Terminierte Menschmaschine
Alltagsgedicht zum Thema Abgrund
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
kata (64)
(12.01.08)
(12.01.08)
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Na, wer weiß, vielleicht ist das in dem geplanten Erkennungschip oder aber in bestimmten Daumenabdruckidentifikationstrminals schon längst mit eingebaut. Hab vielen Dank, Kata, für dein Lesen und deine Rückmeldung hier.
Herzliche Grüße,
Sabine
Herzliche Grüße,
Sabine
Data-LAB (37)
(12.01.08)
(12.01.08)
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Ich werde die Mitte noch einmal mit etwas Abstand betrachten und überdenken, data-lab.
Vielen Dank für Lesen und Beschäftigung mit meinem Text, Rückmeldung und die Gedankenanregung.
Liebe Grüße,
Sabine
Vielen Dank für Lesen und Beschäftigung mit meinem Text, Rückmeldung und die Gedankenanregung.
Liebe Grüße,
Sabine
Gesellschaftskritisch in kürze und dennoch alles sagend, das sind ja ganz neue Töne von Dir wie ich im Moment finde. Wie Du das auf wenige sehr aussagekräftige Zeilen komprimiert hast gefällt mir. Liebe Grüße J.d.G.
Wäre es nicht langweilig, wenn immer nur die gleichen Töne kommen würden, lieber Matthias? Herzlichen Dank für deine Rückmeldung und das Lob.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
ich hab es laut gelesen, es war gut, es war wie luftmachen, irgendwie war mir dann leichter, scheiß verrat, was macht er aus uns!!
lg silvi
lg silvi
Überschussware?
Die Entwicklungen beim Arbeitsmarkt, die immer weiter klaffende Schere zwischen den Bevölkerungsschichten und die Meinungsmache in den Medien lässt es zumindest so anmuten.
Herzliche Grüße in deinen Tag, liebe Silvi
Sabine
Die Entwicklungen beim Arbeitsmarkt, die immer weiter klaffende Schere zwischen den Bevölkerungsschichten und die Meinungsmache in den Medien lässt es zumindest so anmuten.
Herzliche Grüße in deinen Tag, liebe Silvi
Sabine
Die erste und die letzte Strophe heben sich etwas zu stark von der mittleren ab, die deren Qualität nicht ganz erreicht. Freilich ein ganz wichtiges Thema, das du insgesamt gut im Griff hast. LG
Vielen Dank, Armin, für deine kritische Auseinandersetzung mit meinem Text und die Rückmeldung. Wie gesagt, ich muss mir die mittlere Strophe noch einmal mit etwas mehr Abstand ansehen und dann in Ruhe überdenken. Ich freu mich aber, dass mein Anliegen trotzdem ankam.
Herzliche Grüße,
Sabine
Herzliche Grüße,
Sabine
Balu (57)
(12.01.08)
(12.01.08)
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Danke, Knut.
Ich wollte die 2. Strophe ein wenig plakativer halten, sie in ihrer Wirkung ähnlich wie die blutrote Schlagzeile in einer Tageszeitung darstellen, die spätestens am nächsten Tage vergessen ist, scheine aber nicht 100%ig die Wirkung erreicht zu haben, die ich mir durch die angewendeten Stilmittel erhoffte, muss also anscheinend noch ein bisschen dran arbeiten und setze mich in 1-2 Wochen noch einmal dran. Hab Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich wollte die 2. Strophe ein wenig plakativer halten, sie in ihrer Wirkung ähnlich wie die blutrote Schlagzeile in einer Tageszeitung darstellen, die spätestens am nächsten Tage vergessen ist, scheine aber nicht 100%ig die Wirkung erreicht zu haben, die ich mir durch die angewendeten Stilmittel erhoffte, muss also anscheinend noch ein bisschen dran arbeiten und setze mich in 1-2 Wochen noch einmal dran. Hab Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
abaer (73)
(13.01.08)
(13.01.08)
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Lieber Wilhelm,
Ich habe es jetzt erst einmal die Strophenaufteilung geändert, um das Reimschema deutlicher zu machen. Einer der gesuchten Reime steckt schon im Titel: Menschmaschine/Routine, in der jetzt 3. Strophe darf sich meiner Meinung nach nichts reimen, weil genau an dieser Stelle der Bruch in der Routine steckt, der Sprung, die Alternative, die keine ist, der einschneidende Punkt im Erzählvorgang, den ich auch mit dem Auseinanderreißen der Klammer bildlich gemacht habe. Ich hoffe, so wird es etwas deutlicher. Hab vielen herzlichen Dank für deine Gedankenanregungen, das kritische Auseinandersetzen mit meinem Text und das Lob für den Textinhalt.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich habe es jetzt erst einmal die Strophenaufteilung geändert, um das Reimschema deutlicher zu machen. Einer der gesuchten Reime steckt schon im Titel: Menschmaschine/Routine, in der jetzt 3. Strophe darf sich meiner Meinung nach nichts reimen, weil genau an dieser Stelle der Bruch in der Routine steckt, der Sprung, die Alternative, die keine ist, der einschneidende Punkt im Erzählvorgang, den ich auch mit dem Auseinanderreißen der Klammer bildlich gemacht habe. Ich hoffe, so wird es etwas deutlicher. Hab vielen herzlichen Dank für deine Gedankenanregungen, das kritische Auseinandersetzen mit meinem Text und das Lob für den Textinhalt.
Liebe Grüße,
Sabine
Kompliment, Isaban! Mögen viele nicht, wenn es ans Eingemachte geht: Der Menschzählt nichts - Funktion ist alles!
Gruß Hartmut
Gruß Hartmut