Alle 440 Textkommentare von Vaga
20.08.21 - Kommentar zum Text Meine Cousine hat schöne Augen von EkkehartMittelberg: "Was ist aus dieser Cousine geworden? Eine Deutschlehrerin?"
01.08.21 - Kommentar zum Text I had no feelings, no emotions, I just killed von Graeculus: "Einen Asprekt möchte ich hier anführen, der mir in dieser, durch den Text angeregten, Diskussion auch wichtig erscheint, und zwar die '(Vor)Ausbildung', die für den Wehrdienst, den Verteidigungsdienst - den Dienst mit der Waffe - Weg bereitend ist. Zum Umgang mit Waffen ausgebildet zu werden, setzt die Bereitschaft voraus, im Kriegsfalle oder in kriegsähnlichen Situationen, auch davon Gebrauch machen zu müssen. Streng genommen wird - in dieser Zeit der Ausbildung - erwachsenen Menschen 'die Legitimation zum Töten der eigenen - jedoch 'ideologisch-konträr agierenden' - Spezies' anerzogen bzw. antrainiert - paradoxerweise mit der Vorstellung bzw. mit dem Ziel, das eigene Leben verteidigen, schützen, ja sogar erhalten zu können. Ein eigenes Leben, das nach solch' einschneidenden 'Erlebnissen' logischerweise niemals wieder so sein wird, wie es vorher war?! Die AussageI had no feelings, no emotions, I just killedschockt, u.a. weil sie 'menschlichen' Empfindungen total widerspricht. Die Frage, ob das sogenannte 'Böse' (oder auch das sogenannte "Gute") im Menschen angelegt ist, oder ob es auf Aneignung einer Persönlichkeitsstörung z. B. während der primären oder sekundären Sozialisation beruht und/oder auf den sich im eigenen Umfeld und allgemein ständig verändernden umweltlichen und gesellschaftlichen Strukturen, steht m. E. mutmaßlich im direkten Zusammenhang damit, in welch' hohem oder andererseits defizitärem Maße es um das Empathieempfinden eines Menschen bestellt ist und ob angeboren oder auf welche Weise sich dieses entwickelt. Sind Menschen mit einem defizitären Empathieempfinden eher dazu fähig, in einem dazu prädestinierten Rahmen - wie einem Kriegszustand - zu völlig gefühllosen, ausschließlich destruktiv handelnden 'Bestien' zu werden? Waren sie beispielsweise bereits als Jugendliche tendenziös gefährdeter, sich einer Radikalisierung zu unterziehen, die die emotionslose Überlegenheit fördert und das Empathieempfinden unterdrückt?"
27.07.21 - Kommentar zum Text Verführung von Corvus: "Mit einem Augenzwinkern, toleranter Zeitgeistesgegenwart, sowie dein Einverständnis voraussetzend, wage ich mal eine Modifizierung: Das kleine Schwarze Der Amsel pfeift ein Lied vom Baum dass er's für mich singt, glaub ich kaum Vielleicht hat er noch Ausgang heut Er trägt ja schon sein schwarzes Kleid Vielleicht trägt er's für jenen Mann den er damit verführen kann ;-) Gruß - Vaga"
22.07.21 - Kommentar zum Text Ehe für alle von Graeculus: "Ein mich mehrfach irritierender - als Essay deklarierter - Text. So richtig verstanden habe ich nämlich nicht, wer oder welche individuelle Verpartnerung mündiger Menschen demzufolge nun definitiv 'an den Pranger' - sprich' verurteilt - gehört. Und im letzten Absatz sticht mir etwas ins Auge, das nach einem Einspruch verlangt! "Nur" ein Spruch? https://www.buchenwald.de/1267/"
14.07.21 - Kommentar zum Text Fairytail 361° von Morphea: "Ein traum-/märchenhaftes und doch so bedeutungsvoll-wahres 'Gleichnis' ist dir da gelungen! Großes Kompliment! Lb. Gruß dir!"
12.07.21 - Kommentar zum Text Die Welt braucht Wahrheit von niemand: "Die Theologen fehlen in dem Verzeichnis, fällt mir auf. Sie sind m. E. diejenigen mit der geringsten Schwindelfreiheit und dürften deshalb an 1. Stelle stehen. Naja, ehrlicherweise hier auch die Moral von der Geschicht: Wer völlig ohne Schwindel ist, traut sich vermutlich selber nicht! ;-)"
11.07.21 - Kommentar zum Text Tollhaus erde von Epiklord: "Ein Text, der Fragen über Fragen anstößt: Benötigen wir Menschen dieses personifizierte Über-, (bzw. in meinen Augen) 'Drunter- und Drüber-Ich' (Gott, Teufel, Tod im schwarzen Gewand ...), um uns vor der Eigenverantwortung für unser Leben/unser Umfeld/unsere Welt drücken zu können? Sind wir von solchen Fantasiegestalten abhängige, schicksalsergebene Jammerlappen, die die Schuld an ihrem selbstgemachten Jammertal ihr Leben lang von sich persönlich abwälzen müssen, bis wir 'den sprichwörtlichen Lappen abgeben' werden und sogar noch darüber hinaus? Ist die als Zwangsjacke empfundene Spanne zwischen Geburt und Tod aus einem Stoff gesponnen, an dem wir selbst kontinuierlich kräftig mitspinnen? Und so weiter und so fort, bis dass der Tod uns davon erlöst?"
03.07.21 - Kommentar zum Text nutzen von beneelim: "Nach dem Lesen dieses Textes - nun nachdenkliche Grüße (zu) dir! Kommentar geändert am 03.07.2021 um 19:49 Uhr"
04.06.21 - Kommentar zum Text senryu (bild) von BeBa: "Wenn mir das nicht gefiele, verstünde ich mich selbst nicht mehr ;-)! Herzl. Gruß - Vaga"
28.05.21 - Kommentar zum Text Gu stuff like that von mannemvorne: "Die Schall-und-Rauch-Sprache zu beherrschen ist von Vorteil beim Lesen dieses Textes. So lässt sich darin manch' Geheimes entschlüsseln - z. B. bereits im Titel - und auf synästhetische Art und Weise Rätselhaftes knacken, dass es nur so knallt. Und außerdem ist es in meinen Augen ohnehin (erneut) "Good Stuff"! ;-)"
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