Alle 12.584 Texte von harzgebirgler

einst sass ein portugiese weich auf ner grünen wiese da sass er eine weile schon um weiter nichts als gottes lohn und sah sehr viele tiere doch auch so zwei fakire die sassen auf nem nagelbrett das fand der portugies so nett der weich auf...

man wollte jüngst die milchstrasse echt teeren selbst pflasterung sah man als möglich an doch war er angesichts der ständig leeren himmelskassen schnell vom tisch der plan die hätten sich zwar randvoll füllen lassen denn google bot zwecks...

erhebt erst das genie sein haupt hat’s manchem den verstand geraubt: genie und wahnsinn geh’n bekannt- lich schon mal gerne hand in hand drum lass dein’s schlummern mach’s nicht wach und du beugst schaden vor am dach!

hier unter der laterne das kann man unschwer seh’n ist nicht - sie stand dort gerne - lili marleen am steh’n nein hier an der laterne hängt wer sternhagelvoll und keiner dieser sterne weiß was das ganze soll

hans-hermann putzte gerne seine schuhe und putzte dito seine nase gern was ungeputztes ließ ihm selten ruhe er putzte selbst von seinem benz den stern der ihm das dann durch tolles glänzen dankte wie es sich für so ein emblem gehört als er...

ein karussell ein karussell dreht sich zumeist nicht rasend schnell doch zügig geht's schon rund im kreis wie jedes kind das mitfuhr weiß und gern auch öfter mit ihm fährt wie selbsterfahrung seit je lehrt...

harm o nie und niemals gram! - was dir je die freude nahm soll im orkus einstmals schmoren bis ja über beide ohren

der herbstwind blies ihm ins gesicht doch solches blasen litt er nicht und machte auf dem absatz kehrt was allerdings den wind kaum schert' der blies ihm munter nun aufs heck drum kam er schneller jetzt vom fleck und an am ausgangspunkt na...

sonniges gemüt kann nützen und auch gegen herbstblues schützen vorm herbst selber schützt's nur nicht - mensch misst sommers glast und licht

vor kurzem sorgte noch fast sommersonne für freude weit und breit - das ist vorbei im garten schwappt über die regentonne der wald steht da jetzt wie ein nackedei es lässt der herbst sich nun mehr nicht erweichen nein aufschub den gewährt er...

das schöne ist am streuen: mann muss dann eis nicht scheuen - auch frau kann gut auftreten und bricht sich nicht die gräten

der nikolaus hat tierisch brand und gleich ein pülleken zur hand das trinkt er zwar nicht gänzlich leer denn dann ging' bei ihm gar nichts mehr doch drei vier schlückchen immerhin die dürfen's sein und sind schon drin ohne daß...

so pferde gibt's da staunst du bloß und manches ist mehr klein als groß muß dafür gar kein pony sein fällt seepferdchen auch echt nicht ein den nilpferden ja gleichfalls nicht die allerdings ein schwergewicht vom seit- und pauschenpferd...

knirschender schnee schneidend-klirrender frost -- frühling und sommer ihr seid mir ein trost sehnsuchtsvoll blick' ich euch fröstelnd entgegen und denk' mir längst : erderwärmung? von wegen!

hermann wußte es schon immer diese heide ist viel schlimmer als zum beispiel erika die er selten beichten sah: kehrt der kirche voll den rücken und spart so ne menge „mücken“...

meister lampe sprach zu mir “alle eier schwör' ich dir stehen mir ja längst bis hier sogar die aus schokolade!” “ach” sprach ich “das ist sehr schade denn die kinder können sich doch nun echt im leben nich ohne dich und ohne...

sind erst mal alle schotten dicht - die auf zwei beinen mein' ich nicht - dringt wasser zwar in' schiffsrumpf ein beim leck doch wird's kaum so viel sein daß das schiff sinkt was einst geschah bei der “costa concordia” denn...

