Kann man mittels Internetliteraturforen literarische Reputation oder gar Berühmtheit erlangen?

Essay zum Thema Literatur

von  toltec-head

Zugegebenermaßen wird sich die Frage so für die meisten gar nicht stellen, weil es ihnen vollkommen ausreicht, mittels Internetliteraturforen ein anderes Gut zu erlangen: rein zwischenmenschliche Kommunikation. Dieses Gut liegt nämlich auch nicht einfach so auf der Straße, sondern will, wenn man sich nicht mit Kommunikation am Arbeitsplatz oder im Supermarkt mit der Kassiererin zufrieden geben will, hart erarbeitet werden. Nach den Lehrbüchern sind hierfür Intimbeziehungen da, doch müssen diese auch entsprechend gepflegt werden, und wenn man, wie ich dies bei meinen Eltern beobachte, zwar seit 30 Jahren eine Intimbeziehung hat, diese aber nicht entsprechend pflegt, dann kann es schnell kommen, dass die Kommunikation mit der Kassiererin im Supermarkt rein zwischenmenschlich gesehen sogar intensiver ist. In die komplexen Investition/Nutzen-Kalküle sogenannter Freundeskreise einzusteigen, ist auch nicht jedermanns Sache, denn da ist das Führen einer Fabrik oftmals einfacher. Sich einfach bei Facebook anmelden, wenn man, sagen wir, die 40 überschritten hat und zumal als Frau sexuell kaum noch zählt, ist erst Recht aussichtslos. Da mag man sich dann also in Trochäen und Jamben üben, die Literatur als Vorwand benutzen, damit - ich weiß, es klingt hart, aber es ist eben so - damit, andere Menschen als Mensch eben doch noch mit einem kommunizieren. Internetliteraturforen erfüllen auf diese Weise eine wichtige soziale Funktion als Kommunikationsplattform für Hässliche.

Dass man unter diesen Bedingungen mittels Internetliteraturforen keinerlei literarische Reputation oder gar Berühmtheit erlangen kann, versteht sich wohl von selbst. Nicht nur reichte die Beherrschung von Trochäen und Jamben zu keiner Zeit zur Schaffung eines literarischen Werkes aus, in der modernen Gesellschaft kommt aber eben noch hinzu, dass die Literatur Teil eines funktionell ausdifferenzierten Systems ist, das ähnlich wie die Wirtschaft, das Recht oder die Politik von seinen Adepten eine hochgradig spezialisierte Form von Kommunikation verlangt. Die rein zwischenmenschliche Kommunikation wird vom Kunstsystem, wie von den anderen großen Funktionssystemen auch, nach Draußen delegiert, an zum Beispiel, hoffentlich dann auch funktionierende, Intimbeziehungen eben. Kurz: Kunst ist an Zwischenmenschlichem nicht interessiert und wo, wie in Internetliteraturforen das Zwischenmenschliche vorherrscht, da ist keine Kunst.

Ich selbst bin weder an Kunst noch an Zwischenmenschlichem interessiert und publiziere in Internetliteraturforen nur, weil ich ein in die moderne Gesellschaft schlecht inkludierter Renaissancefürst bin, oder, wie man dies aus Sicht der Funktionssysteme inklusive dem Markt für Intimbeziehungen sagen könnte, mein Leben verpfuscht habe. Natürlich fühle ich mich unter so vielen Blütenschimmern, Melodien von Winden, Mitternachtskerzenständern und Mondsonaten nicht sehr wohl. Aber was soll ich machen? Mit Jonathan Meese um den Status des echten Künstlers konkurrieren bestimmt nicht.

- Sorge dich nicht, ich lache mit, sprach da ein Bruder zu mir, und setzte sich unter eine steinerne, am Grabe betende Ritterfamilie, und hub an:

-Es ist, du wirst mir's zugeben, verdammt langweilig, seine eigene Geschichte von Perioden zu Perioden, so recht gemüthlich, aufzurollen; ich bringe sie deshalb lieber in Handlung, und führe sie als ein Marionettenspiel mit dem Hanswurst auf; da wird das Ganze anschaulicher und possirlicher.

