Alle 1.176 Textkommentare von DanceWith1Life

03.05.24 - Kommentar zum Text  Understeakment für eine ungeplante Begegnung von  mannemvorne: "und das trotz Helmpflicht auf der Baustelle, also sowas."

23.04.24 - Kommentar zum Text  Im Reich der Poesie von  AchterZwerg: "im Schatten eines Stachels Wunde fraß die Made mit ihrer Kunde und sabberte nun immerzu Wo drückt der Schuh, wo drückt der Schuh"

19.04.24 - Kommentar zum Text  PISSA-STUDIE von  FrankReich: "Da mir ja neulich bestätigt wurde, dass ich in "Rätseln" kommentiere, werde ich das hier noch ein wenig, also "psychologisch" betrachtet, sind ja Text( darf man einen Witz so nennen?) und Kommentare, Reichlich Freudlos"

18.04.24 - Kommentar zum Text  Begegnung von  Mondscheinsonate: "das eigentlich interessante an solchen Begegnungen ist die "Möglichkeit". Für Träumer ist dieses Wort unendlich, die Realität immer begrenzt. Einsamkeit ist ein Luxus, den man sich leisten können muss."

15.04.24 - Kommentar zum Text  Sperrmülltag von  AchterZwerg: "Wär doch der Abschied stets so leicht wie unnötig der Herzenschmerz das Leid der Stundenschlag scheinbar gedimmt ob wohl im Innern es schon glimmt?"

05.04.24 - Kommentar zum Text  Der Garten Aetznanu von  LotharAtzert: "des is ja mal ein waschechter KdT-Anwärter"

22.03.24 - Kommentar zum Text  Wir können auch anders von  eiskimo: "lach, in Bild und Text alles gesagt. Schönen Tag noch, sorry, konnt' es mir nicht verkneifen. :alien:"

18.03.24 - Kommentar zum Text  Best of not myself von  LotharAtzert: "ist schon interessant was so einem Häufchen Sternenstaub nach xbillionen von Jahren der Evolution so alles ermöglicht wurde."

27.02.24 - Kommentar zum Text  Shadowplay von  ginTon: "Im Abraxas, lustig, wo, in der Kneipe oder da wo die Konzerte immer sind?"

23.02.24 - Kommentar zum Text  Ist so von  Mondscheinsonate: "Wenn ich jetzt von "Lichtverhältnissen" fabulieren würde, wäre das entweder der Malerei angelehnt oder eben, tja, verwirrend, trotzdem beschreibt es das Gefühl, das mich beim "lesen" dieser Zeilen beschlich, am ehesten, die Lichtverhältnisse sind schwierig, sagt man aber in der Malerei nicht. Hm, indifferent, fällt mir ein, dabei müsste ich nachlesen, was dieses Wort eigentlich genau bedeutet, es gibt mehrere Lichtquellen, und die jeweiligen Schatten überschneiden sich."

23.02.24 - Kommentar zum Text  Lücken von  AchterZwerg: "hermetisch scheint ja die Grundvoraussetzung jeder Erinnerung zu sein, beim Stacheldraht schrecke ich kurz zurück, das Flüchtige, hilft mir dann weiter, im Bild, da steh ich dann im "konturlosen Reich", da war doch jeder schon mal, oder?"

23.02.24 - Kommentar zum Text  Beute von  nautilus: "stellt sich mir die Frage, was wohl der Köder war, der Wolf oder die Romantik, so oder so, schöne nachdenkliche und vielleicht melancholische Zeilen. Wobei es noch eine Lesart gibt, die fast schon ein Wegweiser wäre. Kommentar geändert am 23.02.2024 um 15:33 Uhr"

08.02.24 - Kommentar zum Text  Bei uns daheim von  AchterZwerg: "Auszug aus Enzianklopapieridelia, die  "gemeine Quasselstrippe" hat sich auf Grund veränderter "Umweltbedingungen" weiterentwickelt, selbstverständlich ohne den genetischen Bauplan einer von Menschen gezüchteten Art, auch nur anzusehen."

