Alle 340 Textkommentarantworten von Georg Maria Wilke

30.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verblühter Mohn: "Wenn du etwas findest, was zwei Sterne wert ist, hat sich mein Puls stets beschleunigt. Liebe Grüße, Georg"

30.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das erste Mal: "Lieber Ekki, wahrscheinlich kommen wir aus einer Zeit, die in ihrer seelischen Haltung gegenüber der Liebe noch beschwerter waren, denn genau dieses Ringen, das Nichtsagenwollen und diesen inneren Kampf, der mit Scham besetzt war meine ich. Habe vielen Dank für deine sichere Erklärung. Liebe Grüße, Georg"

29.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blind gesehen von  SapphoSonne: "Ob Herz oder Auge - beide sind oftmals blind. Liebe Grüße, Georg"

29.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lange Nächte: "Oftmals reizt mich eine abrupte Zeile, um den Leser(in) aus diesem Lesefluß zu reißen, ihn zu stören, ihn aus diesem Fließenden heraus zu bringen, damit er vielleicht nachhaken kann.....vielleicht auch nur eine Marotte. Liebe Grüße, Georg"

27.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Systolen beugen Herzen: "Lieber Ekki - ich weiß, es ist manchmal schwer in Worte, in signifikante Zeichen, ein Bild der Sinnbezüge des Menschen zum Dasein zu schaffen. Auf der Suche nach relevanten Ebenen finde ich die hermetische in ihrer Undurchdringlichkeit an den Wesenskern zu gelangen als eine Möglichkeit. Dichtung ist nach Paul Celan ..." die Gestalt des nicht-signifikativen Sprechens und Gegenwart und Präsenz der inneren Bewegung...", sie sind ..." als was sie sich selbst verstehen: Sprachtürme.. in der tot-schweigenden Zeichen-Zone". So weit, so gut. Es handelt bei diesem Gedicht sich um das "Mysterium cordis", das den Menschen in seiner Urgeste und verankert im kosmischen Sein ein suchender Prozess ist wie die Systole ja auch graphisches Abbild des lebenden Menschen sein kann. Vielleicht etwas zu "dick" aufgetragen, aber manchmal kann ich nicht anders. Ich verbleibe mit den allerfreundlichsten Grüßen, Georg"

26.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Präludium einer Stimme: "Ja, lieber Stefan, sie können Welten ändern, in einem Augenblick liegt das Geheimnis all des zukünftigen werdens. Danke fürs Verweilen, Lesen und deinen Kommentar. Liebe Grüße, Georg"

26.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein herbstlicher Ruf: "Danke lieber John - fürs Verweilen und die unbeschwerte Heiterkeit . Wie recht du hast, dass Reime Schwere nehmen können, wie die meisten Kindergedichte zeigen. Ich freue mich über deinen Kommentar. Liebe Grüße, Georg"

08.08.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Süße Bitternis: "Lieben Dank, Stefan - wir lesen uns bald wieder. Habe eine gute Zeit, denn ich gehe mal kurz in Urlaub. Grüße, Georg"

28.07.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Süße Bitternis: "Kein "Sorry" Dieter Wal - so soll es sein und scheint ja seine Wirkung zu haben. Liebe Grüße, Georg"

28.07.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Süße Bitternis: "Lieber Ekki - gerade die widersinnigste Verbindung im Leben der Menschen scheint mir die LUST und der SCHMERZ oder die Lust auf die Schmerzen der anderen, denn die Wunde schnitt oft die unreflektierte Lust oder die beschämende Kurzsicht all der Egoisten für die Folgeerscheinungen, die meist Kinder und junge Menschen danach ein Leben lang zu tragen haben. Liebe Grüße in deinen, so hoffe ich, friedlichen Sonntag, Georg (Antwort korrigiert am 28.07.2013)"

23.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder einer Nacht: "Lieber Ekki - lieben Dank für deine Worte - diese Nacht sollte voller Licht und Glanz sein. Auch für dich ein frohes Weihnachtsfest. Liebe Grüße, Georg"

23.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wunder einer Nacht: "Lieber franky - danke, dass du immer wieder ein Gast bist, ein sehr gern gesehener Gast. Ich wünsche dir eine besinnliche Zeit voller Sanftmut und Licht. Liebe Grüße, Georg"

15.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit hat eine Haut um mich gelegt: "Lieber Aron, wenn man da vor-haut, kann man manchmal dahinter schauen. Einen lieben Gruß, Georg"

09.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wintermelos: "Hätte ich "mehr" Zeit, würde ich wahrscheinlich auch viel mehr Gedichte bei KV hineinstellen - so aber genieße ich deinen Kommentar mit Freude und hoffe bald wieder etwas mehr "anwesend" zu sein und auch die anderen Texte genießen zu können. Liebe Grüße von einem "fast" stillen Leser und Schreiber, Georg"