Zuerst giebt es eine Mozartsche Symphonie von schlechten Dorfmusikanten exekutirt, das paßt so recht zu einem verpfuschten Leben, und erhebt das Gemüth durch die großen Gedanken, indem man zugleich bei dem Gekrazze des Teufels werden mögte. – Dann kommt der Hanswurst, und entschuldigt den Marionettendirektor, weil er es wie unser Herrgott gemacht, und die wichtigsten Rollen den talentlosesten Akteuren anvertraut habe; er leitet grade daraus aber auch wieder das Gute her, daß das Stück rührend ausfallen müsse, eben wie es bei großen tragischen Stoffen der Fall sei, die durch kleine gewöhnliche Dichter bearbeitet würden. Über das Leben und den Zeitkarakter macht er die höchst albernen Bemerkungen, daß beide jezt mehr rührend als komisch seyen, und daß man jezt weniger über die Menschen lachen als weinen könne, weshalb er denn auch selbst ein moralischer und ernsthafter Narr geworden, und immer nur im edlen Genre sich zeige, wo er vielen Applaus bekäme.

Darauf treten die hölzernen Puppen selbst auf; zwei Brüder ohne Herzen umarmen sich, und der Hanswurst lacht über das Zusammenklappern der Arme, und über den Kuß, wobei sie die steifen Lippen nicht bewegen können. Der eine hölzerne Bruder bleibt im Marionettenkarakter, und drückt sich unendlich steif aus, macht auch lange trockene Perioden, worin gar kein Leben hinein kommen will, und die deshalb Muster im prosaischen Style abgeben. Die andere Puppe aber möchte gern einen lebendigen Akteur affektiren, und spricht hin und wieder in schlechten Jamben, reimt auch wohl gar zu Zeiten die Endsylben, und der Hanswurst nikt dabei mit dem Kopfe, und hält eine Rede über die Wärme des Gefühls in einer Marionette, und über den eleganten Vortrag bei tragischen Gedichten. – Darauf geben sich die Brüder die hölzernen Hände und gehen ab. Der Hanswurst tanzt ein Solo zur Zugabe, und dann redet im Zwischenakte Mozart wieder durch die Dorfmusikanten.


Ja, mein Bruder so ist es. Die Mozart´sche Symphonie von schlechten Dorfmusikanten exekutiert, das miserable Marionettentheater der Internetliteraturforen, Puppen, die lebendige Akteure in schlechten Jamben affektieren, zu Zeiten sogar die Endsilben reimen, das alles ist gruselig und würdelos. Aber es passt so Recht zu unserem verpfuschten Leben und daher lieben wir es. Und zum Glück ist es eines nicht, das, wozu echte Künstler wie Jonathan Meese abgestellt wurden: Kunst.

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Kommentare zu diesem Text

Nimbus (38)
(01.02.14)
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Ja, mit Kacke lässt sich Geld machen, aber versuch das mal mit KoKa. Dabei halt ich den für besser als Beuys oder Meese.
(Antwort korrigiert am 01.02.2014)
Nimbus (38) antwortete darauf am 01.02.14:
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Nimbus (38) schrieb daraufhin am 01.02.14:
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Metulskie (32) äußerte darauf am 01.02.14:
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Nimbus (38) ergänzte dazu am 01.02.14:
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Metulskie (32) meinte dazu am 01.02.14:
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Nimbus (38) meinte dazu am 01.02.14:
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 LotharAtzert meinte dazu am 01.02.14:
"Kunst ist zu leben und leben ist Kunst" - naja, merkwürdig finde ich, daß man bei diesem bildlosen Begriff bleibt und nur intellektuell Zeitgemäßes oder Unzeitgemäßes dazu meint.
Hat Kunst denn nichts mehr mit Schöpfertum zu tun? Für mich (als ehemaliger Kunststudent;-) ist das Schöpferische das Herausfischen aus dem vorangehenden Zustand, dem Meer des Unbewußten, um es, wie auch immer, zum Ursprung zu bringen. Ursprung bedeutet ein Zerspringen von Ewig und Endlich. Das Endliche kommt dann als Gestalt in die Zeit, um wieder vergänglich zu werden. Das (in aller Kürze) ist das Prinzip, alles andere ist langatmiges Herumgestocher. Das Ur- Erst- oder Einmalige ist auch im Falle der Wiederholung oder Nachahmung kein schöpferischer Akt mehr - da kommen dann die Jünger des "Kreativen" und denken, es sei Kunst. Sollen sie doch - den Schöpferischen interessiert das Schöpfen und nicht die kulturelle Schwatzhaftigkeit um Stil und was weiß ich.
Ja, der Einsiedler ist dem immer näher ...

