Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph

19.12.05 - Kommentar zum Text  Fragen ohne Antwort von  mr.d: "Manchmal sind die Fragen auch schon die Antwort in sich selbst ;). J.d.G."

08.02.09 - Kommentar zum Text  fragend/ suchend von  michelle: "Ich weiß es eigentlich selber nicht, bis es eben passiert, das Leben meine ich. Doch ich vermute, der Wind ist silbernes, goldenes, grün-rotes himmelblau. Sanftes Sonnenlicht schmeckt wie Nektar und manchmal wenn ich allein bin, öffne ich den Mund um ihn zu probieren. Aber wer Dir gesagt hat, dass die Blumen leise sind, das weiß ich nicht. Die Stimmung meiner Topfpflanzen ist ungebrochen gut und lässt mich Nachts nicht schlafen. Wenn ich doch einmal schlafe, sind die Wolken mein Ruhekissen, sie riechen wie die Erde, wie das Meer, wie die Stadt und das Land das ich in meinen Träumen fand. Doch das alles ist nicht wichtig für Dich, wichtig ist wie Du es für Dich empfindest. Liebe Grüße Matthias"

01.05.05 - Kommentar zum Text  Fragestellung von  Traumreisende: "Sehr nachdenklich ... J.d.G."

14.02.08 - Kommentar zum Text  freiheit von  Bohemien: "Das Gedicht ist nachvollziehbar für mich, da es den Alltagszwängen entflieht und nein, ich glaube kaum das man dann ein Egoist ist. Jeder braucht mal eine Auszeit und wie die aussieht bestimmen wir doch zum Glück noch selber ;). Grüße J.d.G."

03.11.06 - Kommentar zum Text  Freiheit?! von  apocalyptica: "Mir gefällt Erkenntnis und Umsetzung hier besonders gut. Liebe Grüße J.d.G."

20.04.05 - Kommentar zum Text  Freund? von  Mondsichel: "Das stimmt den Freundschaft ist wahrlich keine Einbahnstrasse ... wobei ich die Formulierung "in meiner Sonne baden..." sehr gelungen finde. Grüße J.d.G."

16.12.09 - Kommentar zum Text  freundschaft von  michelle: "Vor allem der letzte Absatz hat es mir angetan, den finde ich echt schön. Wenn auch sehr traurig ... Grüße J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Frieden von  Annabell: "Das die Menschen sich auch nur über die kleineste Kleinigkeit einigen können, also wirklich alle Menschen wohl gemerkt, halte ich für genauso unwahrscheinlich, wie das Menschen ohne den Einsatz von Hilfsmittel und nur durch das Bewegen der Arme aufwärts fliegen können. Es ist also schlicht unmöglich! Was an ihrer widerstreitenden Psyche und damit in ihrer Natur liegt. Und selbst wenn, dann blieben immer noch die Habgier und der Neid, die genauso wie die Relegion die Garanten dafür sind, dass diese Welt niemals in Frieden wird leben können. Der Mensch ist des Menschen Wolf und wird es bleiben. Die Geschichte zeigt: Erst entschärft die Menschheit alle Gefahren die ihr gefährlich werden können und dann wird die Menschheit sich selber eleminieren. Das scheint mir unausweichlich zu sein. In einer Million Jahren wird jede Spur der Menschheit vergangen sein und das selbst dann, wenn sie sich in den Weltraum und sogar auf andere Galaxien ausbreiten sollte, was bisher ja reine Science Fiction ist. Aber das war das Handy auch mal. Eine Schwarmintelligenz könnte über Milliiarden Jahre hinweg existieren, aber Menschen mit ihrer widerstreitdenden Psyche nicht. Die Menschheit ist eine Art parasitärer Befall, eine Art Krankheit eines Planeten. Schon darin ist ihre Vergänglichkeit fest zementiert. Wir zerstören was um uns herum ist und spätestens wenn nichts mehr übrig ist, uns selbst. Frieden ist und bleibt leider nur eine Utopie. Ein Mensch könnte eine Weile überleben, aber wie heißt es: Zuviele Köche verderben den Brei. Tschuldigung für den kleinen Exkurs, es platzte quasi aus mir heraus, aber wir sind räuberisch veranlagte Raubtiere und nicht besser als der Tiger den wir ausrotten. Warum sollte es uns also besser als ihm gehen? Grüße J.d.G."

10.04.17 - Kommentar zum Text  Frühling erinnert von  GastIltis: "Manchmal braucht es nur eine Portion Pommes, damit man nicht den Verstand verliert. So geht es zumindest mir manchmal, bezogen auf Zeile "die Nacht ändert alles". Das waren jedenfalls meine ersten Gedanken nach dem ersten Lesen der letzten Zeile die ich sehr gut finde. Mit einer Zeile habe ich ein wenig Probleme, das muss dich aber nicht stören! Es ist und soll ja auch dein Text bleiben. Das nur vorweg. Die Zeile, die mir die vorher aufgebaute Stimmung versaut ist: "Die Freude ist allgegenwärtig." Vorher bist du für mich und mein Verständnis eher düster unterwegs. Halluzinationen, körperloses, Friedhof und Schlangen schlagen für mich eine andere Tonart an, als diese oben genannte Zeile der Freude. Vielleicht habe ich hier aber auch nur etwas nicht verstanden? Ich werde es am besten die Tage noch einmal lesen und dann erneut auf mich wirken lassen. Es grüßt dich J.d.G."

03.09.22 - Kommentar zum Text  Für was von  Graeculus: "Tja, stimmt an sich würde sich das auch alles von alleine im Laufe der Zeit regeln. Wahrscheinlich hat ihnen das bisher nur nie einer gesagt? So verschwenden sie eben die Zeit die sie haben um dem entgegen zu eilen, was sie eigentlich gar nicht wirklich haben wollen. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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