09.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wintermelos: "Danke dir für deine positive Rückmeldung auf mein Gedicht. Es freut mich sehr, diese kurze, aber positive Aussage zu lesen. Liebe Grüße, Georg"

09.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wintermelos: "Liebe Gerda - ein herzliches Dankeschön für deine bejahende und erfreuende Aussage über dieses Gedicht. Einen lieben Gruß zum zweiten Advent und in diesen Abend. Grüße, Georg"

09.12.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wintermelos: "Dank dir, John, habe meinen "inneren und äußeren Stil" nicht verloren - nur ein wenig die Zeit, öfter bei KV hinein zu lesen ist seit einigen Monaten schwierig geworden, dehalb erfreuen mich deine Worte ganz besonders. Liebe Grüße, Georg"

21.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herbstzwischentakt - eine Episode: "Lieber Ekki, ja - die Kälte läßt den Menschen sich auf sein Inneres besinnen, denn nur dort kann wahre "Hoffnung" sein. Habe noch einen schönen Sonntagabend, Georg"

21.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herbstzwischentakt - eine Episode: "Liebe Gerda, lieber Armin - im Weh-Mut liegt eine besondere Stärke des Menschen, wenn sie nicht mit Leiden verbunden ist. Danke und liebe Grüße, Georg"

20.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schmerz oder verlorenes Schweigen: "Liebe Sigrun - ich erlebe es oft bei meiner Arbeit, dass ein jeder wegschaut und empfinde dies als eine doppelte Stigmatisierung. Danke für deinen Kommentar, Georg"

20.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schmerz oder verlorenes Schweigen: "Liebe Silke, dein Blick für die formale Ebene ist gerade bei diesem Gedicht eine Bereicherung für mich - es ist die innere Lesegewohnheit, die rhythmische Betonungen setzen will und dann in der Konvention stecken bleibt. Habe vielen Dank für deine angebotene Verbesserung. Liebe Grüße und ein entspanntes Wochenende, Georg"

02.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sommermelodie: "Liebe janna, ich suche nicht immer nach einer klassischen lyrischen Lösung, sondern achte oftmals auf die innere Melodie. Liebe Grüße, Georg"

09.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anacardium –( was) liegt oberhalb des Herzens? Klytaimnestra: "Vielen Dank für diese positive Annahme - wenn man sich die Frucht der Malakanuß ( auch Herznuß oder Elefantenlaus) anschaut, löst sich vielleicht das Rätsel, denn zwischen der äußeren herzförmigen, harten Schale und dem weißen Kern befindet sich eine weiße Milch, die sich an der Luft schwarz färbt. Es ist eine beizende Milch und wird in der Homöopathie mit den Gemütssymptomen der Unmenschlichkeit, Hartherzigkeit, Grausamkeit, Zorn und Mordlust beschrieben. Liebe Grüße, Georg"

09.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anacardium –( was) liegt oberhalb des Herzens? Klytaimnestra: "Hochachtung vor dem weitgereistem Wissen - denn gerade die Verbindung der archaischen Weisheit eines Homers und die treffsichere poetische Ausführung von Celans "schwarzer Milch" zu diesem Thema des Todes oder Todeszornes war der Quellgrund meiner vielleicht antiquierten Ausführung - beiden war gemeinsam: das Wissen um "anacardium", eines homöopathischen Mittels, einer Substanz, die gerade diese Seelenspannung zum Ausdruck bringt. Weshalb die GEMA daran ein Interesse haben sollte erschließt sich mir nicht. Vielleicht sind bescheidene lyrische Riesenkübel mein einziges Reservoir aus dem ich mit mittelgroßer Kelle ( übrigens ein sehr metaphorischer Ausdruck) nach bescheidenem Grübeln schöpfen kann. Die Adaption von verwendeten lyrischen Begriffen war nicht beabsichtigt, sondern zwingend und Celan war ein Dichter, der diese Kenntnisse hatte. Die weiße Anacardium-Milch färbt sich an der Luft schwarz und dieser ambivalente Prozess zwische Nahrung, Leben und Zorn und Tod das Motiv. Ich danke ihrer hochgeschätzten Meinung. Mit freundlichen Grüßen, Georg Maria Wilke"

09.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich ahnte nichts: "Liebe janna - ich habe lange überlegt, ob ich die beiden letzten Zeilen überhaupt "benötige" - du hast sicherlich recht: der fast erzwungene Reim am Ende ist nicht nötig. Danke für dein aufmerksames Lesen, Georg"

Diese Liste umfasst nur von Georg Maria Wilke abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Georg Maria Wilke findest Du  hier.

 
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Georg Maria Wilke hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  30 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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