Wir haben alle irgendetwas verloren
Erzählung zum Thema Absurdes
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Eigentlich eine tragische Geschichte. Doch sei hat auch etwas Schönes, weil ;enschliches, weil Unvollkommenes.
Merci, Trekan. ja, unser Leben wird erträglicher, wenn wir uns unsere Defizite eingestehen.
Wenn die Inseln des Lichts auf Briefmarkengröße zusammenschmelzen, wird es langsam schwierig.
Das kann man überall beobachten.
Leicht resignierte Grüße
Picola
Das kann man überall beobachten.
Leicht resignierte Grüße
Picola
Grazie, Picola, manchmal zweifle ich, ob man die Inseln des Lichts mit dem Licht der Vernunft vergrößern kann.
Grüße nach dem Prinzip Hoffnung
Ekki
Grüße nach dem Prinzip Hoffnung
Ekki
Agneta (62)
(03.02.20)
(03.02.20)
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Merci, da stimme ich dir völlig zu, Monika. Das Thema meiner Erzählung ist freilich absurdes, nicht logisches Verhalten.
LG
Ekki
LG
Ekki
Agneta (62) äußerte darauf am 03.02.20:
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Ja, das sind wir. Man kann es abgedreht oder unlogisch nennen.
Cora (29)
(03.02.20)
(03.02.20)
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Danke auch dir, Cora. Der Text meiner Erzählung tendiert dahin, dass das absurde Verhalten des Suchens im Licht der Laterne leichter erträglich ist. Der Ausdruck "Prioritäten setzen" passt zu dieser Erzählung.
Hallo Ekki,
obwohl ich wenig bibelfest bin, ist mir sofort das „suchet, so werdet ihr finden“ eingefallen, dem dein Text entstammen könnte, wenn er nicht in seiner Originalität an sich schon herausragend wäre. Nun könnte man zu der Bibelstelle einen Vergleich riskieren, zu dem ich aber weder befugt noch theoretisch in der Lage wäre. Was mich jedoch an deinen Zeilen fasziniert, ist die Schönheit der Sprache, die in ihrer schlichten Form doch so wunderbar mehrdeutig ist.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
obwohl ich wenig bibelfest bin, ist mir sofort das „suchet, so werdet ihr finden“ eingefallen, dem dein Text entstammen könnte, wenn er nicht in seiner Originalität an sich schon herausragend wäre. Nun könnte man zu der Bibelstelle einen Vergleich riskieren, zu dem ich aber weder befugt noch theoretisch in der Lage wäre. Was mich jedoch an deinen Zeilen fasziniert, ist die Schönheit der Sprache, die in ihrer schlichten Form doch so wunderbar mehrdeutig ist.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
hallo Gil, ich danke dir aufrichtig, weil du auf zwei Dinge hingewiesen hast, um die ich mich bewusst bemüht habe. schlicht zu schreiben und dennoch mehrdeutig..
An die Bibelstelle habe ich zwar nicht gedacht, aber man kann sie für diesen Text heranziehen.
Herzliche Grüße zurück
Ekkii
An die Bibelstelle habe ich zwar nicht gedacht, aber man kann sie für diesen Text heranziehen.
Herzliche Grüße zurück
Ekkii
Man könnte beinahe darüber lachen. LG
Merci, Armin, ja, das Absurde hat auch eine komische Seite.
LG
Ekki
LG
Ekki
Paulila (55)
(03.02.20)
(03.02.20)
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Merci, Paulila. Interessant. das bestätigt, dass es nur ein kleiner Schritt vom Witz zum Absurden sein kann.
LG
Ekki
LG
Ekki
Fisch (55)
(03.02.20)
(03.02.20)
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Danke, Fisch. Manchmal fehlen mir für einen guten Titel die kreativen Mittel.
Menschen machen mitunter seltsame Dinge. Gut erzählt.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Gracias, Dirk. Es macht Spaß, das Seltsame zu erzählen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ja, wir suchen lieber ewig im Hellen, statt kurz im Dunkeln zu tappen...;-)
Kommentar geändert am 03.02.2020 um 16:49 Uhr
Merci, Artname, deine Variante gefällt mir auch.
Danke auch meinerseits.
Eignet sich fast als Mantra: Vergiss nicht, im Dunkeln zu tappen, bevor du ewig im Hellen suchst.
Eignet sich fast als Mantra: Vergiss nicht, im Dunkeln zu tappen, bevor du ewig im Hellen suchst.
doppelt
Antwort geändert am 03.02.2020 um 17:12 Uhr
Jo-W. (83)
(03.02.20)
(03.02.20)
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Merci, Jo, das Lied "Erinnerung" von Hannes Wader kannte ich nicht. Ich finde es interessant, dass die Assoziationen zu meiner kleinen Erzählung von komisch bis traurig reichen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Irgendwo habe ich diese Geschichte schonmal gelesen, also in etwa diesen Dialog: "Warum suchst du den Schlüssel hier im Licht und nicht dort, wo du ihn verloren hast?" - "Weil es hier heller ist."
Es klingt fast nach Karl Valentin o.ä.
Aber Du gibst der vermeintlichen Verrücktheit eine existentielle Tiefe.
Es klingt fast nach Karl Valentin o.ä.
Aber Du gibst der vermeintlichen Verrücktheit eine existentielle Tiefe.
Merci, Graeculus, auf die existentielle Tiefe kam es mir an.
selbst die suche nach verlor'ner zeit
ist frustrierender bei dunkelheit.
gerne gelesen!
lg
henning
ist frustrierender bei dunkelheit.
gerne gelesen!
lg
henning
Merci, Henning, werde ich am Schluss gescheit, geschehe es bei Helligkeit.
LG
Ekki
LG
Ekki