Alle 9.515 Textkommentarantworten von Graeculus

24.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Kinder müssen ihre Eltern bis ans Grab begleiten - das ist besser als (wie im Krieg) umgekehrt. Und das Baumbegräbnis ist eine gute Sache."

19.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Ach, danke, das wußte ich (mangels Garten) nicht. Sex wegen Ermüdung."

11.03.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Der Schaden kann auch andere Ursachen haben als Sex (sehen wir ja gerade in der Ukraine), aber oft geht der Streit in der Natur um Sex, um den 'richtigen' Partner."

22.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "So ist es gedacht. Falls man dann noch ein wenig darüber nachdenkt, z.B. darüber, wie kurios das manchmal ist mit den Geschlechtern und wie wichtig das zu sein scheint ... so ist auch das nicht gegen meine Intention."

22.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Kaum zu glauben, aber ich habe es in dem genannten Film gesehen. Wie ich merke, hast auch Du Dich gleich vergewissert. Es gibt dieses spannende Tier, und wir hatten noch nie von ihm gehört."

22.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Diese Frage stellt sich doch bei der Scheidung, mein Teurer! Der PSW hingegen denkt erst gar nicht an Heirat (das tun die Seepferdchen, die ebenfalls in dem Film vorkamen), sondern der (!) Siegreiche überläßt die (!) Unterlegene ihrem Schicksal und macht sich vom Acker ... sofern man das im Meer sagen kann."

22.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Das klingt unangenehm bekannt, ja. Allerdings habe ich im neuen Heft "Spektrum der Wissenschaft" (3/22) einen Artikel gelesen, demzufolge auch das betreffende X-Chromosom (wo wir das Y haben), etwas mickrig und keineswegs ein biologisches Glanzstück ist. So vermutet die Forschung, daß es verantwortlich ist für Autoimmun-Erkrankungen, von denen Frauen weit häufiger als Männer betroffen sind. Dürfen wir insgesamt den Unterschied zwischen Frauen und Männern von Tragik überschattet nennen? Daß sich die Natur bei der Gen-Mischung im Zuge der Fortpflanzung etwas gedacht hat, mag ja sein, aber die weitere Durchführung des Prinzips wirkt auf mich doch sehr improvisiert."

22.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Da empfinde ich nicht anthropozentrisch, sondern ganz und gar mitfühlend mit PSW."

22.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Auch Du hast das possierliche Tierchen erst jetzt kennengelernt, wie ich durch besagten Film? Ich kann mir gut vorstellen, daß es bei diesen Kämpfen häufiger zu Verletzungen kommt - für die Besiegte häufiger als für den Sieger. Danke auch von mir. Graeculus alias Wolfgang"

22.02.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie ist es, ein PSW zu sein?: "Wir haben für die Emanzipation ja auch ein Weile gebraucht. Geben wir dem PSW noch ein paar Evolutionsschritte. Von anderer Seite her weiß ich, daß bei Lebewesen mit strikter Monogamie die beiden Geschlechter physisch weitgehend gleich ausgestattet sind, bei solchen mit gelegentlicher 'Untreue' mäßige Vorteile auf Seiten der Männchen liegen und bei einer Harems-Tradition (mit häufigen Rivalenkämpfen) die Männchen regelmäßig sehr viel größer und stärker als die Weibchen sind. Das ist ja evolutionsbiologisch gut zu erklären. Sofort habe ich mich gefragt, von welchem physiologischen Typus wir Menschen denn sind. Der mittlere Typ, oder?"

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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