Alle 579 Textkommentare von tueichler
29.06.18 - Kommentar zum Text Die furzende Kuh der Apokalypse von klaatu: "gelungene Dystopie!"
28.06.18 - Kommentar zum Text Auf offener Straße* von GastIltis: "In der ersten Strophe Schwerenöter und in der letzten Zeile kneifst Du dann. Na, ob das zielführend ist :) T."
28.06.18 - Kommentar zum Text Klara von Sekundärstille: "Ich mag mich Skala anschließen. Die Steigerung des Tempos ist sehr gelungen, gelesen ist es bestimmt noch akzentuierter. Macht Bilder im Kopf, in Farbe :) Tom"
28.06.18 - Kommentar zum Text Die schöne Gerda von Jorge: "Ein Leben in ein paar Strophen. Ich hoffe mal, von uns bleibt mehr übrig! Gern gelesen, Tom :)"
28.06.18 - Kommentar zum Text guten morgen meine welt:) von Bohemien: "Letzte Zeile - sehr gelungen. Der Pure Optimismus in Deinem Gedicht! T."
28.06.18 - Kommentar zum Text Das Wassereis: Deutschland - Südkorea 0:2 von Janoschkus: "Trauma vermieden :)"
28.06.18 - Kommentar zum Text Ich (in) siebe(n) Tage(n) von Diablesse: "Sehr gelungene, kurze Versatzstücke. Jedes für sich aber durch die ‚Woche‘ in einer gelungenen Klammer, die auch Abschluss offenbart und erwarten lässt. Hat mir sehr gut gefallen! T."
21.06.18 - Kommentar zum Text Einbildung von jennyfalk78: "Sehr schneller Text. Gutes Bild! T."
19.06.18 - Kommentar zum Text Wenn die Rettungsboote voll sind von Reliwette: "Es ist alles andere als hilfreich, sich auf der guten moralischen Seite zu wähnen aber vor der Realität die Augen zu schließen. Gestern habe ich im SWR2 eine interessante Sendung gehört. Man gehe mal davon aus, dass der Journalismus in diesem Sender der ARD nicht politisch gefärbt ist. Dort wurden zwei, für meine Begriffe, sehr wichtige Argumente zur Diskussion gestellt. Erstens, mit absoluten Zahlen der Kriminalstatistik zu arbeiten, ist nicht zielführend, solange nicht das Verhältnis der Verbrechensart zur Tätergruppe dargestellt wird. Die Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf aber es lief daraus hinauf, dass eine relativ kleine Gruppe der Bevölkerung eine deutlich überproportionale Gruppe Gewalttäter stellt. Das zweite Argument war, dass es Gesellschaften gibt, in denen so etwas wie die Rechte der Frau oder ein gewisses Demokratieverständnis nicht ausgeprägt sind. Wenn Menschen dieser Gesellschaften nach Deutschland kommen, dann ist es immens wichtig, darauf zu achten genau diese Werte zu bilden. Das funktioniert aber nicht, wenn man parallelgesellschaftliches Verhalten, wie etwa extremes Patriarchat, das Verbot für Frauen das Haus zu verlassen, unverschleiert auf die Straße zu gehen (wer das möchte) oder Schuleinschränkungen für die Kinder hinnimmt. Da braucht es Signale im Sinne von Fördern und Fordern. Und natürlich gehört auch dazu, von Menschen, die in unser Land kommen eindeutige Identitäten zu kennen. Wer das nicht leisten will, der kann auch nicht darauf hoffen, hier gleichberechtigte Aufnahme zu finden."
15.06.18 - Kommentar zum Text meine signaturen von W-M: "Ach Werner, wenn es nur so einfach wäre ..."
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