Alle 296 Textkommentare von idioma

10.02.16 - Kommentar zum Text  Worte sind hinter der Zunge von  Epiklord: "vgl. Elias Canetti "Die gerettete Zunge""

27.12.15 - Kommentar zum Text  Eine Gärtnerin bestehlen von  Inlines: "= mal wieder überraschend und faszinierend ! Mit guten Wünschen, dass der Diebstahl Sommer 2015 gelinge..... idi"

15.12.15 - Kommentar zum Text  Tote Zeugen als Manipuliermasse von  loslosch: "Mir fällt in diesem Zusammenhang ein unvergessliches Gespräch mit einem etwa 12-jährigen vietnamesischen Jungen ein. Er erzählte von seiner Familie und dass die Großeltern schon tot seien. Aber sie seien immernoch wichtig. In der Wohnung gebe es einen kleinen Tisch, da seien Fotos von den Großeltern. An Festtagen werde immer etwas von dem guten Festessen für die Ahnen auf dieses Tischchen gestellt. Erst nach ungefähr 2 Tagen entferne seine Mutter das wieder. Und immer wenn eine wichtige Entscheidung getroffen werden müsse, dann überlege die Familie gemeinsam, was wohl die Großeltern dazu meinen und sagen würden..... = traditionell praktiziertes NYO ZAI ! idi"

08.12.15 - Kommentar zum Text  Spiegelbild von  Irma: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 08.12.2015 von idioma wieder zurückgenommen."

08.12.15 - Kommentar zum Text  ein gelbes haus von  Vessel: "Sehr vielsagender Text ! Ich seh das K+ K- Kaisergelb vor mir....... und fühl mich an Robert Walser erinnert und dessen beflissen gebändigten Horror unterm bürgerlichen Spitzendeckchen.... und auch ans Gelbe Haus des verzweifelt ans Gelb glaubenden Malers in Arles......... idioma"

07.12.15 - Kommentar zum Text  Schauspielerleben von  Ingmar: "Wahrlich erschreckend, wo du endest, wenn du endlos Filme und Werbung schaust und du die Gefallsucht und Eindruckschinderei schon so sehr verinnerlichst , dass die narzisstische Störung schon so weit fortgeschritten ist, dass sogar deine intimsten emotionalsten Momente zur Show gefrieren..... brrrrrrr.......... idi PS : das ist nun WIRKLICH gruselig ! (Kommentar korrigiert am 07.12.2015)"

05.12.15 - Kommentar zum Text  Gibt es noch Träume (7) - Rückzug von  Inlines: ">>> besonders der zweite Abschnitt ist etwas Besonderes ! >>> versuch doch mal, den Kloß im Hals mit Rechtschreibung zum Weichen zu bringen ! >>> das Ganze mit Handygeklingel zu beenden ist Folter pur, es raubt mir den Schlaf, nicht zu wissen, wer da jetzt anruft und was der/die Wichtiges zu sagen hat ! idioma"

05.12.15 - Kommentar zum Text  Wollt ihr den Krieg? von  solxxx: "Unübersehbar vor allem auch die schamlos direkte nonverbale Kriegstreiberei mittels einer plötzlich omnipräsenten Bilderflut von Tornados und anderen Bombern, die sich wie Mannquins in imposanten Posen, Beleuchtungen und Perspektiven vor unsren Augen in Szene setzen ! und wie Mannequins Lust auf Mode machen ( d.h. wir sollen den vorgeführten Fummel anziehn !), so sollen diese buchstäblich Lust auf Krieg machen d.h. diese tollen (halbverrosteten) Hechte sollen doch endlich verwendet werden........ :-(( idi"

01.12.15 - Kommentar zum Text  Adolfo von  ThymiosGazis: "Welch schönes Requiem um die große ewige Frage Wohin ? Wohin denn ?? Die erste Strophe beschreibt eindrücklich das extrem Nahe Verweilen des Verstorbenen bei den Zurückbleibenden : Sie haben ihn im Blut ! Bleiben mit ihm buchstäblich blutsverwandt und seelenverwandt. Zugleich folgen sie dem Gegangenen mit jedem Herzschlag nach... Wohin ? Wahrhaft "unerwartet" dann die überraschend schlichte, geradezu asiatisch anmutende Antwort : Hin zu einer liebkosenden Brise, die die wandernde Seele im All in Nichts auflöst...... Faszinierend und anrührend das Bild der "Kreuzabnahme vom Chronos" : diese geheimnisvolle Verschmelzung altgriechischer und christlicher Ikonographie..... "als wären unsere Seelen" ( ich lese da gefühlsmäßig den Plural, da diese Kreuzabnahme doch ein ganz nahes erinnerndes Zusammensein mit dem Verstorbenen ist ) Ganz besonders schön die letzte Strophe... - Da bleibt nur zu sagen : "fürwahr" wunderbar ! ( Und bleibt dringend zu hoffen, dass es ein Abschied nach einem langen satten Leben war - - - unermüdlich und andauernd wünschen die Asiaten einander ja immerzu genau das ! ) idioma"

30.11.15 - Kommentar zum Text  Gibt es noch Träume (1) - The Truth Is Out There von  Inlines: "SCHÖN ! :-) "...in die Landschaft hinaus gegiert. Nichts. Einfach nichts. Nur eine Kuh, die..." Den Beweis lieferst Du hier : All Traumes Tod ist die übliche Gier ! Den Traum, dessen Aura Du deutlich gespürt, fraßen die gierige Kuh und ihr Kind vor Deiner Nase hinweg geschwind ! In Folge fiel bzw. viel bzw. beides Dung.... Hoch lebe die klärende Rechtschreibung ! idi"

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