Krimi mit Hauptkommissar Hühnerrasch - Gefundenes Fressen.
Erzählung zum Thema Leistungsdruck
von franky
In einer schmalen Senke zwischen Waldrand und See, liegen zwei zusammengeschnürte leblose Gestalten. Spaziergänger haben sie entdeckt und Meldung gemacht.
Hauptkommissar Hühnerrasch nähert sich der Grube und stellt sich den Anwesenden vor:
„Hauptkommissar Hühnerrasch und mein Adjutant Gruber.“
Es befinden sich kaum Fremde unter den bekannten Gesichtern.
Gerichtsmedizinerin Dr. Flachtuch und ein Assistent.
Dr. Flachtuch erhebt sich, putzt sich die Erde von den Kleidern und gibt bekannt, dass wenigstens eine Person von den beiden noch gelebt hat, bevor sie hier verscharrt worden ist.
Hühnerrasch murmelt in seinen Bart:
„Werde das nächste Mal für mein Schnitzel bevor ich es in die Pfanne werfe, auch eine Bestätigung einholen, dass es tatsächlich tot ist.“
Der Schatten vom Hochgewachsenen Fichtenwald verleiht der Szene einen düsteren Anblick.
Gruber und Hühnerrasch nähern sich der Grube, beugen sich über den mit Erde und Laub bedeckten Körpern, versuchen aus dem Inhalt ihrer Taschen, hinweise über ihre Identität zu bekommen.
Ein Zuständiger von der Spurensicherung wirft ein:
Passt ja auf, dass ihr nicht mögliche Spuren verwischt.“
Hühnerrasch:
„Mach dir nicht ins Hemd, das wissen wir, sind ja keine dämlichen Anfänger !“
Heinz Kärnbeiss wird über Funk zu einem Haus in der Stadt gerufen, dort will sich ein Verrückter vom Hausdach eines zehnstöckigen Gebäudes stürzen.
Als Kärnbeiss an dem Gebäude ankommt, hat sich schon eine beträchtliche Menschenmenge von Neugierigen angesammelt. Kärnbeiss parkiert seinen Wagen und lässt sich vom Hausmeister die Stelle zeigen, wo der scheinbar Lebensmüde sich zu einem Sprung in die Tiefe entschlossen hat.
Kärnbeiss holt ein Fernglas aus dem Auto, um das Gefahrenfeld zu erkunden.
Da steht ein Mensch am äußersten Rand des Daches, wiegt bedächtig seinen Kopf hin und her, als wolle er noch überlegen in welche Richtung er abspringen solle.
Die Feuerwehr hat unten zwei große Sprungtücher aufgespannt, die könnten dem Lebensmüden sein müdes Leben retten.
Am Dach hat sich eine Person von hinten dem verzweifelten Mann genähert.
Der dreht sich um und macht einen schritt nach hinten. Stürzt mit einem fürchterlichen gellendem Schrei in die Tiefe.
Die Männer der Feuerwehr spannen die Tücher fester, um dem Einschlag entgegenwirken zu können. Jetzt und Jetzt muss der Aufprall passieren. Wo aber nichts, rein gar nichts geschah, gingen alle Blicke nach oben. Kein Selbstmörder in sicht.
„Der kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben!“
Die ersten Meter konnte Kärnbeiss den fallenden Körper deutlich verfolgen. Dann aber verschwand er aus dem Blickfeld.
Kärnbeiss sucht nun genauest Die Wand des Hauses ab. Im fierten Stock kann er eine Person durchs offene Fenster verschwinden sehen.
„Das ist doch nicht zu glauben! Der hat im Fallen das Fenstersims zu fassen bekommen und hat sich selbst durchs offene Fenster retten können.“
Hühnerrasch macht eine interessante Feststellung:
„Beides Männliche Leichen. Die Rechte ist viel stärker von Erde und Laub bedeckt als die Linke, als hätte man die eine Person erst später in die Grube gelegt.“
Bei Hauptkommissar läutet das Handy. Mürrisch nimmt er ab, der Boss ist dran:
„Hallo, sie Regenwürmerfetischist! Nun können sie endlich die verlorengegangene Leiche ins Ziel bringen.“
Bei Hühnerrasch wandert der Kaugummi nervös von einem Mundwinkel zum andern.
„Wo her wissen sie, dass wir …..“ Der Boss unterbricht ihn.
„Möchte ihnen nur einen Wink geben, falls sie für die Leichen keine Verwendung haben.“
Ein Hustenanfall des Boss lässt das Trommelfell von Hauptkommissar Hühnerrasch schmerzlich erzittern. Er verzieht verächtlich das Gesicht und drückt die Kuschtaste.
Zu Gruber gewannt meint er:
„Der dumme Dösel glaubt, wir sind Angestellte von der Müllabfuhr. schenken diesen Hirngespinsten weiter keine Beachtung.“
Kärnbeiss erkundigt sich beim Hausmeister: „Wer wohnt in dieser Wohnung?“
„Ein junges Ehepaar namens Lydeline Schulze geborene Fischer und .....“
Kärnbeiss wurde schwindlig.
