Alle 131 Textkommentare von RomanTikker

14.10.11 - Kommentar zum Text  Das Böse von  AlmÖhi: ":o) Hat mir ein Lachen entlockt. Wohl war, wenn auch Mancher behaupten würde, das Böse wäre doch nun wirklich nichts. ;o) Grüßt aus der Mitte: Roman"

21.05.11 - Kommentar zum Text  Das Ding in deiner Hand von  Erdbeerkeks: "Oh, das hat mich direkt an "Indicipline" von King Crimson erinnert (jutjub) - könnte so etwas wie eine Fortsetzung sein. Da geht es auch um "es". Und außerdem sind die Drums sowas von der Wahnsinn ...! ;o) Unbedingte Grüße: R (Kommentar korrigiert am 21.05.2011)"

18.07.12 - Kommentar zum Text  Das Einhorn im Treppenhaus von  ViktorVanHynthersin: "Starkes Bild, gefällt mir, schaurig, trostlos, karg und doch irgendwie zauberhaft, es ist ja immer noch ein Einhorn. Aber was hat es mit der 56 auf sich? Implikationen, dass anstelle der fünften und sechsten Strophe in der vierten schon Schluss ist, Klappe zu, Affe tot? Oder habe ich da eine Bildungslücke? Zahlensymbolik? Ein Literaturmotiv? Quersumme 11, jaja, aber, äh, ... Oder habe ich etwas übersehen? Ich bin auch gerade zu ungeduldig um mir in aller breite Gedanken darüber zu mache. Falls die 56 eine bewusste Entscheidung war, wäre ich dankbar für einen Hinweis. Falls ich schlichtweg ein Brett vorm'm Kopf habe, dann bitte ich um Nachsicht, bin in Gedanken einfach zu sehr mit meiner ganz privaten Einhornzucht zugange ... Unverballhornte Grüße! Roman"

12.11.11 - Kommentar zum Text  Der Baum von  deflyn23: "Trotz deines Kommentarkommentars: Yggdrasil würde passen. Meint ja Ähnliches. Aber ja, wozu spezifisch werden. Sieht den Wald: Roman (Kommentar korrigiert am 12.11.2011)"

28.05.11 - Kommentar zum Text  Der Betteligel von  Jorge: "Wow, 'Straßengraben' auf 'H-Milch haben' zu reimen - DAS ist Dichtkunst. Schöner Text, mit einem Lachen gelesen! Die erste Strophe toppst du aber in meinen Ohren nicht, die ist einfach zu klasse. Laust der Igel: Roman PS: Muss ich jetzt einfach loswerden: Auch beim x-ten Lesen macht mein Hirn aus "Das fehlte mir noch zu der Pleite" ein "Das fehlte mir nun noch zur Pleite". Finde ich griffiger und passender zum restlichen Textfluss. Kann dir aber igel, äh, egal sein, wenn's beliebt. ;o)"

21.09.11 - Kommentar zum Text  Der erfinderische Uhrmacher von  Muuuzi: "Die Ente ist arschcool. Musste ein paarmal lachen, bei ihren schnatteratattrigen Einwürfen. Ist gar nicht so einfach, einem Menschen in solch einer Stimmung die richtigen Worte an den Kopf zu schmeißen - eine Kunst der alten Meister aus Zen- und Sufi-Traditionen. Provokation ohne zu verletzten - ein putziges aus-der-Reserve-locken. Ja, der alte Mann irrt. Trauer kann zur Freude werden. Ich glaube, gerade emotionale Extreme sind je zwei Punkte auf ein und derselben Skala. Wer das erkennt, nicht nur theoretisch, kann eine gelassene Heiterkeit erlangen, die direkt aus dem Jetzt entspringt, statt in Vergangenheit und Zukunft zu hängen, wie der alte Mann. Die Ente hat's raus, auch wenn ich ihr nicht abkaufe, Urheberin der Schöpfung zu sein - reicht ja, dass sie die Uhrheberin des dasigen Teichs ist. Ein schöner Text, gebe Herrn Mittelberg Recht. Er ist mehr als eine bloße Wiedergabe des Dürrenmatt'schen Gedankens über die unumstößliche Realisation von einmal gedachten Gedanken. und ganz besonders freut mich, dass die Ente nicht an Zeit glaubt. Ich nämlich auch nicht. Es geht immer weiter, aber ich habe aufgehört zu zählen, wohin. Roman, 00:12 Uhr. (Kommentar korrigiert am 21.09.2011)"

