Alle 348 Textkommentare von Owald
01.12.09 - Kommentar zum Text KLK I (Leiden) von leorenita: "Umgekehrt gilt übrigens das Gleiche. *g* Grüß und bis Donnerstag, O."
06.10.09 - Kommentar zum Text Mr. Languarsch von Omnahmashivaya: "Nur wenn man nicht fleißig Vokabeln lernt. ;-)"
17.08.09 - Kommentar zum Text Der Erste Schritt von DariusTech: "Nein. Der erste Schritt zur Akzeptanz, zum Nachvollzug, vielleicht. Aber tolerieren kann ich auch etwas, worauf ich kein bißchen neugierig bin; mehr als "erdulden" bedeutet Toleranz nämlich nicht. Liebe Grüße, O."
15.08.09 - Kommentar zum Text Zungenspiel von Feuervogel: ""Du trinkst mich bis ich schreie: 'Michaela Möller!' " So lese ich den Schluß, und so ist er garantiert nicht gemeint. Daher der Tip: Setz den Namen deutlicher vom Text ab, oder schreib ihn vielleicht in die Anmerkung. So wie er dasteht, birgt er ungeahntes komisches Potential... Liebe Grüße O."
18.07.09 - Kommentar zum Text Sonderaphorismus 01: keinverlag von kaltric: "Ich nehme an, Du spekulierst auf Punkt d? ;-) Im Ernst: Es steckt einiges Wahres drin in Deinen Überlegungen, aber ich denke, Du vereinfachst und verabsolutierst zu stark. Neben "Verzweiflung", "Faulheit" und "Gewohnheitsmäßigkeit" dürfte auch die Eitelkeit ein nicht zu unterschätzender Faktor sein. Was es mir erschwert, den Text ernstzunehmen, ist die sprachliche Gestaltung. Die Formulierungen (und Gliederungselemente) lassen ihn stellenweise wie eine Persiflage auf wissenschaftliche Arbeiten erscheinen - böser ausgedrückt: wie eine mißlungene, verlaberte Seminarhausarbeit. Bei der Stelle "Man beachte, dass [...] die Wichtigkeit der einzelnen Kritierien noch empirisch ermittelt werden muss" habe ich mich - verzeih - vollends schiefgelacht. Strebst Du oder irgendjemand anderes ernsthaft eine wissenschaftliche Untersuchung dieser ebenso offensichtlichen wie unwichtigen Sachverhalte an? Zu guter Letzt: Für mich ist Dein Text kein Aphorismus. Über die Länge läßt sich sicher streiten - eigentlich sind Aphorismen ja per definitionem kurz, aber nunja, denkbar. Allerdings erfordert ein Aphorismus meines Wissens zwingend zwei Bedeutungsebenen: eine vordergründig-sachliche und eine hintergründige, den übertragenen Sinn sozusagen. Die kann ich hier nicht erkennen. Vielleicht liegt das aber auch an mir - das literarische Gespür, Du weißt schon. ;-) In diesem Sinne: Liebe Grüße und viel Freude beim empirischen Ermitteln, O."
15.07.09 - Kommentar zum Text Aphorismus 76: Maschine Mensch von kaltric: "Du nimmst Wissen mit dem Hintern auf?! :-O"
11.07.09 - Kommentar zum Text Es ist nur Liebe von Momo: "Das ist sehr nah an "Was es ist" von Erich Fried, für meinen Geschmack zu nah, wenn auch ein, zwei entscheidene Unterschiede da sind. Nuja. Liebe Grüße, O."
25.06.09 - Kommentar zum Text Aphorismus 67: Literatur als Beruf von kaltric: "Das ist sie aber auch sonst nicht notwendigerweise... - nuja. Interessanter Gedanke allemal. Demnach dürfte es so etwas wie Berufskünstler nicht geben. Lieben Gruß, O."
22.06.09 - Kommentar zum Text Ein deutscher Mann aus Hagen von Jorge: "Tragen? In einer Rikscha? *g* Eher läßt man sich wohl in einer Sänfte tragen, aber andererseits ist das Thema ja Absurdes. Für einen Limerick stimmt übrigens das Versmaß nicht. Der Limerick-Rhythmus geht so: xXxxXxxX(x) xXxxXxxX(x) xXxxX(x) xXxxX(x) xXxxXxxX(x) x=unbetonte Silbe X=betonte Silbe (x) unbetonte Silbe, die da seink kann, aber nicht muß. Liebe Grüße, O."
10.06.09 - Kommentar zum Text (erst Recht kein Titel...) von GiraffeFolle: "Gefällt mir gut, und der Anti-Titel ist natürlich absolut passend. Die erste Strophe könnte als Bild auch gut für sich alleine stehen. Aber das Weiterlesen lohnt. ;-) Die zweite Strophe sehe ich als "Verbindungsstück" zwischen diesem ersten Bild und dem Themenkomplex (mir fällt kein besseres Wort ein) Schreiben-Dichten-Worte, und diese Verbindung ist mit der Nahtstelle "wie ein Mord wie ein Wort" absolut elegant umgesetzt und wird so zu einer zentralen Stelle. "Das Leben wird betäubt Mit der gleichen sicheren Hand mit der man Gedichte macht" - dem ist nichts hinzuzufügen. Außer natürlich, daß nichts sicher ist. "Schreibt man es ab Streicht sein Schweigen in diese Zeilen Ein silbenreiches Grab." - quasi die Schlußfolgerung, gleichzeitig - das Grab - zurück zum Anfang, zum Tod. Silbenreiches Grab - für mich hört sich das an, als sei da ganz schön Leben drin. Und in gewisser Weise stimmt das ja auch. Soweit meine etwas wirren Gedanken dazu. Zusammenfassend: Ich finde den Text sehr gelungen. Liebe Grüße, O."
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