© by F. J. Puschnik
Hauptkommissar Hühnerrasch nähert sich der Grube und stellt sich den Anwesenden vor:
„Hauptkommissar Hühnerrasch und mein Adjutant Gruber.“
Es befinden sich kaum Fremde unter den bekannten Gesichtern.
Gerichtsmedizinerin Dr. Flachtuch und ein Assistent.
Dr. Flachtuch erhebt sich, putzt sich die Erde von den Kleidern und gibt bekannt, dass wenigstens eine Person von den beiden noch gelebt hat, bevor sie hier verscharrt worden ist.
Hühnerrasch murmelt in seinen Bart:
„Werde das nächste Mal für mein Schnitzel bevor ich es in die Pfanne werfe, auch eine Bestätigung einholen, dass es tatsächlich tot ist.“
Der Schatten vom Hochgewachsenen Fichtenwald verleiht der Szene einen düsteren Anblick.
Gruber und Hühnerrasch nähern sich der Grube, beugen sich über den mit Erde und Laub bedeckten Körpern, versuchen aus dem Inhalt ihrer Taschen, hinweise über ihre Identität zu bekommen.
Ein Zuständiger von der Spurensicherung wirft ein:
Passt ja auf, dass ihr nicht mögliche Spuren verwischt.“
Hühnerrasch:
„Mach dir nicht ins Hemd, das wissen wir, sind ja keine dämlichen Anfänger !“
Heinz Kärnbeiss wird über Funk zu einem Haus in der Stadt gerufen, dort will sich ein Verrückter vom Hausdach eines zehnstöckigen Gebäudes stürzen.
Als Kärnbeiss an dem Gebäude ankommt, hat sich schon eine beträchtliche Menschenmenge von Neugierigen angesammelt. Kärnbeiss parkiert seinen Wagen und lässt sich vom Hausmeister die Stelle zeigen, wo der scheinbar Lebensmüde sich zu einem Sprung in die Tiefe entschlossen hat.
Kärnbeiss holt ein Fernglas aus dem Auto, um das Gefahrenfeld zu erkunden.
Da steht ein Mensch am äußersten Rand des Daches, wiegt bedächtig seinen Kopf hin und her, als wolle er noch überlegen in welche Richtung er abspringen solle.
Die Feuerwehr hat unten zwei große Sprungtücher aufgespannt, die könnten dem Lebensmüden sein müdes Leben retten.
Am Dach hat sich eine Person von hinten dem verzweifelten Mann genähert.
Der dreht sich um und macht einen schritt nach hinten. Stürzt mit einem fürchterlichen gellendem Schrei in die Tiefe.
Die Männer der Feuerwehr spannen die Tücher fester, um dem Einschlag entgegenwirken zu können. Jetzt und Jetzt muss der Aufprall passieren. Wo aber nichts, rein gar nichts geschah, gingen alle Blicke nach oben. Kein Selbstmörder in sicht.
„Der kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben!“
Die ersten Meter konnte Kärnbeiss den fallenden Körper deutlich verfolgen. Dann aber verschwand er aus dem Blickfeld.
Kärnbeiss sucht nun genauest Die Wand des Hauses ab. Im fierten Stock kann er eine Person durchs offene Fenster verschwinden sehen.
„Das ist doch nicht zu glauben! Der hat im Fallen das Fenstersims zu fassen bekommen und hat sich selbst durchs offene Fenster retten können.“
Hühnerrasch macht eine interessante Feststellung:
„Beides Männliche Leichen. Die Rechte ist viel stärker von Erde und Laub bedeckt als die Linke, als hätte man die eine Person erst später in die Grube gelegt.“
Bei Hauptkommissar läutet das Handy. Mürrisch nimmt er ab, der Boss ist dran:
„Hallo, sie Regenwürmerfetischist! Nun können sie endlich die verlorengegangene Leiche ins Ziel bringen.“
Bei Hühnerrasch wandert der Kaugummi nervös von einem Mundwinkel zum andern.
„Wo her wissen sie, dass wir …..“ Der Boss unterbricht ihn.
„Möchte ihnen nur einen Wink geben, falls sie für die Leichen keine Verwendung haben.“
Ein Hustenanfall des Boss lässt das Trommelfell von Hauptkommissar Hühnerrasch schmerzlich erzittern. Er verzieht verächtlich das Gesicht und drückt die Kuschtaste.
Zu Gruber gewannt meint er:
„Der dumme Dösel glaubt, wir sind Angestellte von der Müllabfuhr. schenken diesen Hirngespinsten weiter keine Beachtung.“
Kärnbeiss erkundigt sich beim Hausmeister: „Wer wohnt in dieser Wohnung?“
„Ein junges Ehepaar namens Lydeline Schulze geborene Fischer und .....“
Kärnbeiss wurde schwindlig.
© by F. J. Puschnik