Alle 80 Texte von Lorolex

NIX / ist besser als / GAR NIX ! /

Pessimisten enttäuscht man nie, / Optimisten, aber wie ! /

Bundestagswahl: / Alle sahen Schwarz, jetzt haben wir den Salat! /

Liebe Gläubige / Stalking ist … / … wenn der liebe Gott / dreimal am Tage / angerufen wird! /

Wer Alles hat, hat keine Träume mehr ! / Wer Nichts hat, hat sie umso mehr ! /

Was macht ein Sprayer heute, so wie es damals Martin Luther getan hat? / Sachbeschädigung !!! /

Mit dem Computer ist es wie mit dem Menschen, / er hat sich nicht selbst erschaffen! /

VERBLASSEN / VERBLASSE / VERBLAS / VERBLA / VERBL / VERB / VER / VE / V / V / VO / VOR / VORW / VORWÄ / VORWÄR / VORWÄRT / VORWÄRTS /

Grenzt es nicht an ein Wunder, dass das menschliche Herz über 100.000 Schläge in 24 Stunden macht? /

Wenn jemand Stimmen hört, ist er psychisch Krank! Wenn aber Gott mit einem spricht, dann ist man Gläubig! /

Des hiesigen Finanzamtes größter Kummer, / sind dem Steuerzahler zum Frust, / noch vor dem Zins und der Steuernummer, / der Kaffeekassenfüllbeschluss! /

Wenn wir soviel an Liebe denken würden, / wie wir über Geld nachdenken ... / was wäre das für eine fantastische Welt! /

In der Lohner Schützengilde, / dem ersten Ritter zum Verdruss, / schoss die rote Zora, wie die Wilde, / ihm einen perfekten Hexenschuss! /

Was er macht, mich rein!? / Was er tut, des Lebens gut!? / Was er will, uns nähren!? / Was er kann, dich tragen!? /

--- / Hein und Fietje, zwei Matrosen, / woll / ´n im Bräuhaus Spirituosen! / Auch / ´n Hähnel bringt man beiden, / man kann Labskaus nicht mehr leiden! / --- /

Was erfreut Sie mehr: / Eine Spende über 1000 EUR von einem reichen Mann? / Oder eine Spende von 10 EUR von einem Bedürftigen? /

Zum Tanze bei der Damenwahl, / hat das Fräulein Scherzer auf dem Faschingsball, / zwanzig Narren an der Zahl, / bekam so dann / ´nen Schlachanfall ! /

Es trafen sich im Hasenstädter Irrenhaus, / am ersten Ostertage zum Festtagsschmaus, / Napoleon und Einstein zum Dialog, / ob Lindbergh wohl auch über / ´s Kuckucksnest flog! /

Der Altanzlerin Merkel zu Genüge, / sang Lena uns einmal: „Love, Olaf!“ / Das Volk diese Weitsicht sehr vergnügte, / kannte sie doch nicht seinen Eheschlaf! /

Es ist doch klüger für die Ewigkeit, / über ein volles Seelenkonto zu verfügen, / als sich für achtzig Jahre Erdenzeit, / mit einem prallen Bankkonto zu begnügen! /

--- / Es stieg einst ein junger Mann in die Bahn, / Bomberjacke, Stiefel, die Haare geschor / ´n, / der grimmig und mit fehlenden Zahn, / hört laut Patrick Lindner auf seinen Ohr / ´n! / --- /

Ein Reicher, / hat Sorgen, weil er Reichtum hat! / Ein Schuldner, / hat Sorgen, weil er Schulden hat! / Wie froh bin ich, weder das Eine noch das Andere zu haben! /

Nachbarschaftshilfe an älteren und kranken Menschen, sollte von der Bundesregierung, im Gegensatz zur allgemeinen Wehrpflicht, in infrastrukturell schlecht vernetzten Dörfern, gesetzlich vorgeschrieben werden, wenn man sie nicht freiwillig...

