Gedichte

Albatros, majestätisch ziehst du deine Kreise oben am Himmel azurblau, ganz auf deine besondere Weise stellst deine kühnsten Flüge du zur Schau. Albatros, du bist ein stolzer Vogel, mit Flügelschlag den weiten, schön ist...

Einmal noch will ich genießen, mit dir sein, ganz aktuell! Meine Stimmung mir versüßen, schmelzend deiner Küsse Grüßen, in mir sammelnd, hdl Will die Träume farblich machen, himmelsteigendfühlendpur......

Hättest du doch nur einmal mein Herz berührt, wenn auch nur leicht, wie eine Brise Sommerwind, oder ängstlich wie die Hand von einem kleinen Kind. Hättest du doch nur einmal mein Herz berührt, dann hätte ich nie...

Jedes mal, wenn ich von dir fortgehe, weht der Wind mir kälter ins Gesicht, die Jacke wärmt nicht wie sonst, und mein Herz erstickt fast, an deiner Worte Gewicht. Jedes mal, wenn ich mich von dir weg drehe, dreht sich meine Welt nicht...

Feuerfarben tanz ich hier zerlasse zimt’ne Spuren dir ornamentgleich auf der Haut warmtönend Licht beschaut Seelenfarben offen zeigen in einem einzigartigen Reigen leisorange wiegt rostrot zu wild ergänztes Bunt im Herbstwindbild Und...

Wenn wir uns jetzt in Stimmen wandeln und auf Schwingen des Windes handeln, wenn wir uns erzählen, lieb und leise, zu Beginn und auch am Ende einer Reise, wenn wir uns im schweigenden vereinen, wenn wir lachen, klagen oder weinen, es ist...

Herz, weißt du nicht, dass all die Gründe, nicht geboren wären, wenn ich nicht so ausweglos am Abgrund stünde? Verzweiflung redete aus meinem sich nach dir sehnenden Mund, Angst trug zur Lüge bei, tat sie dir, hoffend,...

Sitzen mit dir auf einer Nebelbank, träumend, weit weg, du und ich Hand in Hand. Du denkst, das kann nicht gehen? Doch, du musst nur lernen, das Unsichtbare zu sehen, an Wunder zu glauben lass dir deine Illusionen nicht von *das kann nicht...

Gier übermannt mich, wie die Lust nach dir, du lehnst am Geländer, streckst mir deinen Po entgegen, darunter kein Slip... In meiner Hose, ein wildes Treiben erwacht zum Leben. Mit meiner Hand greife ich, was mein Blick begehrt, lass...

Gedanklich nehme ich dich bei der Hand, hast du die Kraft, des Wünschens schon erkannt? Ich klau dich einfach deinem Chef vom Stuhl, und dann reisen wir einmal um die ganze Welt, dorthin wo es uns gefällt, das wär das...

Freund, dein Blick starrt ins Nirgendwo. Hoffst du sie da zu finden? Dort, zwischen der Leere und Nichterkennens, da fühlst du dich geborgen, sagst, in der Welt der brutalen Wirklichkeit, hast du nichts verloren; Nur den Mut, nur den...

Nun hat er mich wieder eingefangen, der Moment, wo die Sehnsucht wieder brennt. Hat sich einfach in meinem Herz entzündet, erst nur ein Glimmen, dann stärker werdend, Wärme erzeugend, dann verzehrend, alles verschlingend, wie...

Wenn die Nacht kommt, sammeln sich all die Farben am Horizont, zaubern eine atemberaubende Atmosphäre- sehr gekonnt. Zeigen sich einmal noch um ein vielfaches bunter, neigen dann ihr Haupt zum Schlafe, und gehen lautlos unter.

versunken in der Stille atmet bedingungslos mein Ich nahtlos erfüllt mich Friede nichts trägt mehr Gewicht Gedankenflüsse weichen bedrückende Schwere erstickt unendlich gewordene Weiten mein inneres Auge erblickt wiegend in...

Die Luft ist noch recht frisch am Morgen, die Sonne geht gerade erst auf. Einsamkeit durch zuviel Sorgen nimmt manchmal Dummheiten in Kauf. So geht sie still zu früher Stunde zur Küste, die sie gerne sieht. Zur Klippe hoch, im Herz die...

Lege meinen Blick sanft und lautlos in deine Augen. Dort sinkt er nieder, auf den tiefen Grund, verweilt dort, kommt nicht wieder- zu keiner Zeit, zu keiner Stund. Und trifft dich ein zweiter, dann lass ihn ebenfalls sinken, er will in dir...