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Klingt als verstündest du :)

 Dieter Wal (01.02.14)
"Die Mozart´sche Symphonie von schlechten Dorfmusikanten exekutiert, das miserable Marionettentheater der Internetliteraturforen, Puppen, die lebendige Akteure in schlechten Jamben affektieren, zu Zeiten sogar die Endsilben reimen, das alles ist gruselig und würdelos."

Aber Schatz, nicht alle schreiben so.

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Die sind dann wohl fehl am Platz, Dieter.

 Dieter Wal meinte dazu am 01.02.14:
Quack. Du darfst doch auch. Es wird niemand ausgeschlossen, bloß weil er intelligent ist und/oder schreibt. Sieh, sogar Jan darf hier posten!

Tippo:

"possirlicher" SCHREIBT MAN WIE?
(Antwort korrigiert am 01.02.2014)

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Frag mal Metulskie, der weiß so was.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 Dieter Wal meinte dazu am 01.02.14:
:))
michaelkoehn (76)
(01.02.14)
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Sorge dich nicht und lache mit, Bruder.
michaelkoehn (76) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Da ist es am besten, man bietet seine Manuskripte dem Vatikan, um ein Imprimatur zu erlangen, gleich direkt an.

 Regina (01.02.14)
"Komponieren? Allein, dass Sie es versucht haben, zeigt, dass Sie Talent haben!" (Zitat frei nach E.T.A. Hoffmann: Hoffmanns Erzählungen)

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Da ist nix komponiert, das kommt alles vom Herzen.

 Regina meinte dazu am 01.02.14:
Das ist noch talentierter.
wiesel (50)
(01.02.14)
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Die Kenner sprechen vom Zettelkasten.
Metulskie (32)
(01.02.14)
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MarieM (55) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Beschämend ist allein dein Hängen am sogenannten echten Künstler. Früher Böll, heute Meese, das ich nicht lache. Ich hab mich immer dazu bekannt, dass ich den über seine Fallbearbeiterin bloggenden HartzIV-Bezieher interessanter finde als Handke. Literatur war nie meine Absicht. Und deshalb bin ich auch hier.
Metulskie (32) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Sind wir jetzt schon wieder bei Pluralismus und Schrauben angelangt, Fräulein?

Was deiner Meinung nach ist Meese denn? Willst du bezweifeln, dass es ein Kunstsystem gibt? Beschäftige dich doch einmal eine Zeitlang mit den Fakten und lese Luhmann.

Anders als du schreib ICH im übrigen immer vom Herzen, kunstlos ohne Ironie und doppelten Boden. Und wenn ich mich wiederhole, dann nur aus dem gleichen Grund wie die Bibel.
Metulskie (32) meinte dazu am 01.02.14:
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MelodieDesWindes (36)
(01.02.14)
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Metulskie (32) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Prophecies provide men with strange bedfellows. Seltsame Allianzen werden hier geschmiedet, wenn man kurz einmal abwesend ist. Melo hantiert mit dem Wort Plagiat so wie Metulskie mit Poppers. Vorsicht, dass nichts verschüttet geht. Viel Spaß noch beim literarischen Geschlechtsverkehr, ihr beiden. Ach ja, und Melo: Versuch doch mal eines meiner Zitate rauszufinden, auf das nicht jeder Deutsch-LK Abiturient sofort kommt. Für irgendwas muss dein Studium doch gut gewesen sein. Wenn du gut bist, darfst du vielleicht später einmal eine kommentierte Ausgabe meiner Werke edieren.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Nach der Definition sind die Cantos von Pound oder auch The Waste Land von Eliot voller Plagiate. Melo, wir reden hier über literarische Texte nicht über Wissenschaft. Hab ich´s nicht schon einige Male geschrieben? Du hast dein Metier verfehlt. Du hättest Jurist oder Historiker werden sollen. Künstlerisch-literarisch hast du die Bildung eines Fußballs.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Dann nenn doch mal den Namen der Person, dessen Urheberrecht ich verletzt haben soll, liebe Melo.

