Altrosa
Sonett zum Thema Abendstimmung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Ja, warten soll es ...
Ich finde die Umstellung der Terzette an den Anfang hier gelungen, alldieweil sie mir sagen, da kommt noch mehr ... der Frühling hat erst angefangen.
Schön!
Liebe Grüße
Llu ♥
edit: Terzette, nicht Triolette - Danke, Irmchen! ♥
(Kommentar korrigiert am 07.05.2013)
Ich finde die Umstellung der Terzette an den Anfang hier gelungen, alldieweil sie mir sagen, da kommt noch mehr ... der Frühling hat erst angefangen.
Schön!
Liebe Grüße
Llu ♥
edit: Terzette, nicht Triolette - Danke, Irmchen! ♥
(Kommentar korrigiert am 07.05.2013)
Gern gelesen. LG
Hi liebe Sabine,
Dein Sonett sprüht vor gnadenlosem Optimismus, man wird förmlich mitgerissen. Stimme auch in deinen Abendhimmelrosa Maienchor
Herzliche Grüße
Von
Franky
Dein Sonett sprüht vor gnadenlosem Optimismus, man wird förmlich mitgerissen. Stimme auch in deinen Abendhimmelrosa Maienchor
Herzliche Grüße
Von
Franky
Du hast es schön gemischt, dieses Altrosa, diese 'Oma-Farbe' ... Die Frühlingsgefühle beschleichen uns wohl immer wieder aufs Neue, egal wie alt wir sind. Wir lassen uns hineinziehen in diesen „immergleichen Reigen“ von Anfang und Ende, den du durch das Enjambement zwischen Terzetten und Quartetten sowie die Traverse-Form gut zum Ausdruck bringst.
Wenn man sein Leben doch nur verlängern könnte wie eine letzte Verszeile, wenn sich der Tod hinausschieben ließe wie dieses „Schweigen“, das ohnehin nicht in unser Lebenskonzept und in diese Reimfolge passt (man würde einen Reim zu „sprühen“ erwarten).
Der Neuanfang scheint so verlockend einfach, so simpel wie die Reime in den Terzetten, doch das täuscht („mir ist“), wenn beim "Anfang" eben nicht der Anfang, sondern - „ach“ - eigentlich das Ende betont werden müsste.
Gern gelesen. LG BirmchenIrmchen
(Kommentar korrigiert am 07.05.2013)
Wenn man sein Leben doch nur verlängern könnte wie eine letzte Verszeile, wenn sich der Tod hinausschieben ließe wie dieses „Schweigen“, das ohnehin nicht in unser Lebenskonzept und in diese Reimfolge passt (man würde einen Reim zu „sprühen“ erwarten).
Der Neuanfang scheint so verlockend einfach, so simpel wie die Reime in den Terzetten, doch das täuscht („mir ist“), wenn beim "Anfang" eben nicht der Anfang, sondern - „ach“ - eigentlich das Ende betont werden müsste.
Gern gelesen. LG BirmchenIrmchen
(Kommentar korrigiert am 07.05.2013)