Texte zum Thema "Erotik"

Poppen flocken samtrot über Zwannenteige. Feiner Puckerzuder der ferzällt. Zindenrimt verpufft, bald ist's soweit!

Kennen sie schon die Situation die Sonne scheint vom Himmelsblau taramtamtam, die Luft ist lau noch keine Spur von Sommerschwüle dafür ganz heftige Frühlingsgefühle und sie hätten einen Mann mit dem sind sie auch liiert...

Freizügiger als die Venus von Milo, präsentierst du dich der Welt. Faszinierst Männer seit Jahrtausenden mit Grazie und bloßem Charme. Die Arme haben sie dir geraubt, nicht das Knospen junger Brüste und den lockenden...

Leichter Sonnenschein Der Morgenröte Stiehlt sich durch das Fenster Auf unser bebend Antlitz Versenkt in meinen Hals Und in den Rücken gekrallt Hauchst du auf

Und sei es nur für eine kurze Zeit doch diese lebe allein für mich Meine dunkle unterdrückte Seite lege ich an deiner Brust der totalen Hingabe Für die Zeit wo ich deine Hitze spüre bist du alles woran ich denke was ich...

Spüre zärtlich spielende Hände sanft über meinen Körper streicheln. Einen Hauch von leidenschaftlichen Küssen in meinem Schoss. Kribbelnde Lust schleicht über nackte heiße Haut und verliert sich in Extase....

Wo die Sirenen Dein Lied mir sangen, verloren im tiefsten Blau der Nacht. Gestreichelt vom Seegras, geküsst von der Stille. Umarmt von den Nebeln, die in Erwartung mich hüllten. Im Kerzenschein Deiner Seele, die gegangen und doch...

samtene küsse auf nackter haut verteilt zärtliches streicheln einander wahrnehmen riechen schmecken gegenseitiges ertasten sehnsucht und verlangen über die brücke der gefühle schicken einander liebkosen leiber die vor...

Leichthin wandern meine Finger über vulkanisches Gebiet erforschen deine Tiefen Suchen an bebenden Flanken in glühendem Schlund das Gold der Aphrodite Eruptionen schleudern mich ins Licht eines kalten Hotelzimmers deine Hand -...

Die Zeit tropft aus den Löchern, und mir wird so schummrig und weich in den Knien. Durch die Straßen laufe ich, durch die Parks und durch das hell schimmernde Grün. Die Sonne scheint. Es ist heiß. Und ich schwitze. Vom...

Farben Durch Jalousien dringt ein wenig Licht in einen Raum, da zählt die Stunde nicht, da raschelt auf der Stange an der Wand ein Maki, starrt mit Nadelblick, gebannt. Ich sehe deine Lippen, wohl und weich, wie sie sich blutreich...

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Selbst wenn ihre Finger sich aus der Nässe winden und ihr Verstand aus der Phantasie mit ihm umgibt sie ein inneres Leuchten welches sie ständig aufs Neue von einer Vorstellung in die nächste treibt M.Brandt

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Auf die Haut geschrieben Auf Deine Haut da schreib’ ich mein Begehren. Mit sanften Strichen treib’ ich Dir die Röte in Dein Gesicht und mach Dir Atemnöte. Willst Du Dich wirklich denn dagegen wehren? Ich glaub’ Dein Zögern...

Sinnliche Knospen Die ich liebkosen möchte Verschmelzen im Jetzt

Wenn mir die Decke auf den Kopf fällt, krieche ich aus dem Bett. Man bekommt eh so schlecht Luft darunter. M.Brandt

Eine Gefahr geht von dir aus Die Gefahr einzutauchen in deine Welt der Sinnlichkeit Du besitzt die dunkle Seite gepaart mit der masslosen Schönheit Tanzt auf der Schwelle zur Reife die deine Erotik vermischt mit Tiefe und Weisheit zum...

Hast dich an heißen Worten gerieben, bis es warm wurde zwischen den Beinen. Hast es in Gedanken mit Geschichten getrieben, willst genüsslich darauf *erscheinen*. Drängst geschmeidig deinen Leib, zwischen all die erogenen Zeilen....

ich klebe fest in deinem Arm mir ist nicht warm mir ist so heiß doch meine Augen sind wie Eis ganz spitz gezapft in deinen Blick ein Wiegen vor und eins zurück mein Ausdruck hält dich auf Distanz und doch nicht ganz und doch so...

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Du lädst mich ein, an Deinen wohlgedeckten Tisch, im Morgengarten, fruchtbar schwellend jede Spitze. Du lädst mich ein, ich bring die Hunde mit und frisch ist diese Luft, voll Duft, sie ahnt die feuchte Hitze. Aus tiefer Kehle dringt...

