Römische Grenznutzenbetrachtungen
Glosse zum Thema Lust
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Die Menschheit hat immer schon alles bis an die Grenzen ausgereizt, um dann im Auswurf des Überflusses oder Überdrusses zu ersticken.
Mich überrascht immer deine akribische, gewissenhafte Arbeit.
LG
Franky
Mich überrascht immer deine akribische, gewissenhafte Arbeit.
LG
Franky
Tja, Gossen war eine Art Nationalheiligtum der Uni Köln. Er verbrachte seine letzten Jahre dort. Zu den Gossenschen Gesetzen hier. Zugespitzt könnte man sagen: Cicero war der Entdecker des 1. Gossenschen Gesetzes. So viel Interesse verdient einen Link, Franky. Ich hoffe, andere nutzen ihn auch. Danke fürs verbale Lob. Lothar
Wenn und solange man die Sentenz Ciceros aus ökonomischer Perspektive sieht, hat er wohl recht.
Wenn es um Erkenntnisgewinn geht, hat sich bei mir noch nie Überdruss eingestellt. Das ist auch der Grund, weshalb ich jeden Tag wieder maxima cum voluptate deine Beiträge lese. Den Vorwurf der Schmeichelei weise ich weit von mir. Es handelt sich um eine schlichte Tatsachenfeststellung.
Ekki
Wenn es um Erkenntnisgewinn geht, hat sich bei mir noch nie Überdruss eingestellt. Das ist auch der Grund, weshalb ich jeden Tag wieder maxima cum voluptate deine Beiträge lese. Den Vorwurf der Schmeichelei weise ich weit von mir. Es handelt sich um eine schlichte Tatsachenfeststellung.
Ekki
Du könntest auch schreiben ... maxima cum voluntate ... Vllt. merkt keiner den Unterschied, Ekki! Lothar
Hallo Lothar,
beim einzelnen, nicht vertraut mit Grenznutzenbetrachtungen, kann es zur Sinnkrise kommen. Die Wirtschaft versteht es, auch dank des Wissens um die Grenznutzentheorie, weitgehend, den natürlichen Grenzen lange Zeit auszuweichen. Bevölkerungswachstum und zumeist unzureichende finanzielle Ausstattung beim potentiellen Konsumenten tun ihr übriges.
Beste Grüße, Dirk
beim einzelnen, nicht vertraut mit Grenznutzenbetrachtungen, kann es zur Sinnkrise kommen. Die Wirtschaft versteht es, auch dank des Wissens um die Grenznutzentheorie, weitgehend, den natürlichen Grenzen lange Zeit auszuweichen. Bevölkerungswachstum und zumeist unzureichende finanzielle Ausstattung beim potentiellen Konsumenten tun ihr übriges.
Beste Grüße, Dirk
Du bist wohl kein Ökonom, Dirk, hast aber den Link oben flink genutzt. Lothar
ichbinelvis1951 (64)
(14.04.11)
(14.04.11)
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Die Kellner in der Planwirtschaft wussten sich zu helfen. Ein Kollege berichtete von einer 1wöchigen Konferenz im Moskau der 1970er Jahre. Am 2. Abend habe er dem "Stammkellner" ein besonders dickes Trinkgeld verpasst. Am 3. Abend sei ein neuer Kellner aufmarschiert... Lothar