Gefesselt an das Bett der Qualen Siehst du wie sie dir die Seele stahlen Du kannst nicht atmen du kannst nicht schrein Fühlst dich nur noch elend und klein Kannst dich nur an dein Blut erinnern Erinnest dich an klägliches wimmern...

Es wallt des Nebels dichte Fülle, der Tag versinkt wie jedesmal. Noch nichtmal Wind durchbricht die Stille, der Abend ist ein Ruhesaal. Im Sog der friedfertigen Ruhe zerreißt ein Niemand sich das Maul. Wie eingesperrt in einer Truhe,...

Mein Herz ist entflammt, erneut voll verloren, nur kennt nun mein Geist das Geheimnis: Nichts scheint wie es ist. Alles im Kopf, das ganze Theater, greif nach dem Traum, ist er weg und was bleibt, ist die Narbe vom kneifen.

Die Sehnsucht meines Zieles, im Wesen das eines Spieles, gleicht dem wo wenig viel ist. Ein Lachen und eine Hand, ein Gedanke mir zugewand, am Abend auf einer Bank. Doch wo ich sitze, allein, lade ich ein und nur der Mond, schaut...

Wenn die armen Kreaturen, ängstlich ankommen, von langen,beschwerlichen Touren, zusammengepfercht auf engstem Raum, von ihren Mäulern tropft vom Stress der Schaum. Mit Elektroschocker werden sie getrieben, manche bleiben schon vor Angst...

Wilde Blicke hab ich nur So kehrt der Durst in mich Und von Liebe keine Spur Zerreissend, letztendlich Dieses Kauern in der Hitze das stummgeweinte Fragen sie in praller Sonne nur absitze die Todeswunden zu ertragen Oh, Wüstensand,...

Ja, ich möchte verschollen sein, mit dir- würde mich nicht wehren, würde schweben mit dir vom Monden,- bis in den Sonnenschein, würde den Horizont mit dir leeren. Ja, ich möchte verschollen sein, hinter deiner Augen...

Gestern, da schien die Sonne nur für mich, gestern, da gab mir die Sehnsucht mal keinen Stich. Gestern, da war alles klar und hell, gestern, da rannte die Zeit furchtbar schnell. Gestern, da konnte mir nichts die Laune verderben, gestern, da...

Ich möchte nichts erwarten, Glück lässt sich nicht fordern, wann es kommt, bestimmt es allein, es lässt sich niemals ordern, lad es einfach zu mir ein. Ich möchte nichts erwarten, denn wer nichts erwartet, wird nicht...

Heute bringe ich dir Blumen, denn heute ja, da ist dein Tag, heute sollst du einfach wissen, das ich dich, egal was kommt immer noch fest im Herzen trag. Viel Zeit haben wir einst verbracht, viel erlebt, gelitten, aber auch gelacht. All das ist...

Der Tag ist dunkelrot und schmeckt ein wenig wie Campari Orange auch die Süße des Kusses trägt einen Hauch von Artischocken-Bitter Wenn du gehst nimm eine Feder mit von meinen Schwingen und lass sie fliegen in deinem Land zwischen...

im wandel der zeit trägt die natur ihr farbenfrohes kleid später dann, du kannst es sehen viele blätter von den bäumen wehen herbstglanzlicht fließt mit der zeit im strom der ewigkeit 31.10.2005 *felicitas*

Langsam geh ich durch die Gänge, hier gibts keine Eile, totenstille, kein Gedränge. Alltagsstress zieht hier von Dannen, überall der Duft von Tannen. Wunderschön geschmückt, die einzelnen Reihen alles andächtig,...

Was macht es schon, wenn du mit dem linken Fuss aufstehst, und ohne frischen Kaffee zur Arbeit gehst? Was macht es schon, wenn die Sonne nicht scheint, der Himmel grau ist, und erbärmlich weint? Was macht es schon, wenn alles ist gegen dich...

Ohne jemanden an meiner Seite, war die Wohnung kalt und leer, mit ganzem Herzen wünschte ich mir lange Zeit jemanden für mich her. Nun gibt es dich, und oft bist du bei mir zu Haus, das Leben sieht seit dem, ganz anders aus. Ich...

Einfach mal zu dir rüberpuste wie Blütenblätter der Pusteblume sieh die weißen Blütenblätter schweben versuch sie nur aufzuheben denn auf ihnen sind versteckt meine grüße nur an dich

Ich werd wohl noch ne kleine runde drehen um zu sehen welch hübsche mädchen sich aus dem städchen aus den betten quälen um sich mit der sonne zu vermählen

Manchmal geht man durch die Straßen, und man ahnt was man verpasst. Man schaut traurig nach den Paaren während einer Einkaufshast. Durch die Stadt in schnellen Schritten, das Gefühl macht nur betrübt, ahnt man von dem echten...

