Fischeln
Gedicht zum Thema Annäherung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Ja, das ist leicht fischlig.....
eben isaban.
Mir gefällt es sehr.....
es webt sich in mir ein bild, das einfach und doch
total verknotet ist.
Schöne Worte, die du da gefunden hast.
Lübe Nachtgrßüße, Gill
eben isaban.
Mir gefällt es sehr.....
es webt sich in mir ein bild, das einfach und doch
total verknotet ist.
Schöne Worte, die du da gefunden hast.
Lübe Nachtgrßüße, Gill
Werfen wir die Netze aus, liebe Gill. 
Danke schön, für deine Rückmeldung. Ich freue mich, dass dich meine Worte ansprechen konnten.
Viele liebe Grüße,
Sabine
Danke schön, für deine Rückmeldung. Ich freue mich, dass dich meine Worte ansprechen konnten.
Viele liebe Grüße,
Sabine
Platon (48)
(02.09.07)
(02.09.07)
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Lieber Platon,
das ist eine sehr interessante Interpretation, in sich gewiss stimmig, wenn auch nicht 100% nah an der Intention des Autoren. Aber das ist schon vollkommen in Ordnung so, sobald man einen Text veröffentlicht, gibt man ihn praktisch aus der Hand und jeder Leser darf, nein muss eine eigene Interpretation für sich finden, hat ein Anrecht auf eine eigene, sehr persönliche Auslegung eines Textes, die nicht zwingend mit der beabsichtigten Wirkung, die dem Autoren beim Schreiben vorschwebte, übereinstimmten muss.
Natürlich steckt in jedem Gedicht auch etwas von der Persönlichkeit des Autoren. Man sollte nur nicht unbedingt aus einem Text Rückschlüsse auf Charaktereigenschaften, Denkweisen oder Motivationen des Schreibers ziehen, sonst könnte man ja z.B. alle Krimischreiber schon einmal prophylaktisch inhaftieren, nicht wahr?
Sehr oft projiziert der Leser seine eigenen, natürlich subjektiven Assoziationen, Auffassungen oder Gedankengänge, die so ein Text in ihm hervorruft, auf den Schreiber, ob nun bei Kommentaren oder Texten. Sind die Eindrücke beim Lesen positiv, so sieht jener dann ein positives Bild des Schreibers, natürlich ohne wirklich Einblick in dessen Persönlichkeit zu bekommen, zeigt der Text bei ihm negative Wirkung, könnte das dazu führen, dass der Autor dieses Beitrages in negativem Lichte dasteht, welches aber einzig dem subjektivem temporärem Empfinden dieses einzelnen Lesers entspringt.
Die Psyche eines Menschen einzuschätzen, das ist etwas, das selbst den versiertesten Psychologen und Psychoanalytikern erst nach persönlichen Gegenüberstellungen und mehrmaligen Sitzungen - und selbst dann oft nur zum Teil - gelingt. Es wird einem täglich vor Augen geführt, wie sehr man sich in einem Menschen irren kann, den man persönlich kennt, nicht wahr? Noch weniger sagt natürlich ein Gedicht über Seele oder Charakter eines Menschen aus.
Der Leser projiziert einfach seine subjektiven (eigenen) Eindrücke, die er aus den Zeilen gewann, auf einen Menschen, den er nicht kennen und beurteilen kann, einer der Gründe, warum ich selbst versuche, mich bei meinen eigenen Kommentaren so objektiv, wie es mir eben möglich ist, am Text zu orientieren und die Person des Autors lieber ganz außen vor lasse, besonders, wenn ich keine anderen Anhaltspunkte habe, als eben einen Kommentar oder Text, der mir ganz gewiss kein Urteil über einen Menschen erlaubt.
Es freut mich sehr, werter Platon, dass dir mein Text gefällt, dass er dich anspricht und meine Zeilen einen derart positiven Eindruck herüberbringen konnten. Hab vielen Dank für deine detaillierte Rückmeldung.
