Länger gewordene kurze Beine
Erörterung zum Thema Täuschung
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Obwohl die Erfahrung zeigt, dass derjenige, der gegen Ovids Satz handeln kann, dem Psychopathen oft näher ist, als es seiner Umwelt lieb sein mag.
exactly so!
Man braucht keine Mimik im Netz, somit kann man lügen und betrügen, verschönern, verherrlichen, sich schlauer stellen etc. etc. Ein paar Worte auf die Scheibe geworfen, womöglich noch abgegoogelt und schon steht man fein da, wird weder rot, noch wirkt man unsicher.
Lügen haben so ihre kurzen Beine verloren und nicht nur das, nein, die Lügen DERER hinterm Bildschrim gehen sogar auf meterhohen Stelzen
Mit herzlichen Grüßen, Irene
(Kommentar korrigiert am 15.07.2014)
Lügen haben so ihre kurzen Beine verloren und nicht nur das, nein, die Lügen DERER hinterm Bildschrim gehen sogar auf meterhohen Stelzen
Mit herzlichen Grüßen, Irene
(Kommentar korrigiert am 15.07.2014)
oh, das thema verdient einen eigenen text! der römer kennt so viele schlaue sprüche, sicher auch einen über "netz-täuschungen". ich leg mich mal auf die lauer.
ps: mit dem "schlauer stellen" ists so eine sache. man könnte einem schlawiner fragen stellen. ich hab das schon versucht. schweigen auf der gegenseite oder "politisch" antworten, um die frage herum.
ps: mit dem "schlauer stellen" ists so eine sache. man könnte einem schlawiner fragen stellen. ich hab das schon versucht. schweigen auf der gegenseite oder "politisch" antworten, um die frage herum.
gaby.merci (61) schrieb daraufhin am 15.07.14:
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wie hoch ist der stelzenhöhenrekord? damals war der höhenunterschied vllt. 40 cm ... es gab wohl 2 stufen.
Die Überschrift gefällt mir besonders.
Denkt man an die römische Kaiserzeit, wo Mord gar nichts Ungewöhnliches war, um Macht zu gewinnen oder zu erhalten, meine ich, dass man sich damals auf das verstellende Mienenspiel mindestens ebenso gut verstand wie heute.
Denkt man an die römische Kaiserzeit, wo Mord gar nichts Ungewöhnliches war, um Macht zu gewinnen oder zu erhalten, meine ich, dass man sich damals auf das verstellende Mienenspiel mindestens ebenso gut verstand wie heute.
empirisch nicht mehr überprüfbar. ich denke, dass heute die verstellungskünste ausgefeilter sind, ebenso die methoden, verstellung zu dechiffrieren. balance of power, wenn man so will.