Alle 965 Textkommentare von JohndeGraph

28.12.15 - Kommentar zum Text  Wünsche von  Annabell: "Alles liebe für das neue Jahr wünscht dir J.d.G."

18.12.15 - Kommentar zum Text  Tatsache von  TassoTuwas: "Oder anders gesagt: Die Krise als Chance. Vielleicht wird ja ein lustiger Kommentar daraus, wenn man die richtige Antwort nicht kennt. Grüße J.d.G."

18.12.15 - Kommentar zum Text  Grenzenlos von  EkkehartMittelberg: "Menschen sind eben grenzwertig, da sie immer versuchen ihre Grenzen zu überschreiten. Grüße J.d.G."

13.12.15 - Kommentar zum Text  Feuersbrunst in Mittelengland von  Jorge: "Das mag schon sein, nur solltest du die Motte lieber Papier oder den Teppich in Brand setzen lassen. Ein Insekt kann mit brennenden Flügeln nicht fliegen. Eine Motte ist kein Düsenjäger und braucht exakt die Spannweite ihrer Flügel und eine enorme Menge Muskelkraft um fliegen zu können. Kürzt du den Flügel, oder setzt in Brand, geht es sofort abwärts. Die Motte könnte einen Funken transportieren mit ihrem Leib, das wäre denkbar, aber selbst noch so kurze Flüge sind ihr rein physikalisch sonst nicht möglich. Wahrscheinlicher ist auch eher eine Teelichtexplosion. Gibt es ja oft bei nicht gut hergestellten Teelichtern. Da ist dann nicht alles Wasser aus dem Wachs entfernt worden. Dann verteilt sich das brennende Wachs von allein über dem Tisch. Oder schreibe von einem Tropfen Wasser, der in das heiße Kerzenwachs fiel. Möglichkeiten hast du viele, aber mit brennenden Flügeln, das geht nur bei starrer Ausrichtung der selben. Ich finde den Text auch ein wenig nüchtern geschrieben. Wie wäre es mit einem Bericht wie hoch die Flammen schlugen? Etwas Effekthascherei wäre hier doch ganz schön. Oder soll es absichtlich wie eine Zeitungsnachricht geschrieben sein? Nur warum dann überhaupt die Erzählung über die Motte? Wo bleiben schreiende Frauen und Kinder? Das verbrennen von Teddybären, die Siren die durch die ganze Stadt schreien etc ... Grüße J.d.G."

07.12.15 - Kommentar zum Text  Alle Tage Alltag von  Jorge: "Es kann nicht immer fantastisches sein, das besondere lieg im kleinen. Ich wünsche dir in den Alltag immer auch ein Stückchen Sonntag. Genau wie in deinem Text. Grüße J.d.G."

06.12.15 - Kommentar zum Text  ... dem Anderssein gewidmet von  Kullakeks: "Wer will eigentlich Kriege. Zwei Gruppen: Die, denen die wirklichen informationen vorenthalten werden und die zu dumm, oder zu bequem sind die Lüge und die wahre Motivation dahinter zu erkennen sind die einen. Die denen der Krieg nutzt sind die anderen. Wenn ich ohne Gewissen wäre und Panzer herstellen würde, wäre ich wohl auch für einen Krieg. Aber im Ernst, der Mensch ist schon in sich geteilt und sich nicht einmal mit sich selber einig. Hinzukommen die großen drei: Die Religion, die Habgier und der Neid. Dabei lasse ich mal die Not aussen vor. Aber das sind alles Garantien dafür, das die Menschheit verdammt ist immer wieder die gleichen Fehler zu begehen. Wirklich inteligenten Wesen hätte ein Krieg in ihrer gesamten Geschichte gereicht. Die Menschheit ist jedoch dumm und wird es bleiben. Da darf man sich keine falschen Hoffnungen machen. Grüße J.d.G."

29.11.15 - Kommentar zum Text  Ikone der Schöpfung von  plotzn: "Nicht wirklich böse gemeint, eher mit einem Schalk im Nacken schreibe ich was ich als erstes gedacht habe, nachdem ich es das erste mal gelesen habe ok? Der erste Gedanke war: Armes Schwein. Ich hoffe du liest den Kommentar mit einem Schuß Humor. Grüße J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Grad fuhr mein Bahnhof langsam ab von  Jorge: "Ich würde wenn wieder "mein" Grab schreiben. Sonst macht es einfach keinen Sinn für mich. Mit "mein Grab" dagegen hat es etwas, was einen gewissen Witz nichtverleugnen kann. Im Moment finde ich es jedoch entschärft, ja verfremdet und der Pointe beraubt. Grüße J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Frieden von  Annabell: "Das die Menschen sich auch nur über die kleineste Kleinigkeit einigen können, also wirklich alle Menschen wohl gemerkt, halte ich für genauso unwahrscheinlich, wie das Menschen ohne den Einsatz von Hilfsmittel und nur durch das Bewegen der Arme aufwärts fliegen können. Es ist also schlicht unmöglich! Was an ihrer widerstreitenden Psyche und damit in ihrer Natur liegt. Und selbst wenn, dann blieben immer noch die Habgier und der Neid, die genauso wie die Relegion die Garanten dafür sind, dass diese Welt niemals in Frieden wird leben können. Der Mensch ist des Menschen Wolf und wird es bleiben. Die Geschichte zeigt: Erst entschärft die Menschheit alle Gefahren die ihr gefährlich werden können und dann wird die Menschheit sich selber eleminieren. Das scheint mir unausweichlich zu sein. In einer Million Jahren wird jede Spur der Menschheit vergangen sein und das selbst dann, wenn sie sich in den Weltraum und sogar auf andere Galaxien ausbreiten sollte, was bisher ja reine Science Fiction ist. Aber das war das Handy auch mal. Eine Schwarmintelligenz könnte über Milliiarden Jahre hinweg existieren, aber Menschen mit ihrer widerstreitdenden Psyche nicht. Die Menschheit ist eine Art parasitärer Befall, eine Art Krankheit eines Planeten. Schon darin ist ihre Vergänglichkeit fest zementiert. Wir zerstören was um uns herum ist und spätestens wenn nichts mehr übrig ist, uns selbst. Frieden ist und bleibt leider nur eine Utopie. Ein Mensch könnte eine Weile überleben, aber wie heißt es: Zuviele Köche verderben den Brei. Tschuldigung für den kleinen Exkurs, es platzte quasi aus mir heraus, aber wir sind räuberisch veranlagte Raubtiere und nicht besser als der Tiger den wir ausrotten. Warum sollte es uns also besser als ihm gehen? Grüße J.d.G."

20.11.15 - Kommentar zum Text  Gleichschritt von  Peer: "Kleine Ursache große Wirkung. Grüße J.d.G."

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