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Vorsicht! Ich bin gespannt. Vielleicht solltest du noch einmal etwas länger googlen *grins*
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Hier eine wissenschaftliche Arbeit zur Zitat-Technik insbesondere bei Eliot und Pound:

 externer Link

So etwas ist, jedenfalls wenn der Autor seit langem tot ist, vollkommen unproblematisch. Denk doch auch nur mal an die Cut-Ups von Burroughs, die ebenfalls von Zitaten (z.B. von Verlaine) wimmeln.

Wahrscheinlich bist du aber der Ansicht, dass selbst wenn ich die Bibel zitierte, das kenntlich machen müsste. Absurd. Geh in dich.

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Jetzt wird´s witzig. Du meinst also Bonaventura sei der Autor der Nachtwachen? Hahaha! Erzählst du so etwas auch deinen Studenten in Johannesburg?
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Da dieser über eine größere literarische Bildung als du verfügt, sehe ich dem gelassen entgegen, liebe Melo.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Du verwechselst Plagiat und Zitat. Les bitte hierzu das von mir oben verlinkte Buch zur Zitat-Technik in der modernen Lyrik. Dir zuliebe jetzt auch die Anmerkung. Eliot hat seine Zitate erst Jahrzehnte später preis gegeben. Aber was soll´s. Ich bin nicht Eliot. Und habe Leser, die im günstigsten Fall nur ein wenig gebildeter sind als du.

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Wie gesagt: Ich habe, zumindest in dieser Frage, volles Vertrauen in den Webmaster und sehe seiner Entscheidung gelassen entgegen.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Warten wir ab.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 01.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 01.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 Dieter Wal meinte dazu am 01.02.14:
Find euren Dialog zwar halbwegs witzig, aber es geht um heiße Luft. Plagiat würde vorliegen, wenn t-h den zitierten Text nicht als Zitat gekennzeichnet hätte. Aber genau das tat er! Nur "vergaß" er zu erwähnen, woher er zitierte.
(Antwort korrigiert am 01.02.2014)

 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Danke Dieter. Im Text vorher (Delirien eines Webmasters) ist auch ein längeres Zitat, das nur durch Kursivschrift gekennzeichnet ist. Natürlich hat das System. Ach, Marie.
MarieM (55) meinte dazu am 01.02.14:
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 Dieter Wal meinte dazu am 01.02.14:
@ Marie: Hab vor ca 7 h Kursivsatz des Zitates gelesen. Da der Depp idR nichtmal seine Tippos korrigiert, weil ihm die offensichtlich wurst sind, flegle ich auch nur selten in Fraktur bei ihm Tippos an. Aber da passte es gerade so gut, weil ich vorher von seiner (möglicherweise doch vorhandenen) Intelligenz schrieb.
(Antwort korrigiert am 01.02.2014)
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 01.02.14:
Übrigens habe ich auch das altertümliche Deutsch zu 100% übernommen, Dieter hatte ja oben wie üblich meine Rechtschreibung moniert. Jedem, der auch nur ansatzweise Ahnung von Literatur hat, konnte nicht verborgen bleiben, dass ich hier mit der Montage eines Zitats operierte. Ja, so etwas gibt es in meinen Texten öfters. Melo kann sehr gerne alle durchgehen. Marie ist einfach nur peinlich, sry.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 01.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 01.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Übrigens ihr beiden Nasen: Wenn ihr nach oben scrollt, wird euch vielleicht auffallen, dass gleich nachdem der Text von mir gepostet wurde, eine offenbar gebildetere Leserin als ihr, Regina, das Zitat erkannte und mit einem ebenso netten beantwortet hat. Es ist ein Trauerspiel, wenn Leute schreiben wollen, ohne vorher gelesen zu haben. Versucht doch mal, statt eurer verseelten Ichgedichte Texte zu machen, die nur aus Zitaten bestehen. Sicherlich käme dabei etwas lesbareres heraus.

