Alle 348 Textkommentare von Owald
15.07.09 - Kommentar zum Text Aphorismus 76: Maschine Mensch von kaltric: "Du nimmst Wissen mit dem Hintern auf?! :-O"
11.07.09 - Kommentar zum Text Es ist nur Liebe von Momo: "Das ist sehr nah an "Was es ist" von Erich Fried, für meinen Geschmack zu nah, wenn auch ein, zwei entscheidene Unterschiede da sind. Nuja. Liebe Grüße, O."
25.06.09 - Kommentar zum Text Aphorismus 67: Literatur als Beruf von kaltric: "Das ist sie aber auch sonst nicht notwendigerweise... - nuja. Interessanter Gedanke allemal. Demnach dürfte es so etwas wie Berufskünstler nicht geben. Lieben Gruß, O."
22.06.09 - Kommentar zum Text Ein deutscher Mann aus Hagen von Jorge: "Tragen? In einer Rikscha? *g* Eher läßt man sich wohl in einer Sänfte tragen, aber andererseits ist das Thema ja Absurdes. Für einen Limerick stimmt übrigens das Versmaß nicht. Der Limerick-Rhythmus geht so: xXxxXxxX(x) xXxxXxxX(x) xXxxX(x) xXxxX(x) xXxxXxxX(x) x=unbetonte Silbe X=betonte Silbe (x) unbetonte Silbe, die da seink kann, aber nicht muß. Liebe Grüße, O."
10.06.09 - Kommentar zum Text (erst Recht kein Titel...) von GiraffeFolle: "Gefällt mir gut, und der Anti-Titel ist natürlich absolut passend. Die erste Strophe könnte als Bild auch gut für sich alleine stehen. Aber das Weiterlesen lohnt. ;-) Die zweite Strophe sehe ich als "Verbindungsstück" zwischen diesem ersten Bild und dem Themenkomplex (mir fällt kein besseres Wort ein) Schreiben-Dichten-Worte, und diese Verbindung ist mit der Nahtstelle "wie ein Mord wie ein Wort" absolut elegant umgesetzt und wird so zu einer zentralen Stelle. "Das Leben wird betäubt Mit der gleichen sicheren Hand mit der man Gedichte macht" - dem ist nichts hinzuzufügen. Außer natürlich, daß nichts sicher ist. "Schreibt man es ab Streicht sein Schweigen in diese Zeilen Ein silbenreiches Grab." - quasi die Schlußfolgerung, gleichzeitig - das Grab - zurück zum Anfang, zum Tod. Silbenreiches Grab - für mich hört sich das an, als sei da ganz schön Leben drin. Und in gewisser Weise stimmt das ja auch. Soweit meine etwas wirren Gedanken dazu. Zusammenfassend: Ich finde den Text sehr gelungen. Liebe Grüße, O."
10.06.09 - Kommentar zum Text Freihändig Laufen gelernt von Liadane: "Auf den ersten Blick ein stimmiges Bild, bei genauerem Hinsehen finde ich es nicht mehr ganz so schlüssig. Zum einen stört mich das "freihändig", das Dir ja besonders wichtig zu sein scheint, immerhin steht es auch im Titel. Nur: Wenn ich "laufen" höre bzw. lese, dann denke ich automatisch an freihändiges Laufen, schließlich passiert "Laufen" ja nun meistens freihändig und nur in Ausnahmefällen auf Krücken oder Geländer oder sonstiges gestützt. Auch den Gegensatz zwischen dem Auf-der-Stelle-Treten und dem freihändigen Laufen sehe ich nicht; auch auf der Stelle kann man schließlich freihändig treten. Für meinen Geschack würde also Nach sinnlosem Treten auf der Stelle endlich laufen gelernt vollauf genügen. Was mir ebenfalls nicht einleuchtet, ist der Zusammenhang zwischen der Länge des Weges und dem Wachsen der Flügel. Das Wachsen der Flügel braucht Zeit, soviel ist klar, aber damit hat doch die Länge des Weges nicht unmittelbar zu tun, bzw. nur dann, wenn es dem Protagonisten nicht möglich ist, stehen zu bleiben. Ob und warum das aber so ist, wird aus dem Text nicht klar. Aus dem Laufenlernen folgt das jedenfalls nicht; wenn er gelernt hat freihändig zu laufen, heißt das ja nun nicht zwangsläufig, daß er jetzt ständig laufen muß und nicht mehr anhalten kann. Du merkst schon: So ganz kann mich dieser Text nicht überzeugen. Nix für ungut und liebe Grüße, O."
21.05.09 - Kommentar zum Text Depressiv von anna-minnari: "Nützt alles nix, wenn kein Strom da ist... Liebe Grüße, O."
30.04.09 - Kommentar zum Text An Allee Au DO-OF fahr R von leorenita: "Manchmal kann man als Autofahrer aber auch nicht anders. Viele der Dortmunder Radwege sind so angelegt, daß man als Autofahrer die Wahl hat, ob man den Radweg streift oder den Gegenverkehr. Aber oh làlà L'Anmerkung: Haben sie Dir etwa schon wieder das Rad geklaut? :-( Bis Mittwoch, O."
30.03.09 - Kommentar zum Text Zeitumstellung-Umstellungszeit von leorenita: "Wer immer diesen Text einen Tag nach der Umstellung zum Kurztext des Tages gemacht hat, hat einen schönen Humor. Wie der Text ja irgendwie auch. Grüßli und bis morgen, O."
28.03.09 - Kommentar zum Text Der listige Egon von Janoschkus: "Das ist ja - mit Verlaub - völlig bescheuert. Ich mag es. Grüßli, O."
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