Steine / Auf dem Weg liegen oftmals Steine, / es sind nicht unsre, meine oder Deine! / Räumst Du sie weg, und das ist das was ich meine, / findet des Dichters Herz leider mehr keine! /

Sie sagten: / „Erinnere Dich!“ / Doch er, / konnte nicht! / „Mit uns , / weites Land.“ / Seine Gunst, / unbekannt! / „An den Tagen, / warmes Licht!“ / Aber er, / sträubte sich! / „Lebens Kunst, / stets bewandt!“ /...

Der Doktor heute ist mein Plan, / es plagt mich dieses, ...was nochmal? / Ein Anruf bevor ich gehe, / am anderen Ende … wer nochmal? / Kein Auto sondern mit der Bahn, / wann fährt sie , … wohin nochmal? / Lauter leidend Leute da, /...

Das einzige was ich will, / ist immer Meer! / Krieg nie den Hals voll, / ich möchte es, so sehr! / Und wenn ich / ´s habe, / will ich noch mehr! / Dann hab ich alles, / Wunschzettel leer! / Doch stell ich fest, / mehr geht nicht! / Es...

Autofahrer sind Gefangene der Macht, sie sind: / - Isoliert von der Natur / - Eingelullt vom Radio / - Abhängig vom Sprit und Strom / - Eingehüllt von der Wärme der (Sitz-) Heizung / - Vasallen der Verkehrsregeln / - Einnahmequelle für...

Kuckucksnest / Es trafen sich im Hasenstädter Irrenhaus, / am ersten Ostertage zum Festtagsschmaus, / Napoleon und Einstein zum Dialog, / ob Lindbergh wohl auch über / ´s Kuckucksnest flog! / Schützenfest / In der Lohner Schützengilde, /...

Ich suchte einst das Tageslicht, / in einem tiefen Meer voller Seelen! / Zu Schwimmen aber, vermocht / ´ ich nicht, / das Glück der Anderen sollte mich quälen! / Ich fand einst die tiefste Nacht, / in einem Labyrinth voller Schemen! / Mit...

Warum ist das Herz so schwer? / Gibt es keine Hoffnung mehr? / Wozu ist die Liebe da? / Ist sonst Alles wunderbar? / Wie sieht es mit der Freiheit aus? / Machst Du echt das Beste draus? / Worin liegt das Ziel des Lebens? / Suchst Du es zu...

Wenn das Schicksal keine Antwort zeigt, / man rätselt und vor Neugierde brennt, / ja, in Verzweiflung zu grübeln neigt, / gibt es da jemand, der sie wohl kennt?! / Wenn ja ein Buch mit sieben Siegeln, / es ist der Weisheit sein letzter...

Zimtsterne, wie Bratapfel, / Butterplätzchen, Karamel! / Krippenkunst und noch vielmehr / Kirsch mit Glühwein, bitte sehr! / Christkind spricht den Kindern zu, / kleine Flocken komm / ´zur Ruh! / Schal und Mütze eingepackt, /...

Laufen wir Gefahr, die Erdenbewohner in Zukunft aufgrund von Umweltkathastrophen nicht mehr ernähren zu können? Laufen wir Gefahr, dass daraus Kriege entstehen? Schon jetzt spekulieren die Börsenheinis mit der Nahrung für Menschen, die...

Oh, Du glorreich Heimatland, / in den Winkeln grün und weit! / Von der Geest zur Waterkant, / Wechsellied der Tidenzeit! / Deine Menschen, voller Seele, / ob alt, ob jung, ob Mann oder Frau! / Ach, an Anmut Dir nichts fehle, / das Meer,...

Helle, kleine Sonnenstrahlen, / die sich durch die Wipfel aalen! / Ein Gotteshaus erscheint im Glanz, / oh, Herbstes Blätter-, Wolkentanz! / Wie sie da steht, so klein, so groß, / es ist nicht nur / ´ne Kirche bloß! / Geheimnisvoll, so...

--- / Immer wieder kommt der Mai, / schlimmer Winter ist vorbei! / Zimmer hocken ist vergangen, / nimmer wieder rote Wangen! / Täglich stets spazieren gehn, / erträglich warme Winde wehn! / Vergeblich für den Glühwein stehn, / Redlich ...