14.11.11 - Kommentar zum Text  Der Heiratsantrag von  süßerMacho: "Das ist so bescheuert, dass es mir gut gefällt."Man sieht nicht alles genau" und "die Fischer fangen an" - toll. Manchmal hat es seinen Charme, wenn das Wesentliche fehlt. Das Vage ist ein Element der Komik, zumindest vage ich das zu behaupten. Das Ende ließ mich den Kopf schütteln: So macht man es nicht! ;0) Und da steckt - gut (für meinen Geschmack), wie du es verpackt hast - die Spannung zwischen erwarten und (nicht) erhalten, die sich in meinem Fall an mindestens drei Stellen in einem Lachen entlud. Man könnte auch einfach sagen: Ein gelungenes, quatschiges Drabble mit einer herrlich dämlichen Pointe; auch, wenn ich die Worte nicht gezählt habe. Ho, ho, ho und ne Buddel voll: Ruman (Kommentar korrigiert am 14.11.2011)"

23.09.11 - Kommentar zum Text  der künstlerische Pfarrerjunge von  Muuuzi: "Hat was von Libellenaugen ... was ist ein Libellenaugen als Ohr? Lieb bellen Augen. Aber das fiel mir nur eben auf. Gute Sache mit den Absätzen. Liest sich, wie Gedanken. Hab ich mir gedacht. Und wieder dieses "Oder?" - das erwischt mich jedesmal ... Ich mag selbstgemachten Absinth. rOhrman"

12.11.11 - Kommentar zum Text  Der Kobold, der seinem Gehirn nicht traute... von  Muuuzi: "Beim lesen musste ich schnell an Descartes denken und habe mich schon darauf gefreut, mein Sätzlein aufzusagen: Ohne Frage gilt es, an Descartes zu zweifeln! Aber der Kobold ist eben kein Philosophiestudent und hat - Gott sei Dank - ein Buch zur Hand, das von salonfähiger Philosophie so viel hält, wie sein Besitzer von warzenlosen Füßen. Die ruppige Art des Buches ist angebracht und erfrischend. Die Monologe des Kobolds bringen ihn auf Antworten, die man wesentlich breiter treten und relativieren könnte, aber das Wichtigste ist ja, dass er zufrieden ist und zur ominösen Liebe findet. Ich finde das OK. Letztlich ist einfach alles da, und wer eine Dialektik hat, die glücklich macht, kann sich glücklich schätzen, wie der Kobold seine Frau. In einem Punkt möchte ich dem Wicht allerdings ein klein wenig widersprechen: es geht sich um die Hoffnung. Hoffnung hat viel zu tun mit Furcht - zumindest geht Hoffnung davon aus, dass das Hier und Jetzt nicht gut ist und dass es ein besseres Dort und Bald geben muss. Und wenn die Hoffnung verloren ist, kriecht die Furcht aus ihrer Lauer. Hoffnung ist eine in die Zukunft gerichtete Utopie. Als Anfängerdisziplin ist das Prinzip Hoffnung vielleicht ganz gut geeignet, aber irgendwann kommt der Hoffer sicher an einen Punkt, an dem die Hoffnung kein Glück mehr bringt. Hoffnung und Furcht sind untrennbar miteinander verwoben. Daher sagt ein altes tibetisches Sprichwort: "Ich fürchte nicht, ich hoffe nicht". Fallen BEIDE Pole weg, bedeutet das einen Gewinn für das Jetzt. Fällt freilich nur die Hoffnung weg und bleibt die Furcht, so gibt das ein Problem. Also: Weg mit der Furcht, weg mit der Hoffnung, rein ins Jetzt, machen statt warten! Was viel wichtiger ist und was der Kobold Descartes voraus hat, ist die Liebe. Im Licht der Liebe sind die meisten Fragen obsolet. Beste Grüße aus dem Hummerbad! R"

09.06.11 - Kommentar zum Text  Die Autofahrt von  HEMM: "I hau mi o! Griawig! :o)"

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