Alle 144 Textkommentare von Artname

27.02.20 - Kommentar zum Text  Der Spaziergang von  AchterZwerg: "Gefällt mir sehr gut. :-) Als Schluss drängte sich mir auf: vorsichtig, als wären dort die Worte, nach denen du so lange gesucht hast in seiner verschlossenen Miene lg"

24.02.20 - Kommentar zum Text  In guter Lage von  Moja: "fährt der Zug an einer Wiese unter Lichterketten vorbei, vom Wasser wehen Klänge eines Akkordeons und Singsang herüber. Ich kann mir leider nicht vorstellen, wie man das entfernte Akkordeon und den Gesang aus einem fahrenden Zug hören kann. Das stört mich sehr! lg Kommentar geändert am 24.02.2020 um 17:26 Uhr"

18.02.20 - Kommentar zum Text  Kaspar: Ein Gedankenmix, und irgendwo wartet ein Schmetterling von  Fuchsiberlin: "Ein Text, der alles offen lässt, obwohl er sehr anregend auf mich wirkt! :-) lg"

14.02.20 - Kommentar zum Text  Der Mensch kann sich ändern von  GastIltis: "Ein sehr schönes Spiel mit der Fremde. Vertrauensvoll oute auch ich mich mal als Laie: Die stolzen Mauren verstehen sich also dank der schönen Maurinnen auf ewig als Hauptgewinner, bis sie Opfer ihrer Launen werden? Yo Mann, krasser Unsinn. :-) Einzig S1V3 läßt mich stolpern. Mein Gewohnheitsmetrum xXxxXx will immer, aber unwillig "in" betonen. Ich bevorzuge da eher: Der Mensch kann sich ändern. Selbst Männer und Frauen in ganz andern Ländern. Man kann darauf bauen. Das verschiebt zwar einige Nuancen der Strophe, aber so bin ich - für ein flüssiges Metrum würde ich meine ältesten Freunde verraten. ;-) lg"

07.02.20 - Kommentar zum Text  Sweet nothing von  LotharAtzert: "Doch, wir üben das Sterben - wir nennen es nur schreiben. ;-) lg"

07.02.20 - Kommentar zum Text  Der Graue von  EkkehartMittelberg: "Ein hochinteressantes und zugleich gelungenes Experiment, die Entwicklung eines permanenten Versagens aus der Aussen- UND Innenperspektive darzustellen. Und auch in dieser, also der Innenansicht, fehlt mir wieder eine bestimmte Art von Reflexionen: der altersweise Versuch, den Niedergang positiv umzudeuten. Ich nehme mal das veränderte Verhältnis zur Musik. Früher liebte das LI das Auf und Ab der Emotionen im Spiel der Instrumente. Sagen wir mal, dass die betreffende Person früher gern leidenschaftlich tanzte. Heute jedoch meditiert sie nur noch zu sich monoton wiederholenden Tonreihen - und erkennt in den seltenen Variationen die sich ewig hinschleppende Erbsünde der Menschheit. Es wird Zeit für das LI, dieses irdische Trauerspiel für immer zu verlassen. ... So entwickelt sich mit der zunehmende Depression zugleich eine eng verbundene "konstruktive" Deutung: Das LI bleibt sich treu bis in das Grab. Kann sein, dass derartige Einfälle letztlich nur einer mittlerweilen verstaubten Poetik entspringen - in meiner Denkweise existieren sie jedenfalls! ;-) Fazit: Ich danke dir für die beiden sehr anregenden Texte über das Versagen. Kommentar geändert am 07.02.2020 um 03:44 Uhr"

04.02.20 - Kommentar zum Text  Allein der Versuch ist rechtsuntauglich von  GastIltis: "Kurzum, die Jungfrau wird benutzt, es sei, sie glotzt zu Recht verdutzt. Ein beeindruckend lakonischer Schluss im Me-Too-Zeitalter."

04.02.20 - Kommentar zum Text  Weshalb ich nicht mal Religionsablehner ablehne von  LotharAtzert: "Lieber Lothar, ich habe mich immer sehr gern mit Buddhismus beschäftigt. Ich fand die Schönheit und das Dilemma menschlichen Lebens in dieser Lehre anregend dargestellt. Aber auch in jeglicher Religion fand ich viele anregende Gedanken. Am wichtigsten aber ist für mich, dass mir das Bewegungs- und Wahrnehmungsvermögen ALLER Menschen auffällig begrenzt ist. Wie auch immer wir uns das Leben erklären - ALLE Erklärungen gleichen sich wie das Pfeifen der Menschen im Keller - die Melodien unterscheiden sich - mehr nicht. Leider und Gottseidank! ;-) Kommentar geändert am 04.02.2020 um 13:19 Uhr"

04.02.20 - Kommentar zum Text  In der U-Bahn von  C.A.Baer: "Sehr schön: Steht sapphische Strophe drunter - und ist auch sapphische Strophe drin! :-) Auch der Inhalt berührt mich. Tatsächlich drängt uns die digitale Welt Fakten und mit ihnen verbundene Gefühle auf, die wir ohne Internet nicht hätten. ich habe früher viel häufiger Menschen in der U-Bahn beobachtet... und manche unvergessliche Blickkontakte gehabt. ;-) Hingegen habe ich komplett vergessen, wann und wo ich was im Netz las!"

03.02.20 - Kommentar zum Text  Wir haben alle irgendetwas verloren von  EkkehartMittelberg: "Ja, wir suchen lieber ewig im Hellen, statt kurz im Dunkeln zu tappen...;-) Kommentar geändert am 03.02.2020 um 16:49 Uhr"

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