 Dieter Wal meinte dazu am 02.02.14:
Plagiatoren bemühen sich, den Eindruck zu erwecken, sie hätten einen von ihnen plagiierten Text selbst verfasst. So z. B. Bert Brecht, der einfach frech Zechs Villonübertragungen für "eigene" stahl. Das war unverkennbar in plagiatorischer Absicht. Bei t-h scheint mir ein Mix aus Schlampigkeit und Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom vorzuliegen. Ich kann nicht beurteilen, was überwiegt. Ein Plagiator ist er hier aus meiner Sicht mitnichten, denn er hat klar sein Zitat als Zitat erkennbar gehalten.
MarieM (55) meinte dazu am 02.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Bitte, bitte versuch doch mal für einen winzigen Moment aus deinem sentimentalen Gehäuse auszubrechen, liebe Marie, und dir klar zu machen, dass die gewitzte Montage eines Klassiker-Zitats 1000 und 1 verseeltes Ichgedicht aufzuwiegen vermag. Es würde dir - für einen winzigen Momente - einen Geschmack von dem geben, was Literatur sein kann.

 Dieter Wal meinte dazu am 02.02.14:
@ Marie: "Du kannst lesen?"

Eher nicht.

Wenn Geflügel auf dem Hof im Dreck scharrt, ist das auch eine schöne Beschäftigung.
MarieM (55) meinte dazu am 02.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Ach, Marie...

 Webmaster meinte dazu am 02.02.14:
Wer ein (aktuelles) Plagiat sehen möchte, der schaue mal  hier. DAS ist ein Plagiat. Da hat ein Jemand einen eindeutig fremden Text genommen, ihn sogar noch ein wenig umformuliert und als eigenen ausgegeben.
Das Vergessen oder absichtliche Weglassen der Quellenangabe an einem Textstück, das erkennbar nicht als eigenes Werk ausgegeben wird, ist kein Plagiat, sondern (methodologisch gesehen) Schlamperei, Faulheit oder was weiß ich. Leider war ich ein paar Tage nicht da, um das hier evtl. eher abzuwürgen. Sauberer und wünschenswert wäre eine eindeutige Kennzeichnung in jedem Fall - auch wenn ein Zitat schnell mal in eine Diskussion eingeworfen wird (siehe der Rilke-Text), wäre zumindest die Angabe des Autors eine nette Geste; genaue Fundstellen zu verlangen halte ich innerhalb einer Diskussion jedoch für überpenibel. Bei dem größeren Zitat im eigentlichen Text ist der Fehler ja mittlerweile durch Kursivsetzung und Anmerkung korriguiert worden.

Ansonsten finde ich das Niveau dieses Fadens hier aber ziemlich unterirdisch.
MarieM (55) meinte dazu am 02.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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 Webmaster meinte dazu am 02.02.14:
Ach herrje. "Freifahrtschein sich mit fremden Federn zu schmücken" Quark mit Soße. "Die ursprüngliche Absicht von toltec-head war es, den Text als Eigenes auszugeben" - schön, dass Du so intime Einsichten hast; mir sind die verwehrt... ich weiß nicht, was jemand mit einem Text beabsichtigt oder was er will, denkt oder vor hat; ich sehe nur den Text, mehr nicht.
@MelodieDesWindes: Ich stehe bestimmt nicht im Verdacht, dem Autor in irgendeiner Weise besonders zugetan zu sein, also unterstelle mir bitte nicht irgendwas in dieser Art. Und gleich den Untergang des Abendlandes an die Wand zu malen (oder den von KV), ist ein bisschen dick aufgetragen. Du wirfst hier etliche Sachen durcheinander... Gut, es ist Dein Recht, toltec-head nicht leiden zu können, aber ich versuche hier alles so objektiv zu sehen wie es mir möglich ist, unabhängig davon, ob ich jemanden leiden kann oder nicht. Und mit Kanonen auf Spatzen zu schießen ist mein Ding nicht, egal wie der Spatz heißt.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Ihr Lieben, jetzt kommt aber mal zur Raison. In dem Text, den ich in dieser Reihe zuvor gepostet habe (Delirien eine Webmasters), ist ein nicht als solches gekennzeichnetes Shakespeare-Zitat. Wollt ihr ernsthaft die Ansicht vertreten, ich müsse jetzt in dieses Gedicht einen Quellhinweis einbauen?

Heute hat übrigens ein Patroklos ein Gedicht veröffentlicht, in dem ohne Quellangabe ein längeres Tocotronic-Zitat verwendet wird, das aber seinerseits auch wiederum nur ein Flaubert-Zitat ohne Quellenangabe darstellt. Zulässig? Na, klar! Informiert euch doch mal ein bisschen über das, was man The State of the Art nennt, bevor ihr hier schreibt.