Mit besten Grüßen,
Isaban
(Antwort korrigiert am 02.09.2007)
das ist eine sehr interessante Interpretation, in sich gewiss stimmig, wenn auch nicht 100% nah an der Intention des Autoren. Aber das ist schon vollkommen in Ordnung so, sobald man einen Text veröffentlicht, gibt man ihn praktisch aus der Hand und jeder Leser darf, nein muss eine eigene Interpretation für sich finden, hat ein Anrecht auf eine eigene, sehr persönliche Auslegung eines Textes, die nicht zwingend mit der beabsichtigten Wirkung, die dem Autoren beim Schreiben vorschwebte, übereinstimmten muss.
Natürlich steckt in jedem Gedicht auch etwas von der Persönlichkeit des Autoren. Man sollte nur nicht unbedingt aus einem Text Rückschlüsse auf Charaktereigenschaften, Denkweisen oder Motivationen des Schreibers ziehen, sonst könnte man ja z.B. alle Krimischreiber schon einmal prophylaktisch inhaftieren, nicht wahr?
Sehr oft projiziert der Leser seine eigenen, natürlich subjektiven Assoziationen, Auffassungen oder Gedankengänge, die so ein Text in ihm hervorruft, auf den Schreiber, ob nun bei Kommentaren oder Texten. Sind die Eindrücke beim Lesen positiv, so sieht jener dann ein positives Bild des Schreibers, natürlich ohne wirklich Einblick in dessen Persönlichkeit zu bekommen, zeigt der Text bei ihm negative Wirkung, könnte das dazu führen, dass der Autor dieses Beitrages in negativem Lichte dasteht, welches aber einzig dem subjektivem temporärem Empfinden dieses einzelnen Lesers entspringt.
Die Psyche eines Menschen einzuschätzen, das ist etwas, das selbst den versiertesten Psychologen und Psychoanalytikern erst nach persönlichen Gegenüberstellungen und mehrmaligen Sitzungen - und selbst dann oft nur zum Teil - gelingt. Es wird einem täglich vor Augen geführt, wie sehr man sich in einem Menschen irren kann, den man persönlich kennt, nicht wahr? Noch weniger sagt natürlich ein Gedicht über Seele oder Charakter eines Menschen aus.
Der Leser projiziert einfach seine subjektiven (eigenen) Eindrücke, die er aus den Zeilen gewann, auf einen Menschen, den er nicht kennen und beurteilen kann, einer der Gründe, warum ich selbst versuche, mich bei meinen eigenen Kommentaren so objektiv, wie es mir eben möglich ist, am Text zu orientieren und die Person des Autors lieber ganz außen vor lasse, besonders, wenn ich keine anderen Anhaltspunkte habe, als eben einen Kommentar oder Text, der mir ganz gewiss kein Urteil über einen Menschen erlaubt.
Es freut mich sehr, werter Platon, dass dir mein Text gefällt, dass er dich anspricht und meine Zeilen einen derart positiven Eindruck herüberbringen konnten. Hab vielen Dank für deine detaillierte Rückmeldung.
Mit besten Grüßen,
Isaban
(Antwort korrigiert am 02.09.2007)
Platon (48) schrieb daraufhin am 02.09.07:
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Lieber Platon,
ich habe, seit ich hier bei KV schreibe, schon einige Gedichte verfasst und veröffentlicht, die sich mit Wasser, mit dem Meer und allem, was damit zu tun hat beschäftigen. Ein Thema, das in meinen Werken immer wieder auftaucht. Kann es sein, dass meine Gedichte dein Autorenprofil beeinflusst haben?
Es würde mich irritieren.
Mit mehr als erstaunten Grüßen,
Isaban
ich habe, seit ich hier bei KV schreibe, schon einige Gedichte verfasst und veröffentlicht, die sich mit Wasser, mit dem Meer und allem, was damit zu tun hat beschäftigen. Ein Thema, das in meinen Werken immer wieder auftaucht. Kann es sein, dass meine Gedichte dein Autorenprofil beeinflusst haben?
Es würde mich irritieren.
