Alle 271 Textkommentare von tigujo

14.03.19 - Kommentar zum Text  Stars und Sternchen von  Isaban: "Gefällt mir auch nach dem dritten Mal lesen noch immer, neue metaphiebrige Fäden lassen mich weiterspinnen. Mir gefiele in 1.2 auch 'unbesichtigt an Stelle von 'undurchsichtig', eventuell auch 'unbesichtig', 'ungesichtig' - sofern abseits des Duden nicht zu abwegig erscheint ;) lg tigujo"

14.03.19 - Kommentar zum Text  Löscheinsatz von  Möllerkies: "Der Fachmann weiß, da so benannt: Das Burn-Out hat sich eingebrannt ;) lg tigujo"

13.03.19 - Kommentar zum Text  Fremder von  Isaban: "Oh das klingt und beschmunzelt mich. Gedicht ich sah, von einer, die sonst länger schreibt, doch dieses da war kurz, ging nah. Als ich es las, war mir gleich klar, es spricht, und spricht nicht irgendwie. Lieben Gruß tigujo"

13.03.19 - Kommentar zum Text  Spaß & Tintenfass von  niemand: "Ja, der Akt des Schreibens endlich einmal luftig locker pfiffig beschrieben :) Macht geil, ehrlich ;) LG tigujo"

13.03.19 - Kommentar zum Text  Abend von  niemand: "Regt zur Vertonung an. Und, der Text wäre schöner als manch Texte der Schubert Lieder. LG tigujo PS: Ein Beispiel. Text Franz Adolf Friedrich von Schober (1796 - 1882) Musik: Franz Peter Schubert (1797 - 1828), "Schon wenn es beginnt zu tagen ", D. 732 no. 5b Schon wenn es beginnt zu tagen Schon wenn es beginnt zu tagen, wird in mir die Sehnsucht wach; Vögel fliegen, Wolken jagen und mein Herz will ihnen nach. Mittags lieg'ich an der Quelle an dem hellen Silberbach, Welle sendet er auf Welle und mein Herz eilt jeder nach. Seh'ich dann den Abend glühen und das Licht stirbt allgemach, möcht'ich mit der Sonne ziehen ihren gold'nen Strahlen nach. Nachts erglänzen tausend Sterne an des Himmels blauem Dach, mächtig zieht's mich in die Ferne ihrem süßen Schimmer nach. Und dann lispl'ich in die Saiten still ein Schmerz erpresstes Ach, schnell entflieht's in alle Weiten und mein Herze will ihm nach."

13.03.19 - Kommentar zum Text  Traumjob von  Didi.Costaire: "Kann es nachempfinden - sowas wie Schülerzeitung machen, an das kommt praktisch komplett total nix mehr heran später... Und, nebenbei apropos bloß, natürlich ein politischer Skandal sondergleichen, dass die Presseförderung es nicht geradezu ermöglicht, Schülerzeitungsredakteur zu bleiben, für immer ;) Danke für den Text, lieben Gruß tigujo"

12.03.19 - Kommentar zum Text  das Paradoxon mit der positiven Zahl "1" und ihre Folgen von  Augustus: "Die Zahl „1“ lässt sich durch sich selbst nicht teilen Wenn schon Metaphern mit Mathe im Hintergrund, was immer ein wenig riskant ist, dann sollte zumindest die Mathematik stimmen. Dies tut sie hier nicht. Man muss nicht einmal in die Zahlentheorie tief eintauchen, um zu wissen, dass jede Zahl durch Eins geteilt werden kann. Wirklich jede, egal ob natürliche Zahlen, Ganze Zahlen, rationale Zahlen, irrationale Zahlen, reelle Zahlen, komplexe Zahlen - immer gilt: X geteilt durch "1" ergibt X. In Formelsprache: X/1 = X. Lernt man in der Schule. In Zahlentheoriesprache: Eins teilt jede Zahl. Lernt man erst auf der Uni. Natürlich gilt diese Teilbarkeit auch für die Zahl '1' selbst: 1/1 = 1. Auch für '2': 2/1 = 2. Selbst für die Null gilt: 0/1 = 0. Auch für minus Eins: -1/1 = -1. So beseelt die Metapher des obigen Textes auch sein mag, so geistlos sie mir auch erscheinen mag - solange die Prämisse, die Basis für die Metapher bereits falsch ist, wird nix draus, kann auch nicht werden, da nutzt auch kein "Daher...", denn: Ex falso quodlibet. Und damit wird auch deine Seelentheorie - quasi grundlos - auf Treibsand gebaut und versinkt, um es poetisch zu beschreiben. Rein sprachlich frage ich mich auch, wenn der Begriff Seele schon verwendet wird, was "verstorbene Seelen" heißt - dachte, das Glaubens-Konstrukt Seele wird landläufig eher als unsterblich angenommen, siehe Wikipedia. Kann somit nicht sterben, auch nicht versterben. Freu mich auf deine Stellungnahme, Augustus :) LG tigujo Kommentar geändert am 12.03.2019 um 21:38 Uhr"

12.03.19 - Kommentar zum Text  Lohnbeschäftigung und Prostitution von  Augustus: "Hm, ich stelle mir gerade die Situation für alle verrechenbaren Leistungen vor, die zwischen Menschen direkt verhandelt und auch direkt am Kunden geleistet werden, wie z.B Shiatsu, Massage, Arztbesuche, Nachhilfelehrer, Therapeut und dergleichen vor - und frage mich, ob sich laut diesem Schema nicht ebenfalls die genau gleiche Kollision ergäbe... Mein spontaner Eindruck: Eigentlich ja. Somit, wo ist der prinzipielle Unterschied zu Sexarbeit, abgesehen davon, dass diese aus Gründen der Moral von manchen abgelehnt wird? lg tigujo"

07.03.19 - Kommentar zum Text  Müde Dichterin von  Jorge: "Oj ja. Oh ja. Oh ja. Gut getroffen. Knapp, einfühlsam und herrlich ironisch. Na ja, zumindest die meine Empfindsamkeit empfindet es so :) LG tigujo"

07.03.19 - Kommentar zum Text  Die Echowand von  EkkehartMittelberg: "Sentiment: Kanon im Chor, Orlando di Lasso: O la o che bon echo Danke, Ekki, für den Erinnerungsstubser und den augenzwinkernden Text zum Thema Echo. LG Gerhard"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von tigujo. Threads, in denen sich tigujo an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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tigujo hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Definitionskommentar und  2 Kommentare zu Autoren verfasst.

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