18.01.24 - Kommentar zum Text  Nie alleine von  Mondscheinsonate: "Ich denke es geht ums "zuhören", einer gute Geschichte, öffnet man all die verstaubten Gästezimmer, die den "Lebenden"  aus "Sicherheitsgründen" meist verschlossen bleiben, will sogar unbekannten Spuren folgen. Und nicht um seinen Staub zu verteilen, das Öffnen entstaubt ohne Konsequenzen für den Erzähler. Das ist die Magie guter Literatur und der Kunst überhaupt, vor allem der Musik."

12.01.24 - Kommentar zum Text  Ein Faß Freibier für die Unfaßbar von  LotharAtzert: "das ist nicht zu fassen."

10.01.24 - Kommentar zum Text  Der Gewinn von  Mondscheinsonate: "usNsCeOV4GM"

10.01.24 - Kommentar zum Text  Frieden von  Mondscheinsonate: "Love, really? That is all you can say? The truth is that we have to face our demons Face the terrors of death and disappearing Face our misery and despair Our illusions, our lost dreams Illness and the betrayal of all that is good in our Hearts …. Like a dark ship our whole bodies need to pass these passages first Then we can only begin to glimpse Love Love is terrifying, it swallows you up Puts you in the belly of nowhere land Throws your mind away Eats you alive If you take one look at Love You will be scattered to the wind Like a speck of dust Love is for Warriors of the Light We can only follow silently behind Obey Not for a minute assuming anything Especially the question of Love poem by Amanda Blue"

07.01.24 - Kommentar zum Text  Tag und Nacht von  Mondscheinsonate: "Obergscheittismus, ist das schon Umgangssprache ( womöglich wienerisch) oder eine Wortschöpfung, so oder so, ein Wort das jeder sofort versteht."

30.12.23 - Kommentar zum Text  Allways the same von  LotharAtzert: "im modernden westlichen Denken, hielt ich für angebrachter, da das Leben ja auch beim Bauern wohnt und der hält zumindest die vier Jahreszeiten für sehr real. btw- gutes Neues. Kommentar geändert am 30.12.2023 um 11:31 Uhr"

28.12.23 - Kommentar zum Text  Rüstzeug von  Isaban: "Als echter Ritter vor den Toren Jerusalems, lese ich natürlich das Drama eines Lebens, eingefangen in einem unbekannten Gemälde, das kongenial mit Licht und Schatten spielt, mit Lücken und Tücken Fragmente ebenso erkennt, wie die allgegenwärtige "Bühnenpräsenz" der eigenen Perspektive. Ach so, Alltag, Lach."

18.10.23 - Kommentar zum Text  Der Wahn im Korb von  LotharAtzert: "Lach, (Anmerkung des Bauchnabels fürs Guinnes Buch der Rekorde, dieses Meinung vertritt nicht die Verdauungssäfte der Reaktion und so heiter)"

07.10.23 - Kommentar zum Text  Noone will ever know how much violence I experienced to become this gentle von  Xenia: "and I am glad You did, (auch wenn ich wahrscheinlich keine bzw. überhaupt keine Ahnung habe, was es dich gekostet hat) Wie oft Du Gedanken verscheuchen musstest, die alles andere als gentle waren. And to say, You are not alone, heißt dann auch alles, was es heißen kann."

05.10.23 - Kommentar zum Text  Gedichtgedicht von  Isaban: "Selbstironie? ist der betörende Duft, den jedes geschriebene Wort verströmt, wenn es das ungeschriebene Versprechen nicht erfüllen kann. welk, ja, dann, später, herbstlich, dann November Kommentar geändert am 05.10.2023 um 17:59 Uhr"

05.10.23 - Kommentar zum Text  Unwortbild von  LotharAtzert: "es dürfte sehr schwierig werden mit Leuten über sowas zu reden, die gar nichts anderes kennen. Am wahrscheinlichsten ist wohl ein Szenario in dem jeder dem Anderen dessen Indoktrination vorwirft. Das erklärt auch, warum "Selbsterkenntnis" quasi "unbezahlbar wichtig" ist."

04.10.23 - Kommentar zum Text  Erwartungen von  Isaban: "wie viel Interpretation hier am Titel hängt ist erstaunlich, ich probierte gerade, Visionen, Auszeit, tägliche Jahreszeiten,"

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