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von LotharAtzert findest Du  hier.

 
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LotharAtzert hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  70 Antworten auf Gästebucheinträge,  24 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  eine Kolumnenkommentarantwort verfasst.

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