Alle 511 Textkommentarantworten von drmdswrt
04.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Liebe von Misanthrop: "Ich erinnere mich nicht mehr an das Projekt, aber ich weiß kaum noch, was vorgestern war, hat also nix zu bedeuten. Zumindest nicht fürs Projekt. Antiherzschmerzprojektet haben wir aber, wenn ich nicht daneben liege, mehrfach seit 2005 oder so. (Aber auch da fische ich im Trüben meiner Erinnerungslücken...)"
03.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Liebe von Misanthrop: "Spielst Du mit Biegetexten auf die Apokopen und Inversionen an? Ich dachte zumindest nicht an Deviation. :angel: Ich habe zwei Verse entfernt, die tatsächlich den äußerst innovativen Herz-Schmerz-Reim beinhalteten. Ach, das ist schon ein Stück weit schade. Dann hätten wir das nämlich auch schon abgehakt und könnten uns den Tränen von Dänen ergeben. Oder Sterne in der Ferne. Was es eben halt so für Reimschleim gibt. :D"
31.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Tilde fünf oder: warum Überfälle auf Kleintransporter schlecht sind von Judas: "Ja, das macht die Texte auch aus und lässt einen wiederkommen. Entweder, weil man irgendwo stehen bleibt und dann geht, oder weil man am Ende merkt, dass man zwischendurch mal hätte anhalten müssen. Deswegen will man auch mehr als nur ein Mal lesen."
05.12.21 - Diskussionsbeitrag zum Text und bitte mit Flatrate von Morphea: "Ich finde Kinder, die sich beim dicken Mann auf den Schoß setzen, eine grässliche Vorstellung. Da wäre RTL2-Jargon m.E. noch das kleinere Übel."
09.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Heul ! von TassoTuwas: "Okay, der Titel des Textes scheint berechtigt."
09.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Heul ! von TassoTuwas: ":rofl: Zugegeben: Das Schicksal meint es dann wirklich nicht zu gut mit dir."
08.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Du hast nen Schaden, Verlo."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Prolog, ungenutzt: "Ja, ich weiß was du meinst. Wenn ich den Text verwenden würde, würde ich auch eine solche Überlegung anstellen. Obwohl ich fast dazu neigen würde, die Sätze noch mehr miteinander zu verbinden, um den kompletten ersten Absatz aus nur einem Satz bestehen zu lassen. Liest sich nicht so angenehm, ich weiß, fühlt sich aber besser an. Lange Sätze sind eine furchtbare Marotte von mir. Gibt's keine Pillen dagegen. ;-)"
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Es tut mir leid, deine masochistische Ader werde ich sicher nicht befriedigen. Der einzige, der hier glaubt, jemandem was geben zu müssen, bist ja wohl du. Ein bisschen angepisst, kackst du hier unter meinen Texten rum. Bitte, wenn's dir Spaß macht. Ich fütter dich gerne, damit du deine Zeit vergeudest."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Holger?"
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Warum sollte ich Horst erreichen wollen? Dafür ist eine Persiflage nicht gedacht."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Dann hattest du ja schon mehr zu lachen als ich."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Ja, mach mal. Wenn du einen gefunden hast, gib mir Bescheid. Ich wüsste auch sehr gerne, was ich tatsächlich kann."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Post von einem Unbekannten (Lehrstück / Persiflage): "Woher soll ich das wissen? Das ist ne Persiflage. Die Formulierung stammt nicht von mir."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Wer dir schon einmal geschrieben hat, hat mit dieser Persiflage nichts zu tun. Dass Judas dich Horst genannt hat und du hier irgendeinen Bezug herstellst, ebenso wenig. Ich könnte es dir natürlich auch ganz einfach erklären, ohne dass du dich durch aktuell 1.335 Texte des Users Horst arbeiten müsstest, aber dann würde sich der Spaß für dich gar nicht lohnen. Wenn du ein paar, und vielleicht als kleiner Hinweis: "Witze", die "Patient" im Titel tragen, gelesen hast, verstehst du es vielleicht. Wenn nicht, dann wäre dir nicht zu helfen, unter keinen Umständen. Ansonsten hilft es, ein paar Monate oder Jahre hier zu sein. Irgendwann stolpert man drüber. Aber ich werde dir die Persiflage sicher nicht erklären. Schon gar nicht Orthografie und Interpunktion. Da muss der geneigte Leser schon selber drauf kommen."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Lies bei Horst, das erklärt alles."