Fremder, du siehst meine Texte, träumst dich weit fort, durchdenkst jede Zeile, die dich anspricht, spürst wie ein Streicheln manch zärtliches Wort. Fremder, verlierst dich in jedem Vers. Mich jetzt für dich zu haben, du...

Bei Nacht, unter Sternen die leuchten, schweigt ein verlassender Wald. In ihm herrscht tiefdunkle Stille, ein See liegt inmitten und kalt. Die eisige Kälte erfriert ihn, als Haupt, da bedeckt ihn das Eis. Die Seele des Waldes bewacht ihn,...

Ewigkeit, was hab ich dich gesucht, hab immer geglaubt du liegst in weiter Ferne, in ferner Zeit. Ewigkeit, dabei warst du mir immer ganz nah, nur mein Blick schweifte um dich auszumachen, viel zu weit. Ewigkeit, selten einer, der dich erkennt,...

Ein Geschwür verklebt mir den Magen Schmerzen mich zu Boden schlagen Trommeln zersprengen mein Ohr Die Pein verhöhnt mich im Chor Ein Leid quält mich seit Jahren Lässt mich Tag für Tag zur Hölle fahren Es hält...

Die Welt versinkt in Schutt und Asche Könige sind längst gefalln Jahr für Jahr dieselbe Masche Krähen von den Dächern Schalln Angst fegt über graue Städte Kinder, keiner hört uns schrein Wenn des Sklavens...

Deine Hand, die meine fasst, deine Seele, die sich öffnet, und dein Blick, der Bände spricht... Ich liebe dich! Jedoch, deine Nähe ist ein Traum, deine Küsse Phantasie. Trotzdem seh`ich dein Gesicht... Mehr leider nicht!!!

Es ist mein Herz das mir schlägt, wenn es in Deine Nähe gerät, es ist ein Schmerz der entsteht, so süß, dass er mich mit sich trägt, in den Moment der nicht vergeht, da Dein Lachen in meinen Augen lebt.

Um dich zu verführen und zu berühren schau ich in dein Angesicht sage zart ich liebe dich

Wenn der Tag so dahinzieht wie`n Fluss, und die Sonne nur scheint, weil sie muss, dann könnte die Liebe dich packen, dich binden und ketten, und dich einsacken! Und sind dann die Tage voll Glück, dann willst du auch nicht mehr...

Meine Augen werden müde, die Last des Tages hängt an meinen Lidern schwer, Eindrücke gab es heut genüge, brauch nichts mehr was meinen Blick nun trübe, wünsch mir nun endlich die Ruhe her. Meine Glieder...

Geist, du bist so beweglich, springst umher, einem wilden jungen Reh gleichend, unbändig und voller Grazie. Geist, du tanzt mit flinkem Schritt, drehst dich im Kreise, bringst soviele Winde mit, bist immer auf der Reise. Geist, du stehst...

Mein Lächeln ist eine einsame Insel, das Meer meine Barriere. Ich vegetiere momentan ohne Ziel, fühl` mich verwebt mit der Schwere. Angstvoll erblicke ich wehende Zeichen, sehe mich schon gebrechlich und alt. Dabei wär alles...

Träume wehen ich hörte einmal jemanden sagen Liebe verweilt nie an einem Ort griff nach Erkenntnis und dem Suchen derer vor mir sprach mit Gelehrten und zu mir selbst wir sehen Herbst und Winter Frühling und Sommer ich küsse...

Leicht tänzelnd reisen meine Gedanken, auf unserer Melodie zu dir. Ich schicke sie , mit einem Summen auf meinen Lippen rosa geschminkt. In den Augen eine Träne, rinnend auf meinen Mund, der sie kostet und nicht trinkt, sie zu...

Dich einatmen, in einem tiefen Zug- so tief, dass die Lungen fast vibrieren, dich dort festhalten, so lang wie möglich, nicht wieder hergebend wollend, und dich doch beim Ausatmen unwiderruflich zu verlieren.

Einhüllend, wie Nebel, der über die Wiesen gleitet, schwerelos, leise alles einnehmend in seinen Besitz. Durch nichts aufhalten lassend, schwebt er durch die Nacht, und alles berührend mit seiner königlichen Kühle. Wie...