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Sie sitzt still auf seinem Schoß flüstert leise seinen Namen die Erwartung ist so groß liegt so gern in seinen Armen Beißt sich auf die roten Lippen siedend heiß so kocht ihr Blut hämmernd klopft es hinter Rippen...

Zitronenfalter 2008 Diesmal da ist er schon sehr früh und schwebt so leicht und ohne Müh’ voll Lebensfreud’ und Übermut. G’rad so wie mir singt ihm das Blut. Auch der Kranich zieht schon durch und im Gras quakt leis’ der...

Dein tiefer Blick übernahm die Arbeit deiner Hand Ich stieg darunter allein aus meinem Kleid befreite mich aus allem was dir die Sicht auf meine Haut verwehrte offenbarte dir meinen Körper hüllenlos Nichts sträubte sich in und...

Mache mich schön für dich nehme ein Schaumbad mit Rosenduft Rasiere meine Arme meine Beine die Scham (alle beide) Mach mich bereit für dich mit Kopf Körper und Seele Lasse mich ein auf dich auf uns Herzvoll und gedankenlos...

Und wie wir uns die Kleider vom Leib reißen Sturmhände über brodelnder See Und wie wir aufeinander prallen Wellenberge auf Felsenriff Und wie wir uns aus den Armen entfliehen Schiffe auf getrenntem Kurs

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Peh-Acht-Zehn ... oder die lyrische Peep-Show der Orgas-Musen Will man hoch im Ranking steh’n, dann schreibt man unter Peh-Acht-Zehn! Die meisten der “Erotik”-Sachen verführen mich ... doch nur zum Lachen, weil ich vor’m inner’n...

Sie ist die Zarte welches Haut und Seele zum Klingen bringt Sie ist die Liebliche welche dir Begehren in deinen Leib zaubert Und sie ist die Wilde welche dich mitreißt in ungeahnte Wonnen © Martina Brandt

Ich beschwor die Zeit, die sich wie Abfall aus der Tatsache ergab, dass sie zu langsam ging, wenn man es eigentlich gar nicht mehr erwarten konnte. Ach, es küsste sich so leicht, wenn Schmetterlinge die Bauchwand schmückten und...

Es gibt diesen Hügel, so samtig und weich, auch wenn ihn weder Moos noch Watte zieren. Es gibt diese Erhebung, die dich erhebt, die plötzlich lebt, wenn Hemmung und Angst sich unter Händen verlieren. M.Brandt

1.  Der erste Blick | 1467 , 1

Streicheln möchte ich deine Haut, bis dir die Seele aus allen Poren fließt, mir zu Herz und Händen. M.Brandt

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Spät lege ich mich ins kalte Linnen warte bis Körperwärme ein Nest baut Anfangs ruhe ich still auf dem Rücken warte dass Erinnerung mich besteigt Selten komme ich auf dem Gipfel an weil ihre heißen Hüften zu schnell...

Sinnenraub triebst du gekonnt und mit geschickten Händen Legtest mir Sehnsuchtsbrände in Leib und Seele Aufgebäumt Körper und Blick Den letzten Widerwillen unter deinem Körper begraben und mit dessen Tod Begierde erweckt

Werden die Nächte kalt hole ich dich gern unter meine Decke Doch trommle ich zu heftig die Suite Nr. 3 aus Händels Wassermusik auf deinem prallen Bauch übergießt du mich mit einem feuchten Schwall

Malen will ich tausend Traumidyllen herbstzeitlos den Farbrausch ahnen Zart sein will ich und mit Nebelfahnen jede Traurigkeit verhüllen [in perlenden Schleiern will ich mich wiegen an prasselnden Feuern die Wehmut besiegen] Süß...

Kaum sind die Schmetterlinge verblüht stecken sie dich in ein Dosenkleid Von blanker Schneide befreit tanzt du mit mir auf dünnem Porzellan löst den Mantel von den Schultern schmiegst dich an meine zarte Lende Für einen Moment...

auf dem Dach die weiche Decke schwach leuchtend der ferne Dom sonst nur Mondschein in der tiefen Nacht Wind streichelt auf Blätter und Haut lebendigste Berührungen und nichts als Sternenglanz bedeckt mich träumend zwischen Himmel...

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Ich traf das Mädchen mit dem Silberschweif im Haar, an den Grenzen der Zwischendimensionen meines Denkens. Und ich sprach im Sinnen zu ihr, wer sie wohl sei, so antwortete sie im stillen Lächeln mir sacht: “Ich bin die Reinkarnation...

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Am Straßenrand blaue Kornblumensterne Reflexe in Mädchenaugen Auf langen Stielen bieten sie der Sonne ihre Blüten an Bevor ich ihnen meine Aufwartung machen kann ist die Moral weiter gefahren