Alle 1.910 Textkommentarantworten von unangepasste

01.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit löst sich: "Danke euch beiden! Ja, ich gebe zu, die Metaphorik in der Strophe ist etwas ungewöhnlich."

31.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit löst sich: "Danke! Stimmt, an diesen Anklang habe ich in dem Moment gar nicht gedacht, aber das schwingt natürlich ein bisschen mit."

31.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit löst sich: "Danke, das freut mich sehr!"

24.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das tägliche Brot von  monalisa: "Das ist ein sehr guter und wahrer Kommentar, dem ich mich gerne anschließe."

21.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rückzug: "Na gut, dann funktioniert das mit dem Atem nicht als kurzzeitige Starre / Reglosigkeit. Ich habe jetzt das Bild gewechselt und passend zum Wort "spült" gewählt. Vorab plotten klappt bei mir bei Lyrik leider nicht. Das führt bei mir zu Blockaden und sehr konstruierten Gebilden, die Prosa sein wollen, aber Lyrik sein "müssen". Aber ich verstehe, dass gerade aus diesem Grund dann auch mal Dinge entstehen, denen andere nicht folgen können. Diese Skizze war bereits aus meinem Ordner mit aussortierten Versuchen - manchmal stelle ich trotzdem hier etwas davon ein, um zu schauen, was ein Publikum sagt und ob es vielleicht mit ein paar Kleinigkeiten doch noch etwas werden kann. Das ist bei diesem Versuch dann nicht der Fall."

20.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rückzug: "Danke! Ja, so recht rund erscheint mir dieses alte Gedicht auch noch nicht. Ich habe den Titel mal geändert. "Anstoß" sollte sich auf die Impulse, (negativen) Eindrücke von der Welt beziehen, die an das LI stoßen - also fast wehtun. Das „Material“ passt für mich klanglich auch nicht so gut, aber wahrscheinlich braucht man es gar nicht, da es ja nur ein allgemeinerer Begriff für das ist, was noch kommt. Deine Interpretation von „Du hältst dem Klang nicht stand“ ist auf jeden Fall auch enthalten – also eine Art abschreckende Wirkung, da das LD nicht mehr an das LI herankommt (der Klang, das „Material“ aus der Welt, steht dazwischen). Ich denke, es lässt sich auf beide Perspektiven anwenden, da eine Barriere ja immer von zwei Seiten betrachtet werden kann. Die zweite Strophe habe ich jetzt auch rhythmisch / sprachlich ein bisschen überarbeitet. Das Präsens möchte ich beibehalten. Im Präteritum verliert das Gedicht, denke ich. Man kann es ja auch im Sinne von "immer wenn" lesen - also kein andauernder Zustand, sondern ein unterbrochener. Antwort geändert am 20.05.2020 um 09:10 Uhr"

19.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rückzug: "Danke! Ja, vielleicht ist es noch ein bisschen zu sehr in der Schwebe. In Strophe 1 wollte ich ein lyrisches Ich darstellen, das von der Welt nicht mehr seelisch erreicht werden kann. Alles von draußen prallt zurück und wird zu einer Geräuschkulisse, die selbst das "Du" übertönt. In Strophe 2 findet dann eine Art Weltflucht statt - an einen Ort im Innern, der aber auch nicht besser erscheint (kein Licht)."

16.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schneeflocken: "Danke für deinen Kommentar - so ein Leseeindruck ist für mich immer sehr interessant!"

15.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schneeflocken: "Danke, das freut mich - sehr schön gesagt!"

15.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schneeflocken: "Ja, das stimmt - gerade in dieser Zeit eine treffende Aussage. Ich finde Schneeflocken auch wunderschön. Als Kinder hatten wir ein Buch, in dem Großaufnahmen von Schneeflocken abgebildet waren."

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unangepasste hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Büchern und  73 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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