Ich spüre.
Lyrischer Prosatext zum Thema Vergänglichkeit
von theatralisch
Anmerkung von theatralisch:
Was spürst du?
Kommentare zu diesem Text
Dies Gedicht lädt ein davon zu berichten was man spürt. Der Autor selbst macht es vor. Der Leser, in meiner Wenigkeit vertreten, schreibt: er liege auf der Couch und starre gegen die Decke, Geigenmusik, aber in irisch-moderner Manier säuselt sanft durch den Raum, er höre einem unbekannten Musiker zu auf you-Tube, wiederholt, immerzu von Neuem und spürt sich in den seltenen Momenten selbst, wo er sonst stets außer sich ist.
Salve
Salve
Danke!
Dieter Wal (58)
(20.07.22, 22:52)
(20.07.22, 22:52)
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Danke!
P. S. Hasch mich bei Facebook schon 2x von der Freundesliste, mh.
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