Schlafwarm
Gedicht zum Thema Aufwachen
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Wer wünscht sich nicht, so aufzuwachen, liebe Sabine!
Besonders schön finde ich, wie das Lyr. Du Hemd und Blatt vom Mund zieht und sich so nahezu 'barriererfrei' für das LyrIch öffnet, einen so intimen Moment einleitet, in dem man einander ganz nah ist, fast alles sagen kann ..., besonders natürlich dieses eine Wort, das Tür und Tor öffnet für sinnliches Erleben - dieses 'ziehen vom' zu 'anziehen' zu einem 'Sog' wandelt, der die beiden einsaugt...
Das liest sich sehr weich, liebevoll und sinnlich, man verfällt automatisch in einen andächtigen Flüsterton. Einfach nur SCHÖN!
Liebe Grüße,
mona
Besonders schön finde ich, wie das Lyr. Du Hemd und Blatt vom Mund zieht und sich so nahezu 'barriererfrei' für das LyrIch öffnet, einen so intimen Moment einleitet, in dem man einander ganz nah ist, fast alles sagen kann ..., besonders natürlich dieses eine Wort, das Tür und Tor öffnet für sinnliches Erleben - dieses 'ziehen vom' zu 'anziehen' zu einem 'Sog' wandelt, der die beiden einsaugt...
Das liest sich sehr weich, liebevoll und sinnlich, man verfällt automatisch in einen andächtigen Flüsterton. Einfach nur SCHÖN!
Liebe Grüße,
mona
Sehr sinnlich wie du hier das Erwachen in Zweisamkeit beschreibst. Es gibt doch nichts schöneres als zusammen aus einem tiefen langen Schlaf zu erwachen und die Gewissheit eines Gegenübers zu haben. Gefällt mir sehr gut, Sabine. LG
Das ist ein Aufwachen nach meinem Geschmack (Gedicht und Wirklichkeit). LG
P. Rofan (44)
(23.11.13)
(23.11.13)
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MissBluePiano (32)
(23.11.13)
(23.11.13)
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