es schreibt sich hinter seine ohren was stets ohne feder wer und tintenfaß

zwei zinker spielten in der tat zur abwechslung auch gern mal skat weil eh der dritte mann verlor - so hauten sie den übers ohr

'kv' kann ziemlich vieles sein selbst klitorisvorhaut doch mir fällt dazu mozart ein und wenn man weiter schaut wird abgekürzt so kreisverband nebst kardioversion wie überdies kirchenvorstand aber nie telefon außerdem steht's...

der ausruf “endlich!” offenbart wie schwer doch zu ertragen unendlichkeit wär'

ein grünrock macht sich auf die pirsch - was er jetzt will im herbst ist hirsch weil schöner noch als hasen hatzen sind abende wo hirsche platzen erst röhren sie in buhl / �gem streite - der schwächere sucht flugs das weite denn schon...

ein 'weihnachtsmann' als exhibitionist - klar daß wer dann voll von' socken ist der den aufgeklappten mantel sieht was zum glück so häufig nicht geschieht https: / / thehostages.files.wordpress.com / 2009 / 12 / santa_flash.jpg

er wurde nicht alt nein alt wurde er nicht... aus bildern blickt griesgrämig nie sein gesicht nein offen oft strahlend -- er war riesengroß an / �schieren drei metern da fehlten ja bloß ein paar zentimeter knapp dreißig nicht viel gemessen am...

der junge kerl mit mandelaugen siegte nunmehr auf all'n vier schanzen der tournee - phantastisch wie er den grand slam hinkriegte kein konkurrent hatt' besser raus den dreh in puncto absprung flughöhe und -weite: da stand talent echt...

die kleine silvesterrakete stieg jauchzend empor und sie drehte dann noch zwei stunden rund zwanzig runden nicht nur über rasen und beete der böller konnt' ihr'n flug kaum fassen und war voller neid am erblassen - flög' selbst...

da vinci ward beauftragt „mal’ jetzt mal in farbe auf die wand das abendmahl!“ - er machte sich ans werk vier lange jahre und jesus kriegte schulterlange haare... ...es sitzen neben ihm seine zwölf jünger und lecken sich vom mahle nicht...

viel oberstübchen sind voll karg möbliert weil selbst ikea nichts für offeriert

das osterfest kann in coronazeiten so unbeschwert ja kaum sein wie gewohnt: von viren die sich gnadenlos verbreiten wird selbst an ostern ungern wer verschont drum tragen menschen masken doch die hasen können zum glück die dinger voll...

„nichts geht ja so ab wie schmidts katze!“ sprach einst zu otto freund atze sein mops ist am grinsen „stimmt – bloß voll in die binsen!“

die reimanns haben auf kaffee gesetzt und sind schweinereich und hatten zuletzt [doch nicht allein durch dessen bohnen das würd' sich kaum so irre lohnen] von satt zehntausend millionen bis rund dreimal mehr noch euronen vermögen – also...

EIN NARKOTISEUR IN NEUPOMMERN TAT LACHGAS ZU VIEL ABBEKOMMERN ER LACHTE SICH TOT NOCH VORM ABEND(b)ROT UND IST DURCH DEN STYX DANN GESCHWOMMERN

sie hieß mathilde wesendonck und wußte !klar! rein nichts vom ZONK* zu wagners zeit des lieb’ sie war vertonte denn auch wunderbar gedichte stücker fünf von ihr für frauenstimme und klavier *dem war sie gleichfalls unbekannt weil er ja...

gott schöpfte schon verdacht als er uns schöpfte und apfelbaumfruchtessen strikt verbot weshalb er sich das urpaar auch vorknöpfte und ihm klar sagte: \"HÖRT! ICH SEHE ROT SOLLTET IHR AN DEM BAUM EUCH JE VERGREIFEN DER BAUM DER IST FÜR EUCH...

die muse geht mit strammem po klammheimlich auf das damenklo was keiner glaubt und keiner sieht doch immer wieder mal geschieht wobei sie zeus im gange trifft der bei den herrn ins becken schifft

was der mensch nebst tier’n auch hat ist scapula : das schulter-blatt darin blättern kann man nicht blattern zeichnen ein gesicht blattschuß trifft und tier ist tot was uns kaum beim lesen droht und beim skat freut den ein blatt der nen grand...

