Kometenschweife
ins Firmament
eintauchen...
Blasse Farben
verlieren.
Unvollendet
und doch schon
weggeschmissen.
Du führst
die Pinselstriche
auf narbiger
Leinwand
aus.
Atmest Schwarz
und lächelst
zwischen
Abendrot
und Nikotin.
Schneeschwang're
Wolken
trägst du
unter'm Arm.
Siebenmeilenstiefel
werfen uns
wieder
zurück.
Aus Schmerz
und Zeit
hattest du
die Melodie
des Wandererherzens
erschaffen.
Das Herz
voller Blasen
und Schnitte,
hatte eben noch
zu lächeln
versucht.
Mühsam
nehmen die Füße
den vorgetrampelten
Pfad.
Die Augen
bleiben stumm.
Ob wir
den höchsten Punkt
der Nacht
noch erreichen?
Sintflut
bricht aus dir
heraus.
Spröde Herzen
lassen
Frühling
nimmer mehr
aufkeimen...
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Kommentare zu diesem Text
Fub (24)
(03.06.11)
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