Alle 1.455 Textkommentarantworten von Bergmann

03.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Sache A. von  AZU20: "Wenn es weder körperliche noch geistige Ermüdungen gibt, dann wird wohl auch das, was man die Seele und das Gemüt nennt, neugierig bleiben - und so kommt es zu keiner Ermüdung. Eher zu unvorhersagbaren Entwicklungen vieler Einzelner und Gruppen. Also wohl auch Mord und Totschlag,, Krieg ... Ob die gesellschaftlichen Bedingungen (Wirtschaft, Ernährung, Ökologie) angesichts der wachsenden Überbevölkerung genügen, ist eine weitere Frage. Sind nicht derartige SF-Romane schön in den 60er und 70er Jahren geschrieben worden? Mein Wunsch - bei einigermaßen guter Gesundheit: bleibt geheim :-)"

03.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sätze mit... Europa von  Didi.Costaire: "Am schönsten: Göteborg und Sheffield. Hier ein alter Kalauer: When Tim and I to Brisbane went we met three ladies cheap to rent. They were three but we were two so I booked one and Tim booked two."

28.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Löwenzahm von  Isaban: "Schmusidusi bezogen aufs Ran-king der Poethik, meinte ich. :-)"

31.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  credo von  W-M: "Dieter Wal: Es sind nur die zwei letzten beiden Verse aus einem Gedicht Enzensbergers ("fränkischer kirschgarten im januar") - in: H. M. E., Gedichte.Die Entstehung eines Gedichts. Edition Suhrkamp Nr. 20 (1963)."

26.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  cut up poetry: "Lieber Tom, ein guter Gedanke in deinem dritten Absatz. So sehr der Leser mitdenken und weiterdenken will - er will auch geführt werden, sonst könnte er ja selber schreiben. Vermutlich wird der Anteil der Führung auch für sehr intellektuelle Leser deutlich höher sein als das, was er selber denken will, jedenfalls gilt das zumindest quantitativ. Jeder Leser darf den gelesenen Autor und sein Werk aber auch überbieten. Es ist gut, wenn's ihm der erzählende Autor schwer macht. Herzlichst: Uli"

20.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialektik: "Ein stimulierendes Lob! Herzlichst: Uli"

14.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  So geht das nicht von  Reliwette: "Liebster Hartmut, eine Fliege beim Pinkeln (also wenn ICH pinkle) treffen (also mit dem Strahl) - tja, nehmen wir mal an, sie parkt gerade im Pissoir ... also ich würde nichts unternehmen, sie NICHT zu treffen, und ich bin sicher, sie haut rechtzeitig ab. Ergo: Ich würde dem Psychologen die Frage mit einem klaren JA beantworten, falls es nur JA oder NEIN gibt. Vor eine solche schwierige Entscheidung war ich noch nie gestellt (sic!). Meistens hatte ich es mit kleinen Fußballtoren zu tun, in deren Mitte ein Ball hängt, und zwar vor allem in italienischen Restaurants. Hier hielt ich (nein: ich halte!) stets mit Freude auf den Ball, besonders motiviert, wenn ich mir ein italienisches Tor vorstellte. Ich träume mich dann in ein WM-Finale Deutschland gegen Italien, und schieße dann das entscheidende Götze-Tor. Zu dieser Aggressivität stehe ich voll und ganz, da bin ich gewaltbereit. Vielleicht stelle ich mir beim nächsten Mal einen faschistoiden kv-'Autor' vor, den ich abschieße, oder einen CSU-Bundesminister, oder die Herrenreiter Trump, Erdogan, Orban, Putin, Xi, Kaczyński etc. Und der Herr Gefängnisdirektor würde sagen: Herr Bergmann, ich stelle Sie ein, zur Charakter-Fortbildung des höheren Dienstes! Und ich wäre selig und murmele im Freudenrausch: Danke, liebe Fliege, dass ich dir in der Frage begegnen durfte. Ich lasse dir dein Leben!"

14.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialektik: "Wir sind uns einig - eigentlich schon von Anfang an. Herzlichst: Uli"

13.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialektik: "Natürlich hast du recht in diesem Fall des Falles, doch in Gedichten ist der Reim nicht alles. :-)"

12.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  So geht das nicht von  Reliwette: "Mein gutster Hartmut, du weißt doch ganz genau, dass der Mensch, die Bestie, nicht der Beste wird. Egal welches System regiert, es bleibt, leider, wie es ist, genau wie die Liebe ... es ist, was es ist (Erich Fried). Er ist, was er ist, er ist, was er isst, er isst, was er ist. So geht die Dialektik des Menschseins. Humanität ist ein utopisches Wort, ein Fremdwort, Menschlichkeit ist zu selten Humanität. - Ach! Uli"

Diese Liste umfasst nur von Bergmann abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Bergmann findest Du  hier.

 
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Bergmann hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Textserien,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  27 Antworten auf Gästebucheinträge und  93 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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