� hufeisen gibt es und sogar hufschuhe dergleich braucht ja pegasus nun nicht - der galoppiert barhuf in aller ruhe stürmisch oft durch mancherlei gedicht zu straucheln scheint er schon wo hin und wieder doch fällt soweit man weiß nie voll...

Ed / �hatte einen Frosch im Hals - nun hört und staunet : Plötzlich knallts aus seinem Hals wie von Pistoln als wollte ihn der Teufel holn! / � Ed fürchtet / �selbst: Jetzt ists geschehn - er wird die Welt nicht wiedersehn ihm fallen alle...

ed denkt zuerst er hört nicht recht machen die glatt \"termignon\" schlecht [gesprächsweise auf einer alm die weit entfernt liegt von der schwalm] nennen ihn \"blöde\" im TV der wehrt sich nicht weiß wohl nicht wie / � ed sagt zum troste...

ausser plätzen gibt’s noch plätzchen und die platzen / �meistens nicht sind / �mehr was für schmackebätzchen und / �zudem oft / �ein gedicht

ja denkt mal an der kleine mann der offenbar nicht schlafen kann spannt bienen vor dem wäg’lein an oh staune nur denn was kommt dann?!: sie ziehen max in lauer nacht die mondes sichel heller macht pausbäckig mit roten wangen einen kurzen oder...

für bereifung braucht natur ja nur minustemp’ratur - will der mensch etwas bereifen muss er meist zu reifen greifen doch der mensch höchstselbst reift auch und steht bei oft auf dem schlauch...

GANZ SICHER KÜSST DIE MUSE SELTEN ÄRSCHE NEIN BLÄST IHNEN MEIST MUNTER MEHR SO MÄRSCHE!

wie gestern wird es heut’ wohl wieder herrlich mit sommersonne wolkenlos - das fetzt schon mehr als bald der herbst sei’n wir mal ehrlich den eh ein sommerkind nur wenig schätzt auch sonst kann einer das kaum wirklich wollen so kühle nässe...

Weil / �selbst Sterne leicht verschmutzen will der Weihnachtsmann / �sie putzen - ja / �er putzt und macht das gern vorm Bescheren manchen Stern hockt im Schlitten mit dem Tuch macht den Sternen kurz Besuch schnell entfernt / �er / �Dreck und /...

WERTHER war einst sehr am lieben und am leiden eine maid stand sich morgens schon um sieben vor ihr’m haus die beine breit doch weil sie bereits vergeben und er das voll nicht ertrug nahm er sich enttäuscht das leben bloß es fragt sich: war...

es ziehen die wolken am himmel ein los und siehe es war echt gewaltig und groß es zieht auch der lehrer dem mäxchen eins über was kein überzieher und kein nasenstüber derweil zieht zu lang in der kanne der tee und / �fred zog zu / �bred in...

die ’pumpe’ vom lenz den der büchner einst schrieb die war schon okay nur der kopf / �oh der blieb ganz schön auf der strecke... winter oh verrecke lenz enteise schnell die welt die ja nicht gleich trocken fällt - gern ’pumpt’ ihm...

ed hörte jüngst von einem mensch der hatte echt mal eine tren(ns)ch- eibe im kopf und die schlug aus wie’n maibaum vor dem irrenhaus dort pflanzte man das grünzeug ein - viel irrer kann was fast nicht sein...

\"einst als emailliert ich wurde war kein rost an mir zu sehn fortan sah man mich jahrzehnte dicht / �zu pump’ und brunnen gehn / � hähne taten in mich speien / � klarstes wasser kalt und heiß stets / �getreu meiner bestimmung hielt ich...