Nimmst Du lieber das Bike, / statt / ´nen Benz zu bewegen? / Freust Dich über jeden „Like“, / statt die Buchhaltung zu pflegen? / Hast / ´de / ´ne Play-Station am Start, / oder zählst lieber die Kohle? / Ein Schnitzel nach Wiener...

Wach auf! / Wach end-lich auf! / Wir haben uns / ´re Herzen verloren! / An Sitten so schrecklich verdorben. / An Dingen, der Versuchung so nahe! / Alles ist Finster, in schwarzer Farbe. / Steh auf! / Steh end-lich auf! / Ringen, wir...

Grau und trist sind meine Stunden, / sitze hier und warte sehr! / Meine Sehnsucht, extra Runden, / hoffe auf den Briefverkehr! / Ach, wer könnte mir bloß schreiben, / mein Freund, das Amt oder die Polizei? / Sicher ist, ich werd / ´ hier...

--- / Ach, jedes Jahr zur selben Zeit, / im Osterhasendienstverkehr, / ist Meister Lampe wohl gescheit, / er richtet seine Nester her! / Oh, wie war der Langohr flink, / in der frühen Morgenstund! / Er den Jüngsten Süßes bringt, / in...

Es ärgert einem Autor sehr, / wie wenn das Blatt bleibt weiß und lehr! / Inspiriert hat zu Genüge, / Schaffenskraft ihn doch nur trüge! / Er sitzt wohl da und weiß nicht was, / bis endlich eine Lösung passt! / Schreibt dann über das...

Sanft streift er durch die Weizenfelder, / so wie Gottes Hauch zu Genüge. / Fegt mit Kraft über weite Wälder, / flüstert leise, als sei es Lüge! / Er singt für uns ein ewiges Lied, / und will dabei wohl nie ermüden. / Jenes tut er,...

In Goethes Zeiten, höchster Muße, / erfuhr er ein Fauxpas, von Größe! / Italien, zu Gottes Gruße, / vergaß er seine, Schaffensblöße! / So manch einer, von Dichteskunste, / widerfuhr sie mal, ohne Gnade! / Sie erschleicht einem, wie...

Wohl bekannt in Pariser Gassen, / oh stolz und anmutig, rot ihr Kleid! / Ihr Duft betört Männer in Massen, / als in aller Herren Länder weit! / Ein Hochmut so wie tausend Schneiden, / ja, weh dem, der eifrig nach ihr langt! / Tut er es...

Ein Winter, so kalt, neigt sich zum Ende / das Leben ergrünet wieder von neu! / Vorbei die trostlos Zeit der vier Wände, / ach, wie ich mich darauf doch so sehr freu! / Nun ist es soweit, ein Frühlingsbote, / es sprießen die jungen...

Einsam zieh ich durch die dunklen Gassen, / ein Silbermond und funkelnde Sterne, / denke, ich bin hier allein gelassen, / mich zieht / ´s hier weg, in die weite Ferne! / Sobald der nächste Tag Neues verspricht, / bei mir die Tristesse des...

Worüber es noch kein Gedicht gibt! / Das Weihnachtsgebäck geht so langsam aus, / im Geiste ein Kater, das schafft mich sehr. / Aber was soll / ´s ich mach mir da nichts draus, / neues Jahr, neues Schicksal, rückt näher! / Berufsverkehr...

Vornehm geht die Welt zugrunde, / so die Losung des Staatsmannes. / Sein Werk, in illustrer Runde, / die Politik, nur er kann es! / Doch sein Leben ist ruhelos, / wie eines Bettlers Fürbitten. / Millionen oder zehn Cent bloß, / es sind...

Im Alltag rutschen sie hin und wieder mal schnell heraus. Nicht immer sind sie aber ernst gemeint, sondern oftmals nur als sympathische Neckerei zu verstehen. Es gibt als zwei Arten von Schimpfwörtern: Die Bösen, wie Du „Arschloch“,...