Mit mehr als erstaunten Grüßen,
Isaban
LudwigJanssen (54) ergänzte dazu am 02.09.07:
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Öhm. Mist, ertappt! *schäm*
Platon (48) meinte dazu am 03.09.07:
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Oh, ich glaube, wir haben da durchaus unterschiedliche Interpretationen und Motivationen, werter Plato, was das Netzeauswerfen betrifft. Die, die du für dich gefunden hast sind natürlich auch in sich stimmig und irgendwie spannend, treffen aber in diesem Falle, wie beim Gedicht, nicht unbedingt 100%ig die Intentionen des Autors.
Mit bestem Gruß
Isaban
Mit bestem Gruß
Isaban
zackenbarsch† (74)
(02.09.07)
(02.09.07)
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Lieber Friedhelm, da kann man doch mal sehen, wie bekannt diese alte Kunst des Fischelns, des Netzeauswerfens dort in Krefeld wohl ist.
Ich freue mich sehr, dass dir meine Zeilen zusagen. Herzlichen Dank und
viele liebe Grüße,
Sabine
Ich freue mich sehr, dass dir meine Zeilen zusagen. Herzlichen Dank und
viele liebe Grüße,
Sabine
steyk. (58)
(02.09.07)
(02.09.07)
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Ja, lieber Stefan, eine gute Interpretation. Aufeinander aufmerksam werden, sich bemerken, die Fühler ausstrecken, zarte, filigrane Netze aus Gedanken und kleinen Zeichen auswerfen, ein Annähern, vorsichtig und herzklopfend, mehr Ahnen, als Wissen, sachtes Zupfen an der Wahrnehmung des anderen, bis man umeinander weiß. Hab besten Dank für deinen einfühlsamen Kommentar.
Viele liebe und herzliche Grüße nach Berlin
Sabine
Viele liebe und herzliche Grüße nach Berlin
Sabine
Ich hätte es ja "füsseln" genannt 
, aber den Text finde ich sehr sehr gelungen. Liebe Grüße J.d.G.
, aber den Text finde ich sehr sehr gelungen. Liebe Grüße J.d.G.
Füsseln? Das ist ja spannend. Du näherst dich also lieber füsselwärts?
Hab vielen Dank für deine interessante Rückmeldung.
Ich freue mich, dass dir der Text gefällt.
Herzliche Grüße,
Sabine
Hab vielen Dank für deine interessante Rückmeldung.
Ich freue mich, dass dir der Text gefällt.
Herzliche Grüße,
Sabine
janna (60)
(02.09.07)
(02.09.07)
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Ein trefflicher, wunderbar eingefühlter, hauchzarter Kommentar, liebe Janna, über den ich mich sehr gefreut nahe. Schön, dass man es so erspüren kann. Danke dir. Auch für das Mögen.
Viele liebe Grüße,
Sabine
Viele liebe Grüße,
Sabine
MicMcMountain (59)
(02.09.07)
(02.09.07)
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Oh, im Pazifik wird wohl immer noch mit Dynamit gefischt.
Ich freue mich, Mic, dass dir mein Gedicht gefällt. Danke.
Dir wünsche ich noch einen schönen Restsonntag und hoffe, dass der Alltagsstress dich nicht so bald wieder einholt.
Herzliche Grüße,
Sabine
Ich freue mich, Mic, dass dir mein Gedicht gefällt. Danke.
Dir wünsche ich noch einen schönen Restsonntag und hoffe, dass der Alltagsstress dich nicht so bald wieder einholt.
Herzliche Grüße,
Sabine
Sehr hübsch gefischelt,ich bleibe dir wohlgesonnen. LG
Ist das nicht ein herrliches Wort? So altmodisch anmutend und dennoch so bezeichnend, so umfassend. Ich mag dieses Wort. Wohlgesonnen.
Danke, Armin.
Herzliche Grüße,
Sabine
Danke, Armin.
Herzliche Grüße,
Sabine
Karuna (66)
(02.09.07)
(02.09.07)
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Können wir uns eventuell auf vollschlank einigen?