07.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53: "Erzähl das Horst, nicht mir."
26.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Rhabarberbarbara von keinB: "Da würde ich wahrscheinlich vergessen, wo ich die hingetan habe. Wobei... ein Versuch wäre es wert. ^^"
05.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Kuh, die lacht, feiert ihren Hundertsten von eiskimo: "".....sind weltweit ein Verkaufsschlager" ? Nie gehört. Sprach der Mann von Welt. Wenn's der Dieter nicht kennt ... Ist das der Pleonasmus Absicht? Du machst das mit Absicht, damit man Kopfschmerzen bekommt, richtig?"
13.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Im September sind wir alle tot! von klaatu: "Klingt nach einer ähnlich unsinnigen Strategie wie meine. :lol:"
10.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Prolog, ungenutzt: "Na ja, ich nutze es ja nicht nicht, weil ich es als Müll empfinde, sondern weil es ausgedient hat. Dass ich damit letztendlich nicht weiterarbeiten konnte, ist mein persönliches Problem. Den Gedanken, auf diese Weise in eine Geschichte einzusteigen, fand ich sehr schön, deshalb landet das in diesem Papierkorb hier und nicht im absoluten Nirvana. Ohne die damit verbundene Geschichte fehlt dem Text so oder so etwas seine Existenzberechtigung, ich komme aus der Idee, die ich im ersten Absatz verfolge, nicht logisch und konsequent zu einem Ende, ohne die ursprüngliche Geschichte zu erzählen (was ich nun auf andere Weise getan habe). Also habe ich mich mit dem 2. Absatz oder einem nachvollziehbaren Ende nicht mehr beschäftigt. Als Prolog sehe ich das nach wie vor als sehr brauchbar an. Antwort geändert am 10.08.2021 um 07:05 Uhr"
07.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Prolog, ungenutzt: "Für mein Gefühl besteht der erste Absatz noch aus zu vielen Sätzen, was sich aber im Prinzip ändern ließe, wenn man wollte. Antwort geändert am 07.08.2021 um 15:30 Uhr"
07.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text Prolog, ungenutzt: "Ich bin mir sicher, hätte der Prolog Verwendung gefunden, wäre (insbesondere) der zweite Absatz noch einmal überarbeitet worden. Tatsächlich, wie in der Anmerkung zu lesen, diente der Prolog nur als Alibi, ein etwas längeres Machwerk mit einem Ich-Erzähler zu verfassen, was der Geschichte eigentlich gar nicht gut getan hätte. So habe ich den Prolog mit dem zweiten Absatz zu einem Abschluss gebracht, um in das Erzählen einsteigen zu können, einen kleinen Aufhänger für den ersten Satz zu haben. Letztendlich konnte ich mich nach einigen Monaten doch durchringen, den Ich-Erzähler zu begraben. Somit landete der Text hier im Papierkorb und ich habe mir nicht mehr die Mühe gemacht, ranzugehen. Die mangelnde Authentizität liegt vor allem daran, dass aus dem ersten Absatz der Protagonist, aus dem zweiten Absatz der Autor spricht. Dieses Grunddilemma habe ich letztendlich mit dem Verändern der Erzählperspektive gelöst. Und den Prolog in seiner Ursprungsform in die Freiheit der Müllhalde entlassen. :-)"
04.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Entwarnung. von TassoTuwas: "DbddhkP :lol: Schon ewig nicht mehr gehört. Danke für die Erinnerung!"
03.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Liebe geht durch den Magen (France, mon amour III) von Oggy: "Das tut mir leid. Umsatteln auf Italien und Ciabatta?"
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