Alle 9.515 Textkommentarantworten von Graeculus

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "An Augustus: Es spricht dafür, dass sie sich mit weniger begnügen müssen, weil „mehr“ aus der Reichweite ist oder aktuell nicht „greifbar“ ist. Das mag manchmal so sein, aber in diesem Falle war es nicht so. Die Frage zielte auf physische Attraktivität, und die war für mich, aus meiner Perspektive nicht so entscheidend im Vergleich mit anderen Eigenschaften von ihr. Sie jedoch legte einen anderen Schwerpunkt. Mit der späteren Trennung hatte das nichts zu tun, und die soll hier auch nicht Thema sein. Es geht um eine Disharmonie in einer bestimmten, kritischen Situation."

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "An Daniel: Ich dachte, das glücklichste Volk der Welt seien die Finnen. Aber beruhen nicht solche Annahmen schon wieder auf Zählungen?"

02.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "Ich schaue zwar nicht den ESC, aber an diese Conchita Wurst kann ich mich noch erinnern: ganz als Frau aufgemacht, aber mit Bart. Ist das wertvoll? Jedenfllas bricht es Rollenklischees auf. Woody Allen hat diesen Kontrast einst als komischen Effekt genutzt bei einem Transvestiten in seinem Film "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten"."

02.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "Da wurde mehr gekippt als beim Kegeln."

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "Ja, Dieter, das ist das Buch, das ich meinte."

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "An Terminator: Den ersten Abschnitt glaube ich Dir, aber dann schlägt Deine Phantasie Blasen, gelt? Also zum ersten Abschnitt: Wenn das jemand beim ersten Rendez-vous zum Gesprächsthema macht, hat er verloren. Das weißt Du natürlich auch. Und jetzt kommt meine ernstgemeinte Frage: Da Du, wenn ich das recht verstehe, gar kein Rendez-vous anpeilst, warum machst Du Dir dann Gedanken dieser Art? Der Buchautor, so habe ich es verstanden, will sich damit selbst auf die Schippe nehmen. So wie Du vermutlich in Deinem zweiten Abschnitt. Aber im ersten?"

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "Noch an kipper: Auch dein Eingehen auf Gegenargumente empfinde ich als suboptimal. Es hat eher den Charakter einer Gebetsmühle (wenn auch ohne Gebet, versteht sich)."

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "An Verlo: Dieter, gibt es dazu bereits einen Text? Das hättest du gerne, nicht wahr?"

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "An kipper: Ich habe nichts gegen Kritik, auch nicht gegen scharfe. Das belebt die Diskussion. Deine spezielle Art der Beiträge - und da spreche ich nicht nur, sondern lediglich der Einfachheit halber von diesem Text - scheint mir aber grundsätzlich im Stile dessen auszufallen, was Taina "den Blick vom Seepferdchen herab" nannte. Du weißt es grundsätzlich besser, hältst andere Zugangsweisen zu einem Thema, z.B. meine, für grundsätzlich unzulänglich und gehst an den Typus, der sich gerne in Büchern informiert - was hier, in diesem Falle übrigens gar keine Rolle spielt -, für unterbelichtet, nicht vom "wahren Leben" inspiriert. Das liest man einmal, nun gut, zweimal, wenn's denn sein muß, aber du hörst gar nicht auf damit. Selbst der manierierte Abschiedsgruß, den du regelmäßig anbringst, soll noch die gelassene Selbstsicherheit des Überlegenen signalisieren. Du könntest es kaum effektiver machen, falls deine Absicht darin besteht, nicht ernstgenommen zu werden."

26.04.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  7 von 10: "Das von Dir genannte Beispiel kann man dazurechnen, auch wenn es mehr ironisch als von tiefer Liebe ergriffen daherkommt. "Mary Skeffington" von Gerry Rafferty fällt mir noch ein, dann "Sad Eyed Lady of the Lowlands" sowie "Sara" von Bob Dylan, vielleicht noch "Tangled Up in Blue" von ihm (obwohl das am Ende seiner Ehe entstanden ist) - aber das war's schon. Kennst Du ein Liebesgedicht Goethes auf Christiane Vulpius? Aber ich bin sehr neugierig auf weitere Beispiele, falls Du welche kennst. Das Argument von der mangelnden Dramatik als Grund konnte ich ausräumen? Selbst eine glückliche Ehe ist ja nun wahrlich nicht frei von Dramatik. Wenn's allerdings nur noch so dahinplätschert, möchte ich das keine glückliche Ehe nennen ... und ist das auch kein Grund, ein Liebesgedicht zu schreiben."

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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