Schön, dass dir dieses Gedicht zusagt, liebe Karuna.
Ich freue mich sehr, dass dir meine Texte gefallen und dass du stöbern magst, auf meinem Weg durch die Genres. Hab vielen Dank für dein Interesse und deine Rückmeldungen.
Herzliche Grüße,
Sabine
Schön, dass dir dieses Gedicht zusagt, liebe Karuna.
Ich freue mich sehr, dass dir meine Texte gefallen und dass du stöbern magst, auf meinem Weg durch die Genres. Hab vielen Dank für dein Interesse und deine Rückmeldungen.
Herzliche Grüße,
Sabine
*ggggg* Selten so gelacht wie bei Deinem ersten Satz, Isabine 
Karuna (66) meinte dazu am 02.09.07:
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Dolphilia (48)
(02.09.07)
(02.09.07)
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Ich fasse mich auch mal kurz, Dolphi. *knautsch*
Danke dir. Und Gutenmorgenknautschnochmal!
Grüß mir das Meer!
Sabine
Danke dir. Und Gutenmorgenknautschnochmal!
Grüß mir das Meer!
Sabine
Dolphilia (48) meinte dazu am 03.09.07:
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Au ja, grüß gaaanz viel Meeer! 
myrddin (47)
(03.09.07)
(03.09.07)
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Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man, lieber Ralph.
Schön, dass du so zwischen meine Worte tauchen mochtest.
Danke. Herzliche Grüße in deinen Mittwoch,
Sabine
Schön, dass du so zwischen meine Worte tauchen mochtest.
Danke. Herzliche Grüße in deinen Mittwoch,
Sabine
Symphonie (73)
(03.09.07)
(03.09.07)
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Ich freue mich sehr über dein Lob, liebe Ela.
Herzlichen Dank und viele Grüße,
Sabine
Herzlichen Dank und viele Grüße,
Sabine
steinkreistänzerin (46)
(03.09.07)
(03.09.07)
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Manchmal reicht eine Ahnung, ein Hauch, manchmal würde nicht einmal lautes Schreien nutzen, liebe Annette. Hab lieben Dank, für dein Einfühlen in meinen Text. Ich freue mich sehr, dass er dir gefällt.
Viele herzliche Grüße,
Sabine
Viele herzliche Grüße,
Sabine
Gini (57)
(04.09.07)
(04.09.07)
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Hab vielen herzlichen Dank, liebe Gini.
Beste Grüße,
Sabine
Beste Grüße,
Sabine
Opossum (45)
(04.09.07)
(04.09.07)
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Vielen Dank für deine Rückmeldung.
LG, S.
LG, S.
Synonym (32)
(04.09.07)
(04.09.07)
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Krefeld ist überall.
Danke, Flöckchen. Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Herzliche Grüße,
Sabine
Danke, Flöckchen. Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Herzliche Grüße,
Sabine
Spocki (57)
(29.10.07)
(29.10.07)
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Ach weißt du,
etwas Atemnot
führt in diesem Falle
nie zum Tod.)
etwas Atemnot
führt in diesem Falle
nie zum Tod.
)
sei MIR wohlgesonnen, ist wohl die eigentliche betonung.
gefällt mir sehr, das textchen, das so lieblich und unschuldig dasteht wie ein kleines mädchen mit staunenden kulleraugen. (unter uns: dabei wohlwissend...!)
lg,
ingmar
gefällt mir sehr, das textchen, das so lieblich und unschuldig dasteht wie ein kleines mädchen mit staunenden kulleraugen. (unter uns: dabei wohlwissend...!)
lg,
ingmar
Ja, diese Mädchen mit den Kulleraugen. Biester, alles Biester.
Freut mich, dass es dir gefällt, Ingmar.
Danke, dass du hier stöberst. Freut mich auch.
Ganz und gar liebe Grüße,
Sabine
Freut mich, dass es dir gefällt, Ingmar.
Danke, dass du hier stöberst. Freut mich auch.
Ganz und gar liebe Grüße,
Sabine