Link zum Text von Patroklos:

http://www.keinverlag.de/texte.php?text=358449

(Antwort korrigiert am 02.02.2014)
(Antwort korrigiert am 02.02.2014)
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Ich fürchte, du verwechselst da was. Essay ist keine wissenschaftliche Arbeit. Essay kann alles mögliche sein. Und bei literarischen Essays, wie ich sie hier häufiger praktiziere, ist der Übergang zum Gedicht fließend. Meine "Gedichte" sind ja letztlich auch nur Essays, anders als die deinen, die natürlich echt gemeint sind.
(Antwort korrigiert am 02.02.2014)

 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Im Zusammenhang mit dem Tocotronic-Text bin ich übrigens auf dies hier gestoßen:

http://detektor.fm/kultur/warum-kopieren-eine-kulturleistung-ist-und-verbieten-nichts-bringt/

Ich halte das inkriminierte Proust-Plagiat unter diesem Gesichtspunkt für ebenfalls zulässig und für wesentlich kreativer als so mancher Text hier, der auf Originalität erpicht ist, wobei ich jetzt keine Namen nenne.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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LottaManguetti (59) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
MeDeWi, darf ich dich bitten, dich etwas zu mäßigen?
LottaManguetti (59) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
So weit wird es wohl noch kommen liebe Lotta.
lucien (26) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Hahaha! Jetzt wird´s langsam lustig. Philipp Tingler? Na, Klasse!
Mirror (41) meinte dazu am 02.02.14:
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Patroklos (36) meinte dazu am 02.02.14:
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 Webmaster meinte dazu am 02.02.14:
Ich nehme an dieser "Diskussion" nicht mehr teil. Wenn jemand ernsthaft Interesse an der Fragestellung hat, wo die Grenzen zwischen Collage, Zitat, Sampling, Bearbeitung, Verfremdung und Plagiat liegen, bitte ich um die Eröffnung eines entsprechend sachlich gehaltenen Threads im Forum, wo man vielleicht - wenn alle eventuell mal eine Nacht gut geschlafen haben, ausgeruht sind und die Bereitschaft zeigen, sich auch Argumente anzuhören, die ihrer Meinung zuwiderlaufen - solche Fragen mal in aller Ausführlichkeit besprechen kann; es ist nämlich ein durchaus interessantes und mitnichten eindeutig geklärtes Thema. Vielen Dank und Gute Nacht.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.14:
Du glaubst ja wohl selbst nicht, dass ich bis 0:00 aufbleibe, um einen weiteren langweiligen Text aus deiner Troll-Serie zu lesen, Melo. Auch solltest du die Zeit besser nutzen und aus den Schriften eines lucien oder eines Patroklos lernen, was Charme ist.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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Patroklos (36) meinte dazu am 02.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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 Dieter Wal meinte dazu am 02.02.14:
MdW: "Und für Essays gilt: Eindeutige Quellenangaben sind Pflicht!"

Lieber MdW, wenn für dich solche Pflicht sind, dann habe ich einen überwältigenden Vorschlag für dich: Bitte mache sie in jedem deiner Essays.

Wenn du jetzt denkst, dass deine Regeln für alle gelten MÜSSEN, dann hättest du in meinen Augen ein recht seltsames Demokratieverständnis, das keinen Raum für individuelle Gestaltungen verschiedener Menschen und unterschiedlicher Bedürfnisse zulässt.

Mich privat nerven übrigens auch nicht erfolgte Quellenangaben. Aber ...
(Antwort korrigiert am 02.02.2014)
anneliese.michel (20) meinte dazu am 02.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 02.02.14:
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Metulskie (32) meinte dazu am 03.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 03.02.14:
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Metulskie (32) meinte dazu am 03.02.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
MarieM (55) meinte dazu am 03.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 03.02.14:
Das mit der Allianz fand ich unpassend und gemein.
Hat mir wirklich etwas weh getan.
Ist keine Ironie.

Entschuldigung mein Lieber, MeDeWi hatte es aber auch zunächst als Solidaritätsbekundung verstanden. Irgendwo oben beschwert er sich sogar darüber, dass ich nicht nur ihn sondern jetzt sogar auch Metulskie beleidigen täte.

