Aus dem Gartentagebuch I, 3. Urlaub
Lyrischer Prosatext zum Thema Geister
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
"Man stelle sich ruhig für einige Momente vor, wie die Bäume dieser Erde unablässig Blätter austreiben, unzählige, sie abwerfen, um neuerlich..."
...was für ein schönes Bild...
...eine Wortspielerei, die mir sehr gefällt...das Wort Urlaub soll aber im eigentlichen Sinne von erlauben kommen, da die Rekruten früher um Erlaubnis bitten mussten, sich von der Truppe entfernen zu dürfen...
LG Ganna
...was für ein schönes Bild...
...eine Wortspielerei, die mir sehr gefällt...das Wort Urlaub soll aber im eigentlichen Sinne von erlauben kommen, da die Rekruten früher um Erlaubnis bitten mussten, sich von der Truppe entfernen zu dürfen...
LG Ganna
Danke, Ganna.
Urlaub von erlauben ... ja, dieser Zwischenschritt ist einleuchtend. Doch im Begriff Erlaubnis steckt ja bereits das Abartige, die Ausübung von Zwang.
Der Baum braucht die Erlaubnis fürs Laub nicht von Menschen einzuholen. Sondern wenn der Frühling kommt, kommt auch das Blatt ...
Ur-sprünglich wollte ich noch vom Ur zur Uhr, der Zerstückelung der Zeit - aber das vielleicht ein ander mal..
LG
Lothar
Urlaub von erlauben ... ja, dieser Zwischenschritt ist einleuchtend. Doch im Begriff Erlaubnis steckt ja bereits das Abartige, die Ausübung von Zwang.
Der Baum braucht die Erlaubnis fürs Laub nicht von Menschen einzuholen. Sondern wenn der Frühling kommt, kommt auch das Blatt ...
Ur-sprünglich wollte ich noch vom Ur zur Uhr, der Zerstückelung der Zeit - aber das vielleicht ein ander mal..
LG
Lothar
BabetteDalüge (67)
(16.05.14)
(16.05.14)
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Ich würde eher sagen, bei einigen ist nur der Baum gefällt, aber die Wurzel ist noch in der Erde und ein paar wenige Triebe treiben noch aus - vor allem der Geschlechtstrieb.
Gruß retour
(Antwort korrigiert am 16.05.2014)
Gruß retour
(Antwort korrigiert am 16.05.2014)