Naja, ich glaube wir sollten es jetzt Mal gut sein lassen. Obwohl Katy, wie lucien immer sagt, noch in Beißlaune zu sein scheint.
(Antwort korrigiert am 03.02.2014)
MarieM (55) meinte dazu am 03.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 03.02.14:
Versuch doch mal zu verstehen, worum es geht, Katy. Einfach mehrmals obigen Thread ganz lesen, dann kommst du schon dahinter.
MarieM (55) meinte dazu am 03.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 03.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 03.02.14:
Zu dumm nur, Melo, dass du deinen homophoben Nachtspruch mir nicht das erste Mal unter die Nase gerieben hast, sondern bereits in diesem Thread:

http://www.keinverlag.de/texte.php?text=356567

Und da steht statt der Auslassungspunkte ausdrücklich Popo.

Erbärmlich und zutiefst unanständig wie du dich hier aufführst. Geh in dich!
(Antwort korrigiert am 03.02.2014)
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 03.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 03.02.14:
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MarieM (55) meinte dazu am 04.02.14:
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Patroklos (36) meinte dazu am 04.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 04.02.14:
Mit der Stellungnahme des Webmasters war an sich alles gesagt. Es lässt sich feststellen, dass auch Melos Großoffensive vom gestrigen Tag wirkungslos verpufft ist. Ich bin zwar für jede Form der Aufmerksamkeit dankbar, aber mittlerweile hat de Thread ein Niveau erreicht, bei dem man auch mit Markus Lanz über literarische Genreeinteilungen streiten könnte. Was ich nicht tun werde. MarieM mag ihre Androhung wahrmachen, für welchen Fall ich mich schon einmal mit dem Hinweis auf das Shakespeare-Zitat aus dem Vortext dieser Reihe verabschiede.
(Antwort korrigiert am 04.02.2014)
MarieM (55) meinte dazu am 04.02.14:
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parkfüralteprofs (57)
(04.02.14)
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 toltec-head meinte dazu am 04.02.14:
MarieM würde niemals in Trochäen oder Jamben dichten, sie lässt ihr Ich immer ganz frei verströmen. Worin sie mir gleicht. MeDeWi versucht manchmal, ziemlich ungeschickt Trochäen oder Jamben zu imitieren und reimt gerne, so dass seine Gedichte, wie die meinen manchmal, wie Büttenreden wirken. Natürlich mache ich hier nur Lärm. Schlingensief hat das wohl kurz vor seinem Tod gesagt: "Ich glaub, ich hab nur Lärm gemacht.". Ein richtiger Schriftsteller, wenn auch gescheitert, bist natürlich nur du.
(Antwort korrigiert am 04.02.2014)
(Antwort korrigiert am 04.02.2014)
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 04.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 04.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 04.02.14:
Das mit dem Finger von Metulskie und mir im Popo fand ich so schön, dass ich eine neue Anmerkung zu meinem wütenden Monolog über Gefrierfleisch essende Afrikaner geschrieben habe. Danke hierfür. Im Übrigen machst du dich lächerlich, wenn du schreibst, ich hätte ein Gedicht von Mörike als meines ausgegeben. Als nächstes wirst du wahrscheinlich behaupten, ich versuchte die Sonne zu stehlen.

Beenden wir daher besser nunmehr diesen Thread und zwar mit den Worten:

A tale told by an idiot full of sound and fury signifying nothing.
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 04.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 04.02.14:
Sag ich doch, Sonne...

A tale told by an idiot full of sound and fury signifying nothing.
MarieM (55) meinte dazu am 04.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 04.02.14:
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Patroklos (36) meinte dazu am 04.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 04.02.14:
Bald ist es wieder so weit und wir werden hysterische Frauen sagen hören, sie seien müde von Poeten, that are always gay, und dass alle wissen sollten, dass wenn jetzt nicht etwas drastisches unternommen wird, Zeppeline kommen und Bomben streuen werden, bis die Stadt in Trümmern liegt.
(Antwort korrigiert am 04.02.2014)
MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 04.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 04.02.14:
This is how the world ends not with a bang but a whimper.
MarieM (55) meinte dazu am 04.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 04.02.14:
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MelodieDesWindes (36) meinte dazu am 04.02.14:
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parkfüralteprofs (57) meinte dazu am 05.02.14:
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Patroklos (36) meinte dazu am 06.02.14:
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 toltec-head meinte dazu am 11.02.14:
Continuons.
tileo (37)
(12.08.18)
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